Infos goldmünzen von 1600-1900

Ab 1500 (ohne Euro)
dany_cc1
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Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von dany_cc1 » Sa 02.11.13 06:58

Hallo Jungs und Mädls,

Mein Name ist Daniel und ich komme aus Österreich.
Hab mich gerade neu angemeldet im Forum.
Ich befasse mich seit kurzer Zeit mit Münzen aus Österreich so zwischen 1600-1900.

Ich bin beim überlegen ob ich nicht keinen kleinen betrag so ca 5000Euronen. In alte Österreichische Münzen investieren soll.

Nun stellt sich mir dir Frage auf was ich genau achten muss. Das mit den Prägejahren ist noch ein bisschen verwirrend für mich..
Das die Prägequaltität und das Aussehen Top sein soll ist mir schon klar.
Nur welche Münzen sind gefragt? Vielleicht hat ihr ein paar gute tipps.
Danke 

Gruß Daniel

GeneralMF
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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von GeneralMF » Sa 02.11.13 07:27

Top Prägequalität und Erhaltung bei so alten Münzen kann dich ganz leicht deutlich mehr als 5000€ kosten. Dazu sind solche Münzen nciht gerade die A-Ware, weswegen die Frage nach den gefragten Münzen mich ein wenig verwirrt.

Evt meinst du aber auch die Nachprägungen einzelner österreichischer Goldmünzen die zum Goldwert gehandelt werden. Das ist dann aber reines Anlagegold. Eine Übersicht über die Nachprägungen findest du hier: http://www.muenzeoesterreich.at/ger/Fil ... &order=asc

Prägejahr bedeutet, dass die Münze in diesem Jahr geprägt wurde. Bei den Nachprägungen wird zu besseren Identifikation immer der gleiche Jahrgang gewählt.

dany_cc1
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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von dany_cc1 » Sa 02.11.13 07:30

Hallo,

danke für di schnelle antwort.
Nein ich will keine nachprägungen sondern Originale aus dieser Zeit.

Vielleicht gibts ja so eine art Preisliste wo man sehen kann welche münzen zu welchem preis gehandelt werden??

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von dany_cc1 » Sa 02.11.13 07:36

http://www.ebay.at/itm/231079092090?ssP ... 1423.l2649

das wäre zum beispiel etwas was mich interresieren würde.
Nur was ist wirklich der wert?

GeneralMF
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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von GeneralMF » Sa 02.11.13 10:11

Für Münzen ab 1780 gibt es diesen Katalog: https://shop.greatnet.de/cgi-bin/shops/ ... /index.cgi Die Wertangaben sind aber immer überzogen. Aber den Wert der Münze bei der ebayauktion kann ich dir nicht sagen. Du wirst ihn aber in wenigen Stunden erfahren.

dany_cc1
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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von dany_cc1 » Sa 02.11.13 10:35

Danksehr das werd ich mir besorgen, solche infos braucht man einfach vorm kaufen..

Weißt vielleicht einen guten Händler der solche münzen führt? oder soll ich mir sie lieber privat kaufen
Privat werden die wahrscheinlich um einiges günstiger sein.
Mal schauen vielleicht find ich forum leute die gute stücke verkaufen

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von platinrubel » Sa 02.11.13 11:13

Es gibt zwei Möglichkeiten:

1 Anlagegoldmünzen, also Nachprägungen historischer Goldmünzen.
Aus Österreich wären das die Münzen mit folgenden Prägejahren:
1fach Dukat 1915
4fach Dukat 1915
10 Kronen 1912
20 Kronen 1915
100 Kronen 1915
4 Gulden 1892
8 Gulden 1892

Alle anderen Prägejahre sind originalprägejahre und werden zu sammlerpreisen bewertet.
Ein Hinweis für Dich als Neuling: Ich empfehle Dir deine Münzen (die Originale) in renommierten Auktionshäusern zu ersteigern (HD Rauch in Wien z.Bsp)
Kaufe dein Gold nicht bei irgendwelchen Anbietern bei Ebay und verlass Dich nicht zwingend auf die Bewertungen.

Die Nachprägungen (und manchmal sogar Originalprägungen!) bekommst du am günstigsten bei der Bank.
und wenn du doch bei Ebay kaufen musst/willst... les die Artikelbeschreibung genau durch und frage hier im zweifel VOR dem Kauf nach.

Alles andere ist Kamikaze - dann kannst du dein Geld auch gleich in den Gulli werfen.
Gruss aus Wien Platinrubel

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von Mynter » Sa 02.11.13 14:54

Für 5000 Euro bekommst Du eine bis ein paar gute Münzen. Angesichts des geringen Budgets ( ohne jetzt grosskotzig klingen zu wollen, aber leider sind 5k wenig, wenn es um gute Münzen geht ), ist es auf jeden Fall ratsam, ersteinmal ein Literaturstudium zu betreiben, damit Du am Ende dann auch genau das kaufst, was Dir am besten gefällt.
Persöhnlich finde ich, dass eine Sammlung, die in sich harmonisiert, immer am Spannensten ist, also z. B. nur Dukaten oder nur Franz Josef, mit 5000 Euro kann man so in etwa einige der teureren 20 Kronenstücke abdecken, nur so als Vorschlag. Auf keinen Fall würde ich in Nachprägungen investieren, die sind nicht so teuer, da kann man sich immer mal was ansparen. wenn Du 5000 ad libitum hast, würde ich zu etwas Besonderem raten.
Zuletzt geändert von Mynter am Sa 02.11.13 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse, Mynter

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von Numis-Student » Sa 02.11.13 18:05

dany_cc1 hat geschrieben:
Ich bin beim überlegen ob ich nicht keinen kleinen betrag so ca 5000Euronen. In alte Österreichische Münzen investieren soll.
Ich muss zugeben, dass ich mit der Formulierung leichte Schwierigkeiten habe...

