Neue Schutztruppen-Kantinenmarke aus DSWA?
Moderator: KarlAntonMartini
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Neue Schutztruppen-Kantinenmarke aus DSWA?
Auch dieser Fund aus Swakopmund ist erst ein paar Tage alt.
Inschrift "CASINO I"
Größe 23mm Durchmesser
Messing
Bei Schimmel ist eine Casinomarke unter Nr. 50.4516 gelistet (Biermarke). In Swakopmund "kannte" man sich damals wie auch heute. Daher unterblieb sicherlich für das Beamtenkasino eine besondere Kennzeichnung. Nach 95 Jahren im Boden ein sehr guter Zustand.
Das gilt gleichfalls für die vier Gefangenenmarken ( da muß man ein halbes Jahrhundert alt werden, um mal vier von den so seltenen Dingern zugleich auf dem Schreibtisch zu haben). Deutlich die halbmondförmige Ausbuchtung bei einer Marke zu sehen. Man war eben damals sehr sparsam und nutzte die ausgewalzten Messingbleche aus den Kartuschen der Artillerie optimal.
Inschrift "CASINO I"
Größe 23mm Durchmesser
Messing
Bei Schimmel ist eine Casinomarke unter Nr. 50.4516 gelistet (Biermarke). In Swakopmund "kannte" man sich damals wie auch heute. Daher unterblieb sicherlich für das Beamtenkasino eine besondere Kennzeichnung. Nach 95 Jahren im Boden ein sehr guter Zustand.
Das gilt gleichfalls für die vier Gefangenenmarken ( da muß man ein halbes Jahrhundert alt werden, um mal vier von den so seltenen Dingern zugleich auf dem Schreibtisch zu haben). Deutlich die halbmondförmige Ausbuchtung bei einer Marke zu sehen. Man war eben damals sehr sparsam und nutzte die ausgewalzten Messingbleche aus den Kartuschen der Artillerie optimal.
Ein deutscher Gruß aus Südwest!
- KarlAntonMartini
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- südwester
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Ja also der eigentliche Knaller bei dem Fund ist diese Marke für mich:
31x31x28mm
Material Kupfer
gepunzt:
Kaiserkrone mit Bändern
Eis. Kd.o. (darüber) 31
Eine mir völlig unbekannte Marke des (II.) Eisenbahn(bau)kommandos der Kaiserlichen Schutztruppe. Ein 2. Stück, ebenfalls aus Kupfer, ist achteckig 30x30mm u. trägt die Punze 87.
:angel:
31x31x28mm
Material Kupfer
gepunzt:
Kaiserkrone mit Bändern
Eis. Kd.o. (darüber) 31
Eine mir völlig unbekannte Marke des (II.) Eisenbahn(bau)kommandos der Kaiserlichen Schutztruppe. Ein 2. Stück, ebenfalls aus Kupfer, ist achteckig 30x30mm u. trägt die Punze 87.
:angel:
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Hallo Südwester,
in einem anderen Deiner Threads hatte ich heute nachmittag schon meine Bewunderung für die von Dir vorgestellten Stücke zum Ausdruck gebracht. Das gilt auch – und besonders – für die Marken auf dieser Seite.
Fangen wir mal oben beim Casino I –Token an. Die Referenz von Schimmel habe ich gerade nachgeschlagen. Er legt die Münze aber nach Windhuk und nicht nach Swakopmund. Seinem Bericht zufolge war die Schutztruppe 1 in der Alten Feste Windhuk stationiert. Innerhalb dieser Mauern soll es nach einer anderen Quelle auch ein Kasino gegeben haben, na klar! Die Offiziere wollten es sich ja gut gehen lassen. Auch Menzel beschreibt diese Marke unter Windhuk (Me#27356.1). Interessant ist, daß er für das Rv die Angabe “Biermarke“ macht. Die Rückseite Deines Tokens ist blank. Stimmt der im Menzel angegebene Durchmesser von 18,5 mm mit Deinem Stück überein?
Die nächste Gruppe – die vier Gefangenenmarken – hauen einen glatt um.
