Liebes Forum!
Ich habe hier zu Hause liegend eine Georgsmedaille bzw. einen Taler, der durchstochen wurde, sodass er als Medaille dient, gefunden.
Auffällig ist bei diesem die Seite mit dem Schiff (s. unten), ich habe den Taler/Medaille im Internet gesucht und keiner dieser aus dem Internet hat eine entsprechende Rückseite, alle anderen haben ein anderes Design auf der Schiffsseite.
Handelt es sich um ein spezielles Stück wäre meine Frage oder ist das bei diesen Stücken so, dass es da unterschiedliche Designs gibt? Und vor allem kann man bei solchen Stücken das Alter in irgendeiner Form bestimmen?
Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
Danke schonmal im Voraus,
Liebe Grüße,
Alben
Kurze Ergänzung: Dieser Taler/Medaille wurde in einem Sack mit mittelalterlichen und Münzen aus dem 16., 17, 18. und 19.Jahrhundert gefunden, daher auch unter anderem die Frage!
Bestimmung von Georgsmedaille/Georgstaler
Moderator: Lutz12
- Erdnussbier
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Re: Bestimmung von Georgsmedaille/Georgstaler
Hallo!
Wir haben auch bereits einen Thread für Georgsmedaillen, vielleicht ist da was ähnliches dabei: viewtopic.php?f=21&t=16318&hilit=georgstaler
Allgemein haben die aber kein festgeschriebenes Design, solange es jemand gekauft hat war es in Ordnung
Die "einfache" Aufmachung und der unedle Kern mit Silberüberzug lässt mich an 1800-1850 denken. Das muss aber auch nicht stimmen.
Grüße Erdnussbier
Wir haben auch bereits einen Thread für Georgsmedaillen, vielleicht ist da was ähnliches dabei: viewtopic.php?f=21&t=16318&hilit=georgstaler
Allgemein haben die aber kein festgeschriebenes Design, solange es jemand gekauft hat war es in Ordnung

Die "einfache" Aufmachung und der unedle Kern mit Silberüberzug lässt mich an 1800-1850 denken. Das muss aber auch nicht stimmen.
Grüße Erdnussbier
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Re: Bestimmung von Georgsmedaille/Georgstaler
Ich würde den eher für noch neuer halten, aufgrund der doch eher modernen Schrift würde ich von einem Stück entweder aus dem deutsch-französischen Krieg 1870/1871 oder aus dem 1. Weltkrieg 1914-1918 ausgehen.
Schöne Grüße
MR
Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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