Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Moderator: Homer J. Simpson
Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Neben Alexandria und Loadicea ad Mare(?) gab es eine weitere östliche Münzstätte (Emesa?), die unter den Severern wohl die grösste Typenvielfalt unter den östlichen Münzstätten hervorbrachte. Die Gepräge von dort werden auch als "alter Stil" oder "COS II Gruppe" bezeichnet.
Ein Denar aus dieser Prägestätte erregte allerdings meine besondere Aufmerksamkeit:
Septimius Severus
Denar
194 - 195 n. Chr.
Emesa(?)
Av.: IMP CAE L SEP SEV PERT AVG COS II - Belorbeerte Büste nach rechts
Rev.: MONOT AVG (sic!) - Moneta steht nach links, hält Waage und Füllhorn
2,73 Gr., 17 mm
vgl. RIC 411a, BMC 380 ff., RSC 330
vgl. SEV-285 - 288 Barry P. Murphy Collection
PS. Diese Münze erreichte mich allerdings in einem recht armseeligen Zustand: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWNX:IT
Eine Reinigung war unumgänglich, ich habe mir allerdings die "Endzeitbehandlung" in der Salzsäure gespart, die Münze nur im Silberbad getaucht und mit Natron abgerieben, um die schicke Tönung nicht gefährden. Hier das Ergebnis:
Ein Denar aus dieser Prägestätte erregte allerdings meine besondere Aufmerksamkeit:
Septimius Severus
Denar
194 - 195 n. Chr.
Emesa(?)
Av.: IMP CAE L SEP SEV PERT AVG COS II - Belorbeerte Büste nach rechts
Rev.: MONOT AVG (sic!) - Moneta steht nach links, hält Waage und Füllhorn
2,73 Gr., 17 mm
vgl. RIC 411a, BMC 380 ff., RSC 330
vgl. SEV-285 - 288 Barry P. Murphy Collection
PS. Diese Münze erreichte mich allerdings in einem recht armseeligen Zustand: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... K:MEWNX:IT
Eine Reinigung war unumgänglich, ich habe mir allerdings die "Endzeitbehandlung" in der Salzsäure gespart, die Münze nur im Silberbad getaucht und mit Natron abgerieben, um die schicke Tönung nicht gefährden. Hier das Ergebnis:
Zuletzt geändert von emieg1 am Do 02.12.10 15:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Römische Denare aus Emesa
Das war ein Schnäppchen mit dem interessanten Fehler!
Ich muss aber zum dritten Mal heute wiederholen: wir wissen NICHT wo diese syrischen Denare geprägt wurden! Einziger Grund für Mattinglys Zuteilung dieser Serie an Emesa: Julia Domna stammte aus dieser Stadt!
Ich muss aber zum dritten Mal heute wiederholen: wir wissen NICHT wo diese syrischen Denare geprägt wurden! Einziger Grund für Mattinglys Zuteilung dieser Serie an Emesa: Julia Domna stammte aus dieser Stadt!
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Re: Römische Denare aus Emesa
Gratuliere Nummi, Sepperl mit der Monotonie auf dem Revers sind verdammt selten.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor imperator44 für den Beitrag:
- Homer J. Simpson (Mo 30.11.20 22:21)
Schöne Grüße vom imperator44
Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Mein "Geburtstagsdenar" ist wie der von Jochen auch ein Septimius Severus...
Septimius Severus
Denar
194 n. Chr.(?)
Emesa(?)
korrigiert: Rom / imitativ(?)
Av.: IMP CAE L SEP SEV PE - RT AVG [COS II] - Belorbeerte Büste nach rechts
korrigiert: Av.: L SEPT SEV PE - RT AVG IMP[...] - Belorbeerte Büste nach rechts
Rev.: [LEG XIIII GE - ]M M V, TR P COS
2,01 Gr., 16 mm
RIC -
Der Portraitstil verlangt mir zwar einige Überzeugung ab, ihn zu den östlichen Denaren des alten Stils zuzuordnen, aber die Vs-Legende ist dann, wie ich meine, über jeden Zweifel erhaben..