Die Prägungen dieser Gefangenenmarken fußten übrigens auf einer Verordnung des Militärkommandos der Kaiserlichen Schutztruppe in Windhuk vom 7. März 1906. Zwei Jahre später, im April 1908, war der Spuk schon wieder vorbei. Die sogenannten Kriegsgefangenen wurden entlassen und die Marken eingezogen (und sicherlich größtenteils vernichtet). Die zeitliche Einordnung dieser Stücke ist also klar begrenzt.
Wenn ich schon einmal beim Schreiben bin - und die Forumsgemeinschaft weiß, daß ich nicht so schnell ein Ende finde – möchte ich darauf hinweisen daß es Gefangenenmarken für “Männer“ und “Weiber“ (steht so in den Kriegsgefangenen-Registern) gab. Die für Männer waren aus Messing, die für Weiber aus Weißmetall. Eine solche Weibermarke habe ich noch nie gesehen. Vielleicht buddeln Südwester & Co. ja demnächst auchmal sowas aus.
So, jetzt zum Thema Nummer drei dieses Threads. Da kann ich leider nichts zu beitragen, denn die beiden beschriebenen Marken des Eisenbahnkommandos Südwest scheinen uneditiert zu sein. Jedenfalls finde ich weder im Schimmel noch im Menzel etwas dazu. Als Bahnfan machen mich diese Stücke natürlich besonders kirre.
Jetzt ist aber erstmal Schluß. Mir glühen schon die Finder von der Tipperei.
Lieber Südwester, halte uns bitte über die neuen und alten Funde auf dem Laufenden.
Gruß
MG
in einem anderen Deiner Threads hatte ich heute nachmittag schon meine Bewunderung für die von Dir vorgestellten Stücke zum Ausdruck gebracht. Das gilt auch – und besonders – für die Marken auf dieser Seite.
Fangen wir mal oben beim Casino I –Token an. Die Referenz von Schimmel habe ich gerade nachgeschlagen. Er legt die Münze aber nach Windhuk und nicht nach Swakopmund. Seinem Bericht zufolge war die Schutztruppe 1 in der Alten Feste Windhuk stationiert. Innerhalb dieser Mauern soll es nach einer anderen Quelle auch ein Kasino gegeben haben, na klar! Die Offiziere wollten es sich ja gut gehen lassen. Auch Menzel beschreibt diese Marke unter Windhuk (Me#27356.1). Interessant ist, daß er für das Rv die Angabe “Biermarke“ macht. Die Rückseite Deines Tokens ist blank. Stimmt der im Menzel angegebene Durchmesser von 18,5 mm mit Deinem Stück überein?
Die nächste Gruppe – die vier Gefangenenmarken – hauen einen glatt um.
Andere Leute müßten ein halbes Jahrtausend alt werden und hätten nicht mal eines der Dinger auf dem Schreibtisch. Selbst Gordon McGregor, der ein Büchlein über diese Kriegsgefangenen-Marken herausgegeben hat (Titelseite im Anhang), hat wohl nur zwei davon zu Gesicht bekommen (17939 aus Swakopmund und 6604 aus Okahandja). Abbildungen von anderen Marken sind nicht vorhanden. Dort sind aber immerhin zwei Seiten aus dem Kriegsgefangenen-Register gezeigt, allerdings nicht No. 17450. Hast Du Einblick in das Register, daß Du die Zuordnung zum jungen Zacharias bei Ludwig Schröder (meinst Du vielleicht Ludwig Koch?) vornehmen kannst?südwester hat geschrieben:… da muß man ein halbes Jahrhundert alt werden, um mal vier von den so seltenen Dingern zugleich auf dem Schreibtisch zu haben...
Die Prägungen dieser Gefangenenmarken fußten übrigens auf einer Verordnung des Militärkommandos der Kaiserlichen Schutztruppe in Windhuk vom 7. März 1906. Zwei Jahre später, im April 1908, war der Spuk schon wieder vorbei. Die sogenannten Kriegsgefangenen wurden entlassen und die Marken eingezogen (und sicherlich größtenteils vernichtet). Die zeitliche Einordnung dieser Stücke ist also klar begrenzt.
Wenn ich schon einmal beim Schreiben bin - und die Forumsgemeinschaft weiß, daß ich nicht so schnell ein Ende finde – möchte ich darauf hinweisen daß es Gefangenenmarken für “Männer“ und “Weiber“ (steht so in den Kriegsgefangenen-Registern) gab. Die für Männer waren aus Messing, die für Weiber aus Weißmetall. Eine solche Weibermarke habe ich noch nie gesehen. Vielleicht buddeln Südwester & Co. ja demnächst auchmal sowas aus.
