Römische Münzen aus Nordafrika (Tunesien)(BILDER!)
Moderator: Homer J. Simpson
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@richard und pscipio
Eine sehr interessante Diskussion, die ihr in Anbetracht der Münze gerne weiterführen dürft - ich meine dies historisch.
Es sollte sich um eine Bronze von Micipsa, dem ältesten Sohn Masinissas handeln.
Grüße
Zwerg
Eine sehr interessante Diskussion, die ihr in Anbetracht der Münze gerne weiterführen dürft - ich meine dies historisch.
Es sollte sich um eine Bronze von Micipsa, dem ältesten Sohn Masinissas handeln.
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Zwerg
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)
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- Pscipio
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Hallo Zwerg
Micipsa war, wie du gesagt hast, der älteste Sohn Massinissas. Er erhielt nach dem Tode seines Vaters die nominelle Herrschaft über das numidische Königreich, seinem Bruder Gulussa wurde das Oberkommando über das Heer und dem Mastanabal die Gerichtsbarkeit übertragen. Nach dem Tode von Gulussa und Mastanabal herrschte Micipsa allein und ist vor allem dadurch bekannt, dass er den aus Sallusts "bellum iugurthinum" bekannten Jugurtha, Mastabals Sohn, adoptierte und ihm sowie seinen leiblichen Söhnen Adherbal und Hiempsal nach seinem Tode 118 v. Chr. die Herrschaft überliess. Dieser Jugurtha sollte ein weiterer interessanter numidischer Herrscher werden, der sich bald nach der Ermordung Hiempsals (116 v. Chr.) und Adherbals (112 v. Chr.) in einen grossen Konflikt mit Rom verstrickte, eben jenem durch die häufige Lektüre von Sallust bekanntgewordenen "bellum iugurthinum". In diesem Krieg stieg auch der Stern des grossen Marius auf, der die Geschicke und Geschichte Roms für die nächsten zwanzig Jahre massgeblich bestimmen sollte.
Man beachte übrigens die Häufigkeit punischer Namen im numidischen Herrscherhaus, ein Hinweis auf den fortwährend grossen Einfluss der punischen Kultur auf die Numider.
@ richard
Mommsen hat Scipio in meinen Augen in vielerlei Hinsicht vollkommen verkannt, was sich in seinen häufig am Ziel vorbeischiessenden Kommentaren zeigt. Leider hat er dadurch viele Historiker späterer Generationen beeinflusst und zu falschen Schlussfolgerungen verleitet, so zum Beispiel zur unsinnigen These, der Erfolg Scipio's sei nicht so sehr Resultat eigener Fähigkeiten als vielmehr der Talente seiner Unterführer gewesen. Ein umso unsinnigeres Argument als der zweifellos begabte Laelius persönlich (!) Polybios als Informationsquelle diente und dabei seinen Freund und Oberbefehlshaber in jeder Hinsicht als über allen Tadel erhaben beschrieb. Zeugnis sowohl der noblen Gesinnung (ein seltsamer Ausdruck) Laelius' wie auch seiner fortwährenden tiefen Freundschaft und Treue dem schon lange verstorbenen Scipio gegenüber... Eine Freundschaft, die sogar politische Differenzen nicht beeinträchtigen konnte, wie man anhand der Consulwahlen 190 v. Chr. erkennt, als Scipio angesichts der Gefahr eines Krieges mit Antiochos III. die (erfolgreiche) Kandidatur seines Bruders Lucius (später Asiaticus) unterstützte und somit seinem Freund Laelius, auch ein Patrizier, die Chancen auf das höchste Exekutivamt nahm, soltle doch jeweils nur einer der Consuln durch die Patrizier gestellt werden.
Gruss, Pscipio
PS: Im Übrigen sollen die Informationen nicht als Belehrung von Zwerg und Richard verstanden werden, deren bewundernswerte Fachkenntnisse ich keineswegs in Zweifel ziehe, sondern als historische Hintergrundinformationen für die Gemeinde im Allgemeinen sowie für dragonsclaw im Besonderen dienen, ist doch schon die Geschichte der Römischen Republik nicht jedermanns Sache, die des numidischen Königsreichs aber sicher noch viel weniger.
