Reinigen von Fundmünzen - der VORHER / NACHHER Effekt

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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Master-Jeffrey
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Reinigen von Fundmünzen - der VORHER / NACHHER Effekt

Beitrag von Master-Jeffrey » Mi 20.02.08 14:33

Guten Tag allerseits.

Ich gehöre zu der Fraktion der Münzsammler, die ihre Münzen an der untersten finanziellen Grenze dieses Hobbys sucht und manchmal auch findet. Ich glaube, für meine teuerste Münze habe ich etwa 25 € ausgegeben.

Neben diesem monetären Dilemma übt für mich das Reinigen antiker Münzen einen den Hauptanreize dieses Hobbys aus und aus diesem Grund lege ich mir des Öfteren die von so vielen geschmähten Ebaylots von ungereinigten Münzen zu.
Ich habe mir, glaube ich, im Laufe der Jahre eine gewisse Kenntnis anerkauft :D und suche mir die Anbieter aus, bei denen ich mir etwas erhoffen kann. Manchmal sogar mit Erfolg. (die Anbieterin von Beachcombers Zenobia hat z.B. zu Beginn ihrer Ebaykarriere ungereinigte Münzen verkauft, die man sonst bei Ebay nicht findet. Bis sie wohl auf die Idee gekommen ist, sie einzeln zu verkaufen (auch wenn ich nicht glaube, dass die vermeintlich Zenobia dabei gewesen ist))

Aber um auf das eigentliche Thema zurückzukommen (Ich schweife so gerne ab)
Der Reiz des Reinigen. Nach unzähligen Reinigungsversuchen mit

- diverse Öle (Mumpitz)
- Glasfaserpinsel (im Dienste der Wissenschaft zur Identifizierung von Wracks - äußerst selten)
- Elektrolyse (mit alleräußerster Vorsicht zu genießen und wohl nur bei Münzen ab Konstantin (da zerstört man meist keine unwiderbringlichen Werte)
- Natrium hydricum (nur für äußerst, also so richtig klumpige Bronzemünzen - ganz gute Ergebnisse mit brauner Patina am Ende.)

- Messingbürsten (in gewissen Umfang - vor allem bei Antoninianen - aber nicht zu viel ansonsten brunzt es so)

bin ich - wohl indokriniert durch Beachcombers und andererleuts Litaneien über die Vorzüge der Nadel 8) zu 90 % auf die mechanische Reinigung von Münzen umgestiegen. Ich benutze mittlerweile dafür Spritzennadeln der verschiedenen Stärken (100 Stück in der Apotheke ca 5 Euro). Da ich leider kein Mikroskop habe, arbeite ich mit einer Lupe bei der mir nach einer Stunde die Augen aus dem Kopf fallen.

Aber die Ergebnisse - ja die Ergebnisse sind es, weswegen ich diesen Thread ins Leben geöffnet habe. Wenn ich eine schöne Münze in der Hand halte die ich gereinigt habe und noch genau weiß, wie sie ausgesehen hat bevor ich sie in die Finger genommen habe, dann weiß ich dass sich der Aufwand gelohnt hat.
Noch schöner ist es allerdings, wenn ich sogar noch ein Foto der Münze im Urszustand habe und dann beide Fotos nebeneinander packen kann. Häufig allerdings stürze ich mich blind ins Lot und vergesse erst einmal die Stunden. Manchmal aber nicht und als ich gerade meine Münzbilder auf dem Rechner verschob, fragte ich mich ob einigen von euch das auch so geht und ob ihr vielleicht Bilder dieser VORHER / NACHHER Münzen habt.

Ich habe einmal zwei meiner Exemplare angefügt und würde mich freuen einmal die Werke anderer Münzreiniger sehen zu dürfen.

So weit, allen einen schönen Tag,

mfg.


Master - Jeffrey
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chinamul
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Beitrag von chinamul » Mi 20.02.08 18:47

Zwei Anmerkungen zu den von Dir aufgezählten Reinigungsmethoden:
Zum Gebrauch der Messingbürste: Aufgebürstete Messingfarbe läßt sich mit einer kurzgeschnittenen Zahnbürste und einem Spülmittel leicht wieder entfernen.
Eine weitere Methode ist das wiederholte maßvolle (Vorsicht: nicht ausglühen!) Erhitzen mit der Lötflamme und jeweils nachfolgende Abschrecken in kaltem Wasser. Häufig kann man dann die Auflagerungen mit der Zahnbürste entfernen.