Am 9. April 193 wurde Septimius Severus in Carnuntum von "seiner" Legion, der Legio XIV Gemina zum Kaiser ausgerufen und am 1. Juni 193 vom Senat als Kaiser anerkannt. Die Münzprägung der LEG-Denare wird in diese Zeit gelegt.
Allerdings trat er das zweite Konsulat wohl erst nach dem Sieg über Niger bei Issos (also nach Ende April 194) an. So datierte ich einmal vorsichtig auf 194 n.Chr.
PS. Die Vs-Legendenergänzung mit COS II ist von mir nur vermutet; die bisher bekannten Exemplare lassen nur diesen Schluss zu...
Septimius Severus
Denar
194 n. Chr.(?)
Emesa(?)
korrigiert: Rom / imitativ(?)
Av.: IMP CAE L SEP SEV PE - RT AVG [COS II] - Belorbeerte Büste nach rechts
korrigiert: Av.: L SEPT SEV PE - RT AVG IMP[...] - Belorbeerte Büste nach rechts
Rev.: [LEG XIIII GE - ]M M V, TR P COS
2,01 Gr., 16 mm
RIC -
Der Portraitstil verlangt mir zwar einige Überzeugung ab, ihn zu den östlichen Denaren des alten Stils zuzuordnen, aber die Vs-Legende ist dann, wie ich meine, über jeden Zweifel erhaben..
Am 9. April 193 wurde Septimius Severus in Carnuntum von "seiner" Legion, der Legio XIV Gemina zum Kaiser ausgerufen und am 1. Juni 193 vom Senat als Kaiser anerkannt. Die Münzprägung der LEG-Denare wird in diese Zeit gelegt.
Allerdings trat er das zweite Konsulat wohl erst nach dem Sieg über Niger bei Issos (also nach Ende April 194) an. So datierte ich einmal vorsichtig auf 194 n.Chr.
PS. Die Vs-Legendenergänzung mit COS II ist von mir nur vermutet; die bisher bekannten Exemplare lassen nur diesen Schluss zu...

Zuletzt geändert von emieg1 am Sa 11.12.10 10:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Rainer,
Ich habe leider Zweifel an der Zuschreibung. Ich sehe da wieder einen Beischlag. Der Stil passt nicht zu den syrischen Prägungen im alten Stil. Die Vs.Legende endet wohl mit IMP [...]. COS II kann es nicht sein, da müsste wie du schreibst am Anfang IMP CAE stehen, dafür ist aber unter der Büste kein Platz. Nett die beiden Steinböcke an den Feldzeichen, das waren die Tiere der legio XIIII gemina martia victrix.
Ich habe leider Zweifel an der Zuschreibung. Ich sehe da wieder einen Beischlag. Der Stil passt nicht zu den syrischen Prägungen im alten Stil. Die Vs.Legende endet wohl mit IMP [...]. COS II kann es nicht sein, da müsste wie du schreibst am Anfang IMP CAE stehen, dafür ist aber unter der Büste kein Platz. Nett die beiden Steinböcke an den Feldzeichen, das waren die Tiere der legio XIIII gemina martia victrix.
Zuletzt geändert von curtislclay am Fr 10.12.10 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Hallo Curtis, da hast du absolut recht und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich den Legendenbeginn nicht nachgeprüft hattecurtislclay hat geschrieben: COS II kann es nicht sein, da müsste wie du schreibst am Anfang IMP CAE stehen, dafür ist aber unter der Büste kein Platz.

Du meinst mit Beischlag eine Imitation? Mmmh, dafür ist mir der Stil doch zu "gut" bzw. offiziell, vergleiche ich ihn mit stadtrömischen LEG-Prägungen auf ACsearch und von Murphy. Vielleicht könnte man in die Richtung "hybrid" denken?
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Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Ja, ich meine Imitation.
Das Stück ist sicher nicht stadtrömisch, dorthin passt der Stil auch nicht, besonders die Rs. ist viel zu schlampert.
Das Stück ist sicher nicht stadtrömisch, dorthin passt der Stil auch nicht, besonders die Rs. ist viel zu schlampert.
Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Aber die Widder der Legion sind deutlich erkennbar... was bitte hier ist denn schlampert? Ich widerspreche dir hier!curtislclay hat geschrieben:Ja, ich meine Imitation.
Das Stück ist sicher nicht stadtrömisch, dorthin passt der Stil auch nicht, besonders die Rs. ist viel zu schlampert.
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Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Rainer,
Ich bleibe aber bei meiner Meinung! Bei angeblichen Hybriden muss man besonders vorsichtig sein, weil solche in der offiziellen Münzprägung dieser Epoche fast gar nicht vorkommen. Der Stil deines Stückes ist gut, aber in meinen Augen eindeutig nicht offiziell. Hier zum Vergleich zwei offizielle Denare von 193.
Ich bleibe aber bei meiner Meinung! Bei angeblichen Hybriden muss man besonders vorsichtig sein, weil solche in der offiziellen Münzprägung dieser Epoche fast gar nicht vorkommen. Der Stil deines Stückes ist gut, aber in meinen Augen eindeutig nicht offiziell. Hier zum Vergleich zwei offizielle Denare von 193.
Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Du hast das weitaus erfahrenere Auge, so werde ich sie mal zu den Imitativen abordnen. Ich hatte sie zwar unter der Prämisse "östlich" via Vcoins erworben, werde sie aber trotzdem behalten. Vielen Dank nochmals.
Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Zwei östliche Denare im alten Stil möchte ich vorstellen, deren Rückseiten die wichtigen Siege des Septimius Severus im ersten Partherkrieg darstellen.
1.
Septimius Severus
Denar
ca. Jan./Febr. bis Mitte 195 n. Chr.
Emesa(?)
Av.: IMP CAE L SEP SEV PERT AVG COS II - Belorbeerte Büste nach rechts
Rev.: TR P III IMP V COS II - zwei Gefangene kauern unter Trophäe
3,39 Gr., 17 mm
RIC 435; BMC 410; Cohen 658.
SEV-299 - 301 Barry P. Murphy Collection
2.
Septimius Severus
Denar
ca. Jan./Febr. bis Mitte 195 n. Chr.
Emesa(?)
Av.: IMP CAE L SPE (sic!) SEV PERT AVG COS II - Belorbeerte Büste nach rechts
Rev.: .TR.P.III.IMP.(sic!) COS.II. - Gefangener kauert n.r., vor ihm Waffen und Schild, im Abschnitt Krummschwert
3,26 Gr., 17 mm
vgl. RIC 432; BMC 409; Cohen 660a.
vgl. SEV-297 Barry P. Murphy Collection
wohl stempelgleich mit TAV. II 26. - Roger A. Bickford-Smith "The Imperial Mints in the east for Septimius Severus"
Der erste Partherkrieg hat dem Kaiser gleich drei Akklamationen beschert, nämlich die V, VI und VII, die sämtlich ins Jahr 195 n.Chr. zu legen sind. Nach Hasebroek wird man sie auf Oesroene, Araber und Adiabener aufteilen müssen, also die drei von Dio (75,1,1) genannten Gegner. Man kann in etwa ein knappes halbes Jahr als Prägezeitraum für die IMP V - Münzen ansetzen, wenn man voraussetzt, dass die Prägung in etwa Januar/Februar 195 n.Chr. begann und die nächsten Akklamationen Mitte des selben Jahres erfolgte. Offenbar erfolgte in der östlichen Münzstätte eine rasche und recht grosse Ausmünzung in diesem Zeitraum, denn die Münzen sind nicht wirklich sehr selten, zeigen aber sehr oft die Schludrigkeiten der Stempelschnitzer - die 2. vorgestellte Münze zeigt gleich zwei Fehler: den Buchstabendreher SPE statt SEP und das vergessene V bei der Akklamation.
Münzen mit IMP VI sind laut RIC und Hasebroek äusserst selten; ich frage mich, ob sie wirklich offiziell sind oder vielleicht nur ein Versehen der Stempelschneiderei waren (oder das zweite "I" bei "IMP VII" nicht einfach einem knappen Schrötling zum Opfer gefallen ist). Auf jeden Fall sind die beiden Akklamationen VI und VII kurz aufeinander erfolgt, IMHO vielleicht sogar zeitgleich. In diesem Zusammenhang nochmal ein Dank an Curtis, der meine Gedanken rund um diese Problematik etwas erhellen konnte.