Micipsa war, wie du gesagt hast, der älteste Sohn Massinissas. Er erhielt nach dem Tode seines Vaters die nominelle Herrschaft über das numidische Königreich, seinem Bruder Gulussa wurde das Oberkommando über das Heer und dem Mastanabal die Gerichtsbarkeit übertragen. Nach dem Tode von Gulussa und Mastanabal herrschte Micipsa allein und ist vor allem dadurch bekannt, dass er den aus Sallusts "bellum iugurthinum" bekannten Jugurtha, Mastabals Sohn, adoptierte und ihm sowie seinen leiblichen Söhnen Adherbal und Hiempsal nach seinem Tode 118 v. Chr. die Herrschaft überliess. Dieser Jugurtha sollte ein weiterer interessanter numidischer Herrscher werden, der sich bald nach der Ermordung Hiempsals (116 v. Chr.) und Adherbals (112 v. Chr.) in einen grossen Konflikt mit Rom verstrickte, eben jenem durch die häufige Lektüre von Sallust bekanntgewordenen "bellum iugurthinum". In diesem Krieg stieg auch der Stern des grossen Marius auf, der die Geschicke und Geschichte Roms für die nächsten zwanzig Jahre massgeblich bestimmen sollte.
Man beachte übrigens die Häufigkeit punischer Namen im numidischen Herrscherhaus, ein Hinweis auf den fortwährend grossen Einfluss der punischen Kultur auf die Numider.
@ richard
Mommsen hat Scipio in meinen Augen in vielerlei Hinsicht vollkommen verkannt, was sich in seinen häufig am Ziel vorbeischiessenden Kommentaren zeigt. Leider hat er dadurch viele Historiker späterer Generationen beeinflusst und zu falschen Schlussfolgerungen verleitet, so zum Beispiel zur unsinnigen These, der Erfolg Scipio's sei nicht so sehr Resultat eigener Fähigkeiten als vielmehr der Talente seiner Unterführer gewesen. Ein umso unsinnigeres Argument als der zweifellos begabte Laelius persönlich (!) Polybios als Informationsquelle diente und dabei seinen Freund und Oberbefehlshaber in jeder Hinsicht als über allen Tadel erhaben beschrieb. Zeugnis sowohl der noblen Gesinnung (ein seltsamer Ausdruck) Laelius' wie auch seiner fortwährenden tiefen Freundschaft und Treue dem schon lange verstorbenen Scipio gegenüber... Eine Freundschaft, die sogar politische Differenzen nicht beeinträchtigen konnte, wie man anhand der Consulwahlen 190 v. Chr. erkennt, als Scipio angesichts der Gefahr eines Krieges mit Antiochos III. die (erfolgreiche) Kandidatur seines Bruders Lucius (später Asiaticus) unterstützte und somit seinem Freund Laelius, auch ein Patrizier, die Chancen auf das höchste Exekutivamt nahm, soltle doch jeweils nur einer der Consuln durch die Patrizier gestellt werden.
Gruss, Pscipio
PS: Im Übrigen sollen die Informationen nicht als Belehrung von Zwerg und Richard verstanden werden, deren bewundernswerte Fachkenntnisse ich keineswegs in Zweifel ziehe, sondern als historische Hintergrundinformationen für die Gemeinde im Allgemeinen sowie für dragonsclaw im Besonderen dienen, ist doch schon die Geschichte der Römischen Republik nicht jedermanns Sache, die des numidischen Königsreichs aber sicher noch viel weniger.
Nata vimpi curmi da.
- richard55-47
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@Pscipio,
Hannibal war der unbestrittene Chef des Hauses Barkas, der geniale und großartig veranlagte militärische Führer des Krieges gegen Rom im 2. punischen Krieg. Hamilkar Barkas jr. und Hasdrubal Barkas, seine Brüder, waren in der militärischen und politischen Hierarchie untergeordnet. Wenn Massinissa unter Hasdrubal kämpfte, dann also unter Hannibal.
Es war übrigens Hannibals Krieg, nicht der (2.) "punische" Krieg. Karthago-Stadt hat Hannibal nolens volens gewähren lassen (müssen, denn die Patriotenpartei war am Ruder), hat aber Subsidien kaum geleistet, bis es zu spät war. Karthago, die Krämerseelenstadt, hat es gut verstanden, Gelegenheiten zu verpassen. Und Hannibal hat erst spät - zu spät - seine Heimatstadt um materielle Hilfe gebeten und noch später erhalten, er wollte bis dahin einen Krieg führen, der der Heimat Ruhm bringt, aber keine Lasten auferlegt.
Auf jeden Fall war Hannibal auf der einen Seite eine so faszinierende Gestalt wie es Scipio africanus, der junge, furchtlose Frechdachs, auf der anderen Seite war. Scipio hat aber erst dann seinen Stempel aufdrücken können, als Hannibal schon mehr oder minder sinnlos in der südlichen Hälfte Italiens herumzog und zu entscheidenden Schlägen nicht mehr in der Lage war. Das hatte ihm auch der Kopf Hasdrubals, der schon zu besseren Zeiten über seine Lagermauer geworfen wurde, deutlich gemacht.