Gruß

chinamul
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Beitrag von beachcomber » Mi 20.02.08 22:02

statt einer messingbürste solltest du diese feinen silberdrahtbürsten benutzen, die polieren die unvermeidlichen male der nadelreinigung weg und hinterlassen keine farbrückstände auf der patina!
ansonsten herzlichen glückwunsch zum eingeschlagenen weg. :)
grüsse
frank

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Beitrag von saharafuchs » Mi 20.02.08 22:49

Das Erhitzen mit Feurer und Abschrecken würde ich lieber sein lassen.
Manche Münzen zerspringen sehr leicht, besonders die, welche aus Silber sind ,was vorher durch Kruste nicht erkennbar waren.
Besser eine Münze in einer kleinen Metallschale langsam auf dem Herd erhitzen, bis sie schwarz ist. Ich betone-LAMGSAM, damit sich das Metall nicht schlagartig ausdehnt und die Münze bricht.
Das Erhitzen macht man aber eigentlich nur dann, wenn grüne Bronzepest auf der Münze vorhanden ist.
Bei normaler Kruste verwendet man 1 Trinkglas destilliertes Wasser mit 1 halben Teelöffel-Titriplex,Dinatrium-Salz-Dihydrat.
Zuletzt geändert von saharafuchs am Mi 20.02.08 23:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von saharafuchs » Mi 20.02.08 23:09

Bevor du irgendeine Münze erhitzt, schmeiß lieber alle Bürsten weg und besorge dir ein spezielles 2 seitiges Mikrofasertuch, wie man es bei der Bundeswehr benutzt um hochwertige Waffensystemteile schonend zu entrosten.
So ein Tuch kostet maximal 4 Euro inklusive Versand- (Verkäufer darf ich hier nicht nennen) und hält ein Leben lang. Um so schmutziger es von den Münzen ist, umso besser reinigt es diese .-Gleiches mit Gleichem-, also Patinareste im Tuch gegen Verkrustungen. Eine heile geschlossene Patina bleibt auch geschlossen.
Man benutzt die glatte Seite für Verkrustungen und mit der genoppten Seite geht man in die vertiefungen, bzw poliert die Oberfläche wieder glatt, bzw bei Höhlenfunden ohne Patina drückt man damit beim Putzen die Kupferporen wieder runter und gleichmäßig. Man reinigt immer zwischen Daumen und Zeigefinger.
Man muß natürlich mit etwas Druck reinigen, aber die Muskeln kommen nach ein paar Wochen automatisch in die Finger.
Der Vorteil gegenüber Bürsten ist , daß das Tuch nicht härter ist wie das Metall und daß man damit fühlen kann, ob eine Widerstand, sprich Kruste besonders gerieben werden muß. das kannst du bei einer Bürste gar nicht steuern.
Auf dem Bild siehst du mein Tuch, das ich seit 3 Jahren jeden Tag verwende. Im Sommer wasche ich es mit Pril etwas aus und lasse es draussen lange trocknen. dann ist es wieder "scharf".
Auf dem Bild oben ist die Noppenseite und unten die glatte Seite für Verkrustungen.
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Reinigungsversuch

Beitrag von lasta » Do 21.02.08 00:03

Master - Jeffrey,
ich habe 2005 einen ganzen Berg ungereinigter Römer gekauft, die ich anfangs mit Begeisterung gereinigt habe. Nach Versuchen mit verschiedenen Reinigungsmethoden (chemische Reinigung, Elektrolyse, Ultraschall) bin ich dann irgendwie zur rein mechanischer Methode mit Skalpell und einem Stereomikroskop (Bresser 219 €) übergegangen. Abgebürstet wird mit einer Silberbürste. Nur bei hoffnungslosen Fällen verwende ich NaOH und das auch immer weniger.