PS. Ein Vergleich der Vorderseiten lässt vermuten, dass beide aus der derselben "Schule" stammen, oder nicht?
1.
Septimius Severus
Denar
ca. Jan./Febr. bis Mitte 195 n. Chr.
Emesa(?)
Av.: IMP CAE L SEP SEV PERT AVG COS II - Belorbeerte Büste nach rechts
Rev.: TR P III IMP V COS II - zwei Gefangene kauern unter Trophäe
3,39 Gr., 17 mm
RIC 435; BMC 410; Cohen 658.
SEV-299 - 301 Barry P. Murphy Collection
2.
Septimius Severus
Denar
ca. Jan./Febr. bis Mitte 195 n. Chr.
Emesa(?)
Av.: IMP CAE L SPE (sic!) SEV PERT AVG COS II - Belorbeerte Büste nach rechts
Rev.: .TR.P.III.IMP.(sic!) COS.II. - Gefangener kauert n.r., vor ihm Waffen und Schild, im Abschnitt Krummschwert
3,26 Gr., 17 mm
vgl. RIC 432; BMC 409; Cohen 660a.
vgl. SEV-297 Barry P. Murphy Collection
wohl stempelgleich mit TAV. II 26. - Roger A. Bickford-Smith "The Imperial Mints in the east for Septimius Severus"
Der erste Partherkrieg hat dem Kaiser gleich drei Akklamationen beschert, nämlich die V, VI und VII, die sämtlich ins Jahr 195 n.Chr. zu legen sind. Nach Hasebroek wird man sie auf Oesroene, Araber und Adiabener aufteilen müssen, also die drei von Dio (75,1,1) genannten Gegner. Man kann in etwa ein knappes halbes Jahr als Prägezeitraum für die IMP V - Münzen ansetzen, wenn man voraussetzt, dass die Prägung in etwa Januar/Februar 195 n.Chr. begann und die nächsten Akklamationen Mitte des selben Jahres erfolgte. Offenbar erfolgte in der östlichen Münzstätte eine rasche und recht grosse Ausmünzung in diesem Zeitraum, denn die Münzen sind nicht wirklich sehr selten, zeigen aber sehr oft die Schludrigkeiten der Stempelschnitzer - die 2. vorgestellte Münze zeigt gleich zwei Fehler: den Buchstabendreher SPE statt SEP und das vergessene V bei der Akklamation.
Münzen mit IMP VI sind laut RIC und Hasebroek äusserst selten; ich frage mich, ob sie wirklich offiziell sind oder vielleicht nur ein Versehen der Stempelschneiderei waren (oder das zweite "I" bei "IMP VII" nicht einfach einem knappen Schrötling zum Opfer gefallen ist). Auf jeden Fall sind die beiden Akklamationen VI und VII kurz aufeinander erfolgt, IMHO vielleicht sogar zeitgleich. In diesem Zusammenhang nochmal ein Dank an Curtis, der meine Gedanken rund um diese Problematik etwas erhellen konnte.
PS. Ein Vergleich der Vorderseiten lässt vermuten, dass beide aus der derselben "Schule" stammen, oder nicht?
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Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Ich stell mal mein Vergleichsstück ein...
Schöne Grüße,
MR
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Was mir spontan auffällt ist die Trophäe.... die Attribute offenbar spiegelverkehrt!
- Numis-Student
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Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Ich habe bisher nicht nachgeschaut, aber muss die Trophäe immer so aussehen, oder gibt es beide Varianten ?
Schöne Grüße,
MR
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MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Ich kann auf die Schnelle kein vegleichbares Stück von RIC 435 ausmachen, wo sich das Rundschild wie bei deinem Exemplar links von der Trophäe befindet. Nun ist der Typenreichtum aus "Emesa" ja kaum zu überbieten, aber ich würde es mir jedenfalls als "Variante" vermerken 

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