Hannibal war der unbestrittene Chef des Hauses Barkas, der geniale und großartig veranlagte militärische Führer des Krieges gegen Rom im 2. punischen Krieg. Hamilkar Barkas jr. und Hasdrubal Barkas, seine Brüder, waren in der militärischen und politischen Hierarchie untergeordnet. Wenn Massinissa unter Hasdrubal kämpfte, dann also unter Hannibal.
Es war übrigens Hannibals Krieg, nicht der (2.) "punische" Krieg. Karthago-Stadt hat Hannibal nolens volens gewähren lassen (müssen, denn die Patriotenpartei war am Ruder), hat aber Subsidien kaum geleistet, bis es zu spät war. Karthago, die Krämerseelenstadt, hat es gut verstanden, Gelegenheiten zu verpassen. Und Hannibal hat erst spät - zu spät - seine Heimatstadt um materielle Hilfe gebeten und noch später erhalten, er wollte bis dahin einen Krieg führen, der der Heimat Ruhm bringt, aber keine Lasten auferlegt.
Auf jeden Fall war Hannibal auf der einen Seite eine so faszinierende Gestalt wie es Scipio africanus, der junge, furchtlose Frechdachs, auf der anderen Seite war. Scipio hat aber erst dann seinen Stempel aufdrücken können, als Hannibal schon mehr oder minder sinnlos in der südlichen Hälfte Italiens herumzog und zu entscheidenden Schlägen nicht mehr in der Lage war. Das hatte ihm auch der Kopf Hasdrubals, der schon zu besseren Zeiten über seine Lagermauer geworfen wurde, deutlich gemacht.
do ut des.
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Man sollte hier nicht zu legalistisch argumentieren, es gab keine festgeschriebene politische bzw. militärische Hierarchie, wenn auch klar ist, dass Hannibal über das meiste Prestige verfügte. Genauso klar ist aber auch, das Hannibal von Italien aus weder die Politik seiner Brüder (und der anderen karthagischen Feldherren) in Spanien noch die Politik der Stadt Karthago selbst immer beeinflussen, geschweige denn lenken konnte (dazu hätte ihm auch jede verfassungsmässige Grundlage gefehlt). Deshalb finde ich die Bezeichnung "Hannibals Krieg" ungeeignet, weil er eine nicht vorhandene Gesamtleitung der karthagischen Politik durch Hannibal suggeriert und die Kriegsgründe indirekt auf sein Betreiben reduziert. Sowohl die Kriegsgründe wie auch der Kriegsverlauf waren aber vielschichtig, und Hannibal spielte dabei keineswegs immer die dominierende Rolle!
Aber ich gebe dir insofern Recht, dass die Bezeichnung "Punische Kriege" sehr unglücklich ist, weil dieser Name, wie in anderen Fällen übrigens auch, das Geschehen nur aus römischer Sicht porträtiert.
Gruss, Pscipio
Aber ich gebe dir insofern Recht, dass die Bezeichnung "Punische Kriege" sehr unglücklich ist, weil dieser Name, wie in anderen Fällen übrigens auch, das Geschehen nur aus römischer Sicht porträtiert.
Gruss, Pscipio
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- richard55-47
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Dieses Posting hat mich doch sehr überrascht. Ich habe kein Problem damit, wenn du nicht meiner Meinung bist, doch erwarte ich im Gegenzug auch Akzeptanz für meine Ansicht. Auch ich habe mich, mag ich auch noch jung sein, intensiv mit dem zweiten Punischen Krieg befasst, doch kann schliesslich keiner von uns durch Hinweis auf seine Beschäftigung mit dem Thema Anspruch auf die absolute Wahrheit erheben. Der Disput gehört in der Geschichtsforschung nun einmal dazu, und abgesehen davon war ich bis jetzt der Meinung, dass wir hier eine interessante Diskussion hatten, die so unpassend in diesem Forum auch wieder nicht ist. Man korrigiere mich, wenn ich das so falsch sehe...richard55-47 hat geschrieben:Lass gut sein, Pscipio, dies ist ein Münzforum, kein Geschichtsforum. Mit Carthago in Hannibals Zeiten habe ich mich doch recht intensiv beschäftigt und kann deinen letzten Beitrag überhaupt nicht unterschreiben.