Wenn ich einen vorher festgesetzten Betrag investieren will, bin ich Anleger (und kein Sammler). Dann ist für mich Anlegerware das Einzig richtige: Neben den schon genannten Goldmünzen mit bekannten Prägejahren als Nachprägung gibt es noch die nachgeprägten Maria-Theresien-Taler, normale Silbermünzen, die aufgrund der Häufigkeit am Markt noch als Anlage genutzt werden können (25, 50, 100 Schilling als Gedenkmünzen, 10 Schilling als ehemalige Kursmünze) und desweiteren noch die Anlegerprägungen des Philharmonikers in Gold und Silber.

Wenn ich Sammler bin (und kein Anleger), dann werde ich regelmäßig einen Teil meines Geldes in Münzen umwandeln, nicht einmal einen festgelegten Betrag. Ausserdem würde ich dann sammeln, was mir (optisch/von der historischen Bedeutung/...) gefällt, und nicht das, was nach größter Wahrscheinlichkeit im Wert steigt. Und wenn ich am Beginn einer Sammlung stehe, gibt es nur 2 wichtige Grundsätze: wichtiger als der Erwerb der ersten Münzen ist der Erwerb von Grundwissen (Literatur, Kataloge, Forum...) und: klein beginnen, Erfahrungen sammeln (echt oder falsch/ Erhaltungen/ Marktpreise/ seriöse oder unseriöse Händler etc). Und erst wenn ich genug Wissen und genug Erfahrungen habe, kann ich mich an die ersten teuren Stücke wagen.

Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von dany_cc1 » So 03.11.13 05:31

Hallo leute,

ich weiß das 5000 euro nicht die welt sind ... eigentlich ist es ja gar nix :) was bekommt man wirklich für 5000 ... wie auch immer.

Ich werd auf jedenfall weiter forschen in richtung gold dukaten von 1800-1900 und Kronenstücke
Danke für eure antworten.
Zuletzt geändert von dany_cc1 am So 03.11.13 05:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von dany_cc1 » So 03.11.13 05:43

Mynter hat geschrieben:Für 5000 Euro bekommst Du eine bis ein paar gute Münzen. Angesichts des geringen Budgets ( ohne jetzt grosskotzig klingen zu wollen, aber leider sind 5k wenig, wenn es um gute Münzen geht ), ist es auf jeden Fall ratsam, ersteinmal ein Literaturstudium zu betreiben, damit Du am Ende dann auch genau das kaufst, was Dir am besten gefällt.
Persöhnlich finde ich, dass eine Sammlung, die in sich harmonisiert, immer am Spannensten ist, also z. B. nur Dukaten oder nur Franz Josef, mit 5000 Euro kann man so in etwa einige der teureren 20 Kronenstücke abdecken, nur so als Vorschlag. Auf keinen Fall würde ich in Nachprägungen investieren, die sind nicht so teuer, da kann man sich immer mal was ansparen. wenn Du 5000 ad libitum hast, würde ich zu etwas Besonderem raten.

Was wäre den was besonderes in der zeit von 1700-1900
mit geringer auflage

Gruß Daniel

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von Mynter » So 03.11.13 08:53

dany_cc1 hat geschrieben:
Mynter hat geschrieben:Für 5000 Euro bekommst Du eine bis ein paar gute Münzen. Angesichts des geringen Budgets ( ohne jetzt grosskotzig klingen zu wollen, aber leider sind 5k wenig, wenn es um gute Münzen geht ), ist es auf jeden Fall ratsam, ersteinmal ein Literaturstudium zu betreiben, damit Du am Ende dann auch genau das kaufst, was Dir am besten gefällt.
Persöhnlich finde ich, dass eine Sammlung, die in sich harmonisiert, immer am Spannensten ist, also z. B. nur Dukaten oder nur Franz Josef, mit 5000 Euro kann man so in etwa einige der teureren 20 Kronenstücke abdecken, nur so als Vorschlag. Auf keinen Fall würde ich in Nachprägungen investieren, die sind nicht so teuer, da kann man sich immer mal was ansparen. wenn Du 5000 ad libitum hast, würde ich zu etwas Besonderem raten.

Was wäre den was besonderes in der zeit von 1700-1900
mit geringer auflage

Gruß Daniel
Schau Dir mal die originalen 100 Kronen - Stücke an.
Grüsse, Mynter

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von dany_cc1 » So 03.11.13 09:53

danke für den TIP :) .