Vor einiger Zeit habe ich mir vorgenommen täglich zumindest eine Münze zu reinigen. Diese 30 Minuten sind für mich ein herrliche Zeit in der ich ausspannen kann. Aufgrund deiner Aufforderung habe ich mir gedacht, na warum mache ich nicht ein paar Aufnahmen während der Arbeitsschritte:
1.) 3,86 g -> Gewicht der ungereinigten Originals
2.) 3,80 g (5 min)
3.) 3,75 g (5 min)
4.) 3,68 g (7 min)
5.) 3,63 g (11 min)

Diese Münze stammt aus einem Lot von ungereinigter Münzen zu je 2€ /Stk. Diese hier ist typisch für das Lot. Man sieht das sie gerade so vom Sucher gereinigt wurde, bis dieser erkennt, dass es sich um einen gewöhnlichen Aurelianus handelt. Die Münzen sind relativ schön aber schwer zu reinigen.
Nach Schritt 5 schaue ich in meine Sammlung und sehe bereits 20 von der Sorte Concordia Militum. Die Reinigung wird vorerst beendet.

lg lasta
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aurelianus_clean05.jpg
aurelianus_clean04.jpg
aurelianus_clean03.jpg
aurelianus_clean02.jpg
aurelianus_clean01.jpg
Zuletzt geändert von lasta am Fr 22.02.08 20:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Concordia Militum

Beitrag von lasta » Do 21.02.08 00:18

Diese Rückseite ist leider mit Abstand die häufigste in meiner Sammlung.
Die gereinigte schafft es leider nicht zu den Top 5 unter Concordia Militum und kommt daher nicht in eine Münzkasette sondern zu den gemeinen Stücken. Wenn ich einmal die Münzen des Aurelianus genauer bestimme hole ich sie wieder aus der Versenkung heraus.
Hier sind zwei bessere Rückseiten:

lg
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aurelianus_concordia_militum02.jpg
aurelianus_concordia_militum01.jpg

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Beitrag von saharafuchs » Do 21.02.08 00:38

Ja, es ist schon nicht einfach, die Silberauflage nicht zu beschädigen. ich nehme da immer etwas Butter , bevor ich mit dem Skalpell darangehe . Oder ein Keramikmesser mit Keramikklinge, wie man es verwendet um bei frisch gespritzten Kunststoff die Grade abzuschneiden.Auserdem darf ein Skallpell nicht zu scharf sein, weil es dann nicht mehr unter die Plaque rutscht und sich in den untergrund verfangen kann.
Aber... Ein Mikroskop halte ich für übertrieben. Es reicht eine handelsübliche viereckige kKapplupe für 3 Euro, die man auseinanderklappen und hinstellen kann. dazu eine Lampe mit 40 Watt oder Energiesparlampe.
Zuletzt geändert von saharafuchs am Do 21.02.08 01:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von saharafuchs » Do 21.02.08 01:03

PS:lasta: was du da zeigst sind aber nicht die üblichen bei Ebay erhältlichen Fundmünzen?
Das sieht eher nach teuren Stücken aus dem Orient aus.
Solche Qualität hat es nur sehr wenige Münzen pro Ebay- Lot. Ich kenne sie jetzt mittlererweile alle.
Alle Römerlotverkäufer sortieren alles aus, was im Einzelverkauf mehr als 3 Euro einbringen könnte. Und man kann oft schon an der Form und Farbe der verkrusteten Münze sehen, was einem erwartet.
Bei Giftgrün und Schwarzen Fundmünzen sage ich immer gleich -Tschüß!
Silber- kaum noch möglich, die technischen Möglichkeiten der Händler sind sehr gut, um vor dem Zusammenstellen eines Lotes schon herauszufinden, was Silber sein könnte.
Was oft übersehen wird, sind antike Silberobole, die sich zwischen den oft verschmähten Kleinbronzen unter 13mm verstecken und besonders interessant sind kleine Klumpen mit meist top Stücken in der Mitte..
Klein Silberobole ( 1/8tel Shekel aus Sidon) werden oft vom Händler zum nächsten ungesehen weiterverkauft , weil man annimt, es seien kleine verdreckte Theodosius oder Arcadius Münzen ohne Wert). Also bei Angboten mit 30 US Cent pro Kleinmünze schlage ich immer gerne zu und finde mein Silber darin.