So, jetzt zum Thema Nummer drei dieses Threads. Da kann ich leider nichts zu beitragen, denn die beiden beschriebenen Marken des Eisenbahnkommandos Südwest scheinen uneditiert zu sein. Jedenfalls finde ich weder im Schimmel noch im Menzel etwas dazu. Als Bahnfan machen mich diese Stücke natürlich besonders kirre.
Jetzt ist aber erstmal Schluß. Mir glühen schon die Finder von der Tipperei.
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Gruß
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Cantine I
Also wie schon geschrieben - 23 mm Durchmesser. Da müssen wir noch forschen. Außerdem in Bezug auf die Gefangenenmarke (Zacharias) muß es heißen: Ludwig Koch. Entschuldigung! Ich habe durch Zufall eine Aktennotiz im Windhuker Archiv gefunden, daß "der Gefangene Zacharias bei Ludwig Koch entlaufen ist" (mit dieser Nummer!!). Wurde vermutlich zuviel verhauen. Ob jemals von den "Weibermarken" aus Zink eine auftaucht - wer weiß. Zink überdauert kaum 100 Jahre im Boden, in Swakopmund bei dem hohen Schwefelgehalt des Meeres schon gar nicht. Falls jemals eine auftaucht, gehört sie mit Sicherheit zu den Weltraritäten dieses Sammelgebietes. Ob die Marken vernichtet oder eingeschmolzen wurden, darüber gibt es keine Auskunft. Die jetzt gefundenen Marken müssen im Kaiserl. Gouvernement gelagert haben und spätestens beim Räumen der Stadt am 24.12.1914 vor der drohenden engl. Besetzung vergraben worden sein. Die Leute haben gewußt was kommt, die Engländer haben sogar die von Kaiserin Viktoria gestiftete Bibel aus der ev. Kirche in swakopmund geklaut. Ein Freund von mir, Bauingeneur, fand vor ein paar Jahren in Windhuk bei Aushubarbeiten eine Blechkiste mit rund 400 (Passmarken) ohne Nummer! Diese wurden ebenfalls vor dem Anrücken der Engländer im Mai 1915 vergraben. Falls Ihr mal auf Angebote von Gibeon- und Grootfontein-Passmarken ohne Nummer stoßt, die sind aus dem Fund.
Für die Eisenbahnbegeisterten hier noch ein Schmankerl in excellenter Erhaltung - eine Arbeitermarke der Otavi-Minen-und-Eisenbahn-Gesellschaft. Besonders toll für meine Begriffe, die extra glasklare Punze rechts oben mit dem geflügelten Eisenbahnrad und den Buchstaben "O. E." (Otavi-Eisenbahn). Gewicht 6,5 g, Messing, oval 39x31mm, Rückseite blank. Was sagt Herr Menzel? Der Schimmel weiß nichts davon, im Museum Tsumeb liegen die mir einzig weiter bekannten Stücke!
Für die Eisenbahnbegeisterten hier noch ein Schmankerl in excellenter Erhaltung - eine Arbeitermarke der Otavi-Minen-und-Eisenbahn-Gesellschaft. Besonders toll für meine Begriffe, die extra glasklare Punze rechts oben mit dem geflügelten Eisenbahnrad und den Buchstaben "O. E." (Otavi-Eisenbahn). Gewicht 6,5 g, Messing, oval 39x31mm, Rückseite blank. Was sagt Herr Menzel? Der Schimmel weiß nichts davon, im Museum Tsumeb liegen die mir einzig weiter bekannten Stücke!
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Re: Cantine I
Herr Menzel sagt nichts dazu. Der kennt nur zwei Marken von der OMEG mit den Wertangaben 1/2 und 1 Mark (Me#20078.1. bzw. .2). Die sind auch deutlich kleiner als Dein Stück. Wird wirklich Zeit, daß Du dir die aktuelle Ausgabe vom Menzel besorgst. Wird wohl irgendwie zu finden sein.südwester hat geschrieben:Für die Eisenbahnbegeisterten hier noch ein Schmankerl in excellenter Erhaltung - eine Arbeitermarke der Otavi-Minen-und-Eisenbahn-Gesellschaft. Besonders toll für meine Begriffe, die extra glasklare Punze rechts oben mit dem geflügelten Eisenbahnrad und den Buchstaben "O. E." (Otavi-Eisenbahn). Gewicht 6,5 g, Messing, oval 39x31mm, Rückseite blank. Was sagt Herr Menzel?
