Bestimmungshilfe
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Bestimmungshilfe
Ein Denar in etwas mickriger Herstellungsqualität, bei dem die Säure im Boden wohl das Kupfer rausoxydiert hat, die Kupferoxydkruste ist dann wahrscheinlich chemisch entfernt worden, da man sonst gar nichts erkannt hätte, und dann schauen die Münzen so aus: etwas rauh bis pockennarbig und sehr leicht (unter 2 Gramm!). Vorsicht, solche Münzen sind spröde und zerbrechlich!
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Homer
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Re: Bestimmungshilfe
hej torsten, schön von dir zu hören! sehen wir uns bei zlati?nephrurus hat geschrieben:Elagabal

grüsse
frank
Re: Bestimmungshilfe
Herzliche Dank!
Leider sind die Qualität einige Münzen sehr schlecht und kommt noch dazu durch viele Jahren Kunstdünger Streuung, Acker Brennerei....
Interessant das, von dem gleiche Boden kommt diese auch raus. Fast perfekt. Schlimmste Qualität haben bei uns die Silbermünzen von Severus Alexander, aus 10 Stück eine ist nur in Ordnung, Rest entweder eine Art von Subirat, oder sehr schlechte Qualität . Bronzemünzen aus diese Feld sind ausnahmslos kaputt.
Leider sind die Qualität einige Münzen sehr schlecht und kommt noch dazu durch viele Jahren Kunstdünger Streuung, Acker Brennerei....
Interessant das, von dem gleiche Boden kommt diese auch raus. Fast perfekt. Schlimmste Qualität haben bei uns die Silbermünzen von Severus Alexander, aus 10 Stück eine ist nur in Ordnung, Rest entweder eine Art von Subirat, oder sehr schlechte Qualität . Bronzemünzen aus diese Feld sind ausnahmslos kaputt.
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Re: Bestimmungshilfe
Unter Elagabalus wirde der Silbergehalt deutlich reduziert. Für Denare laut Wiki von 58% auf 46.5%. Die Caracalla Antoniniane hatten anfangs noch ca. 60% Silber. Dementsprechend die unterschiedliche Empfindlichkeit gegen äußere Einflüsse.
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