Gruß Daniel

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von Goldfuchs » So 03.11.13 13:58

Lieber Daniel,

erstmal herzlich willkommen! Lass Dich von Leuten hier nicht schocken, die der Meinung sind, dass man für 5000 Euro nicht mehr viel bekommt. Das stimmt nur dann, wenn man nur die dicken Goldbrummer und Topseltenheiten sammelt. Wenn Du mit bezahlbaren Originalmünzen anfangen magst, könnte man Dir folgendes empfehlen:
1. Grenze den Zeitrahmen einer Habsburgsammlung 1600-1918 ein. Dann haste einen vernünftigen Endpunkt (Ende der KuK-Monarchie).
2. fange mit häufigeren, aber ordentlich erhaltenen Prägungen an.

Beispiel:
Halbtaler Kaiser Leopold I. Münzstätte Kremnitz sind z.B. oft in ss+ und besser noch für knapp unter 200 Öcken zu bekommen (Zeit zwischen 1690 und 1705). Ebenso der Vierteltaler Karl VI original aus 1740 (etwa selbe Preislage). Günstig sind auch häufig feiner erhaltene Kronentaler der Kaiser Josef II, Leopold II (etwas teurer) und Franz II. Selbst ein zeitgenössischer 240 0der 250 Jahre alter Maria-Theresientaler (Jahrgang vor 1780) ist oft noch für 300-400 Euro in musealer Qualität erwerbbar. Aber natürlich nur, wenn Du nicht auf den seltensten Varianten bestehst. Uuuuups. Da ist ja vieles "nur" aus Silber. Tja... :lol:

Wenn Du Originalgoldmünzen magst, sind die Originaljahrgänge Kaiser Franz Josef zu empfehlen. Also 10 Kronen Österreich VOR 1912 sind in der Regel Originale, die für 130-150 Euro das Stück nur wenig über Goldpreis in Toperhaltung zu haben sind. Die etwas größeren 20-Kronen von 1892-1905 rum sind im Bereich 250-280 Euro auch in gescheiter Erhaltung sammelbar. 8-Florin (vor1892-dem nachgeprägten Jahrgang) kann man auch noch gut für unter 300 Euro finden. Und top erhaltene 1-Gulden aus Silber (oft in vz/stfr unter 30 Euro!!), 2 Gulden oder Vereinstaler Franz Joseph sind ebenfalls noch im Bereich 80-150 Euro für kleines Geld sammelbar. ....uuups, schon wieder Silber dabei... Wenn die Erhaltung passt, ist das aber auch alles wieder abstoßbar, wenns mal sein soll.

Sehr dankbar sind übrigens auch kleinere Portraitmünzen (z.B. 20 Kreuzer alles zwischen Maria Theresia und Kaiser Franz Josef).
Lange Rede, kurzer Sinn: Kaufe im Fachhandel (muss nicht alles immer Auktion sein)! Einen netten Überblick über den Markt gibt auch die MA-shops-Seite von Münzauktion.com. Dort sind inzwischen mindestens die Hälfte aller seriösen mitteleuropäischen Fachhändler mit einem mehr oder weniger großen Angebot vertreten. Und besorge Dir alte Auktionskataloge vom Dorotheum, Lanz, Künker, WAG und vielen vielen anderen.
Falls Dich da dann mal was seltenes anmacht, kriegst auch ein Auge für, was Dir wirklich schmeckt. Ob eher die Barockzeit oder eher der alte Franz Josef Deines wird. Nur auf Anlage zu sammeln allein ist meiner subjektiven Meinung nach auf Dauer langweilig. Und dazu solltest Du auf Dauer auch wirklich deutlich mehr Geld als 5.000 Öcken investieren können. Ebenso wenn Du auf "nur-Gold" bestehst.

Aber wenn Dich historisches Interesse antreibt und hübsche Originalgepräge interessieren, dann kannst Dir für diesen Betrag eine gute Basis ersammeln, die sich gut anschauen lässt. Aber lieber nur 20 oder 25 Stücke für 5Tausender, als 100 silberne Unterlegscheiben in grausamer Erhaltung. Bei nur goldenen... hmmm... mehr als 10-12 Stücke von denen 80 Prozent aus der Zeit Kaiser Franz Josefs sind, werdens dann nicht werden... ;-)

Es grüßt
Der Goldfuchs

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Re: Infos goldmünzen von 1600-1900

Beitrag von Mynter » So 03.11.13 15:57

Grundsätzlich hat Goldfuchs nicht unrecht, kommt man vom Golde ab, eröffnen sich andere Perspektiven, als bei einer " Monometallsammlung ". Trotzdem halte ich es für überlegenswer, ob eine so bedeutende Summe, wie Du sie hast, nicht besser in wenigen schwierigen Stücken angelegt ist. Die 200 bis 300 Euro für die kleineren Nominale bekommt man leichter zusammen.
Wie auch immer ; Qualität ist Trumpf, auch da stimme ich Goldfuchs zu ; manipulierte oder schlecht erhaltene Münzen sind keine gute Investition ( ... bzw. Sammlungszuschuss ).
Grüsse, Mynter

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