Herzlichen Dank für die Vorstellung.
MG
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Re: Cantine I
Münz-Goofy hatte mich noch gebeten die Hafen Hotel Token mal abzubilden. Hier sind sie. Auch im ersten Hansa Hotel wurden offensichtlich Wertmarken vom ersten Eigentümer Herrn Miersch nach 1905 ausgegeben. Sie wurden gekennzeichnet mit einem "M" (ähnlich der Meierei-Marken. Bekannt in 10, 20 u. 25 Pfennig). Und für MG: die deutschsprechenden schwarzen Barmänner Carlos und Josef gibts immer noch. Ausgehend vom nun pensionierten Chefkoch des Hotels, der ein begnadeter Sammler ist, trifft sich der harte Kern der Sammler zum Dämmerschoppen in der Bar. Da werden schon mal an einem Abend 2 Tabora-Goldstücke oder ein Panzervernichtungsabzeichen in Gold für Einzelkämpfer am Kamintisch gezeigt. Also, wer mal nach Swakopmund kommt, 5 Uhr in der Bar im 104jährigen Hansa Hotel.
Zuletzt geändert von südwester am Mi 29.07.09 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo südwester,
, aber vielleicht später mal. Auf alle Fälle Gruß an die Runde und die beiden Barmänner.
Bin schon gespannt auf die nächsten Fundstücke. Am besten wäre es wohl, ich packe einen Klappspaten ein, fliege nach Swakopmund und fange an zu graben. Im Hansa-Hotel ist sicher ein Bett für mich frei.
Bis andermal
MG
Gestern Abend konnte ich die Bilder noch bewunden. Heute sind sie futsch. Warum sind sie gelöscht worden? Zur Info an alle anderen: Vom Hafen Hotel (@südwester: Wo stand das eigentlich?) gab es außer den vorgestellten Stücken zu 50 und 75 Pf. auch noch solche zu 25, 150 und 300 Pf. (Menzel# 24729.1-5).südwester hat geschrieben:Münz-Goofy hatte mich noch gebeten die Hafen Hotel Token mal abzubilden. Hier sind sie.
Das ist ja schön zu lesen. An den freundlichen und redseligen Carlos kann ich mich noch gut erinnern, Josef ist mir leider kein Begriff mehr. Aber ich war ja auch nur ein paar Tage in Swakopmund. Und das ist 10 Jahre her.südwester hat geschrieben:… Und für MG: die deutschsprechenden schwarzen Barmänner Carlos und Josef [im Hansa-Hotel]… gibts immer noch...
Jeden Tag? Diese Woche wird’s zeitlich knappsüdwester hat geschrieben:...Also, wer mal nach Swakopmund kommt, 5 Uhr in der Bar im 104jährigen Hansa Hotel.

Bin schon gespannt auf die nächsten Fundstücke. Am besten wäre es wohl, ich packe einen Klappspaten ein, fliege nach Swakopmund und fange an zu graben. Im Hansa-Hotel ist sicher ein Bett für mich frei.
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Jupp, und jetzt sind sie wieder da. Ich begreif zwar immer noch nicht, was geschehen ist, aber wenigstens habe ich die Bilder der Token jetzt wieder vor mir. Herzlichen Dank!Münz-Goofy hat geschrieben:...Gestern Abend konnte ich die Bilder noch bewunden. Heute sind sie futsch. Warum sind sie gelöscht worden?
Euer
MG
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Hafen Hotel Swakopmund
Da gerade wieder mal einer auf meinem Schreibtisch liegt, hier der geforderte Token zu 25 Pf vom Hafen Hotel Swakopmund nachgestellt.
Ein deutscher Gruß aus Südwest!
Here is one of the white metal pieces that I recently acquired. I am currently away from home so cannot provide the specific details as listed in McGregor.The men were made of brass, which for women in white metal. Such women brand I've never seen before. Perhaps digging sou'wester & Co. will soon yes auchmal sowas out.
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