Solltest du dich bei meinen Postings in irgendeiner Weise persönlich angegriffen gefühlt haben, so entschuldige ich mich dafür und kann dir versichern, dass dies nicht meine Absicht war. In einem einmal angeschnittenen Thema vertrete ich meine Ansicht, wobei ich übrigens an dieser Diskussion bis jetzt wirklich meine Freude hatte!
In diesem Sinne nichts füt ungut, ich wollte keinen Unmut hervorrufen.
Gruss, Pscipio
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- richard55-47
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@Scipio
Es ist überhaupt nichts vorgefallen, wofür eine Entschuldigung angebracht wäre. Ich befürchtete, mit unserem Diskurs den Rest des Forums zu langweilen.
Andere Ansichten als meine sind selbstverständlich erlaubt - besser noch: erbeten. Ex cathedra kann ich nicht für mich in Anspruch nehmen. Aber überzeugen müssen wir uns doch gegenseitig nicht.
Es ist überhaupt nichts vorgefallen, wofür eine Entschuldigung angebracht wäre. Ich befürchtete, mit unserem Diskurs den Rest des Forums zu langweilen.
Andere Ansichten als meine sind selbstverständlich erlaubt - besser noch: erbeten. Ex cathedra kann ich nicht für mich in Anspruch nehmen. Aber überzeugen müssen wir uns doch gegenseitig nicht.
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- Pscipio
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In diesem Punkt sind wir uns jedenfalls einig, das Schöne an der Geschichte sind ja die angeregten Diskussionenrichard55-47 hat geschrieben:Andere Ansichten als meine sind selbstverständlich erlaubt - besser noch: erbeten --- Aber überzeugen müssen wir uns doch gegenseitig nicht.
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Gruss, Pscipio
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@Pscipio
Ich habe mit dem Aerchologe der meine Fundmünze von damals als grich. Befunden hatte, Kontakt aufgenommen.
Er begründete seine aussage in Bezug auf die Jahreszahlen folgend:
Ich Schätze das auf der A.v der Münze den Kopf vom Mars abgebildet sei, doch 100% sich bin ich bis heute nicht, weil kein Helmsichtbar mehr ist.
Als ich ihm mitgeteilt hatte, dass es ein Numidien sein Könnte (in Bezug auf meine), meinte er:
Möglich ist alles da unser Dorf eine wichtige Hafenstadt war. Es wurde von vielen verschiedenen Völkern beschiefft und da Afrika/Tunesien nicht al zu weit weg ist von Uxentum, ist es nicht ausgeschlossen das die Münze grich. Ursprung hat.
Irgendwie habe ich das Gefühl das er sich ausreden sucht für seine e.v.t. falschen angaben!!!!
Ich habe mit dem Aerchologe der meine Fundmünze von damals als grich. Befunden hatte, Kontakt aufgenommen.
Er begründete seine aussage in Bezug auf die Jahreszahlen folgend:
Ich Schätze das auf der A.v der Münze den Kopf vom Mars abgebildet sei, doch 100% sich bin ich bis heute nicht, weil kein Helmsichtbar mehr ist.
Als ich ihm mitgeteilt hatte, dass es ein Numidien sein Könnte (in Bezug auf meine), meinte er:
Möglich ist alles da unser Dorf eine wichtige Hafenstadt war. Es wurde von vielen verschiedenen Völkern beschiefft und da Afrika/Tunesien nicht al zu weit weg ist von Uxentum, ist es nicht ausgeschlossen das die Münze grich. Ursprung hat.
Irgendwie habe ich das Gefühl das er sich ausreden sucht für seine e.v.t. falschen angaben!!!!
Ich bin immer auf der suche nach Italienischen Lire 1900-2001 und Römischen, Grichischen Münzen..Bevorzuge Denare und Münzen der fundorte Schweiz und Süditalien..
Antik-Calabrien
http://www.wildwinds.com/coins/greece/calabria/uxentum/i.html
Antik-Calabrien
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- cucci
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@ Zwerg
Danke..Es tut mir leid für meine Irrtümlichen angaben..Doch ich habe mich auf eine Person vertraut, da ich dachte sie sei kompetent in diesem gebiet.
Doch man lernt nie aus...
Danke..Es tut mir leid für meine Irrtümlichen angaben..Doch ich habe mich auf eine Person vertraut, da ich dachte sie sei kompetent in diesem gebiet.
Doch man lernt nie aus...
Ich bin immer auf der suche nach Italienischen Lire 1900-2001 und Römischen, Grichischen Münzen..Bevorzuge Denare und Münzen der fundorte Schweiz und Süditalien..
Antik-Calabrien
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