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Beitrag von chinamul » Do 21.02.08 11:03

Ein Stereomikroskop ist in meinen Augen auf Dauer unerläßlich. Mit einer Lupe ist ein längeres, augenschonendes Arbeiten kaum möglich, und das räumliche Bild, das ein Stereomikroskop liefert, möchte ich heute nicht mehr missen, nachdem ich mich jahrzehntelang einäugig mit allen möglichen optischen Notbehelfen abgequält hatte.

Gruß

chinamul
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Ebay

Beitrag von lasta » Do 21.02.08 13:35

Über Ebay habe ich noch keine Ungereinigten erworben.
2005 habe ich drei größere Lote gekauft (Lot1: 3300 Stk; Lot2: 500 Stk; Lot3: 770 Stk)

Die obere Münze ist eine von den 770 Stk, für die ich 1400 € locker machte.
Ich konnte mir die Münzen ansehen. Man hat den Eindruck, das war eine Auslese ohne Schrott, dafür wurden auch ~3 €/Stk verlangt. Ich hab sie für ~2€/Stk bekommen, das sind sie mir im Nachhinein gesehen wert. Im Vorhinein habe ich gedacht, wahnsinn, praktisch alle sind wunderbar. Der Dämpfer war die etwas schwierige Reinigung. Es waren auch ein paar sehr schöne Überrachungen darunter, aber im wesentlichen war die Qualität ziemlich klar definiert. Es gab wenig Abweichung zum negativen als auch zum positiven, so als wären sie qualitätsgeprüft.

Lot 2 stammt von David Sutter, das ist das einzige aus Distanz gekaufte Lot. Da habe ich ein paar gereinigt und sie dann verschenkt.

Lot 1 ist etwa von der gleichen Qualität wie Lot 2 nur weniger durchsucht. Hier fand ich auch die kleinen Münzen interessant. Die waren nicht angeschliffen.
Abbildung: meine zwei Schönsten unter den Kleinen aus Lot 1

Mittlerweile kaufe ich keine Ungereinigten mehr, ich brauche ohnehin noch Jahre um vorhandene zu bearbeiten :). Schöne Römer kaufe ich mir einfach, das kommt mich viel billiger als wenn ich sie als teure mitteleuropäische Arbeitskraft selber reinige. Naja auf der anderen Seite hat man halt Spass beim Reinigen.

lg
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Zuletzt geändert von lasta am Do 21.02.08 21:44, insgesamt 1-mal geändert.

saharafuchs
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Beitrag von saharafuchs » Do 21.02.08 13:52

Und wo kauft man Lot 3? so einen Händler suche ich noch? PN?

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Lot 3

Beitrag von lasta » Do 21.02.08 22:18

saharafuchs,
ich werde mal nachfragen was es derzeit so gibt. Da ich selber Ungereinigte schon 2 Jahre nicht mehr gesucht habe, habe ich aktuell keinen Kontakt, den ich empfehlen kann.

Letzten Herbst habe ich zuletzt eine größere Menge ungereinigter in der Hand gehabt. Der Händler hat die Münzen persönlich bei den Suchern vorort selektiert (er zahlte den Suchern 1 €/Stk). Die waren sehr interessant. Ich habe sie nur weiter an einen Pensionisten geliefert, der sie reinigen sollte. Ich verstehe bis heute nicht, wie es diesem erfahrenen alten Mann passieren konnte, dass er die Münzen praktisch wertlos machte. Das hat meine Beziehung zum Händler nicht gerade vertieft aber ich frage ihn wenn er wieder mal auftaucht.

lg
Zuletzt geändert von lasta am Fr 22.02.08 20:03, insgesamt 1-mal geändert.

n.......s
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Beitrag von n.......s » Fr 22.02.08 14:32

Frage an die Gemeinde : wo bekomme ich die vielgelobte Silberbürste her ?

@Lasta: Glückwunsch ! Da lohnt sich der Aufwand der Reinigung - bei den meisten ebay-Angeboten jedoch äußerst selten - dieser Sondermüll ist dann nicht einmal mehr den einen €uro pro Stück wert -da diese sog. Lots schon zigfach durchsucht worden.

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Beitrag von beachcomber » Fr 22.02.08 17:48

die silberbürste gibt's eigentlich auf allen börsen, auf der numismata in münchen zb. wird sie sicher wieder angeboten.
grüsse
frank

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