Valete
Gabriel

Moderator: Homer J. Simpson
nummis durensis hat geschrieben:Genau so einen gibts bei mir heute![]()
Ein sehr bewährtes Rezept findest du hier: http://www.chefkoch.de/rezepte/93764119 ... raten.html
Anm.: Nimm das Fleisch ein paar Stunden vorher aus dem Kühlschrank (und der Marinade), damit es Zimmertemperatur bekommt.
Wenn du ein Bratenthermometer hast, kannst du den Braten auch nach der Niedriggarmethode zubereiten. So mache ich es seit vielen Jahren. Du musst zwar dann die Sosse auf dem Herd zubereiten, aber das Fleisch gelingt perfekt. Eine genaue Anleitung dieser genialen Garmethode gibts ebenfalls bei chefkoch.de: http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/ ... garen.html
Ja selbstverständlich haben Familientraditionen den absoluten Vorrang. Obwohl ich sagen muss, dass ich erneut festgestellt habe, dass die Niedriggarmethode alle altertümlichen Rezepte in den Schatten stellt. Du holst den Braten bei 65 Grad Kerntemperatur aus dem Ofen, lässt ihn eine Weile eingewickelt in Alufolie ruhen und kannst ihn dann mit zwei Gabeln zerteilen; und dabei ist er noch saftig und nicht trocken.Numis-Student hat geschrieben:
Danke für deine Tips und Links, aber ich werde bei unserem Familienrezept bleiben... den muss man "nur" 3 Tage beizenAusserdem gibt es noch ein paar andere Abweichungen, aber er schmeckte uns Allen bisher immer sehr gut.
Schöne Grüße,
MR
So, der Braten war auch so klasse, sehr zart und hat allen Gästen sehr geschmecktnummis durensis hat geschrieben:Ja selbstverständlich haben Familientraditionen den absoluten Vorrang. Obwohl ich sagen muss, dass ich erneut festgestellt habe, dass die Niedriggarmethode alle altertümlichen Rezepte in den Schatten stellt. Du holst den Braten bei 65 Grad Kerntemperatur aus dem Ofen, lässt ihn eine Weile eingewickelt in Alufolie ruhen und kannst ihn dann mit zwei Gabeln zerteilen; und dabei ist er noch saftig und nicht trocken.
Ja bei uns gab es eineStefan S hat geschrieben:Habt ihr schon mal ne Weihnachtsgans probiert?
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