So, verbessert. Schade das mir der Spruch meines Französischlehrers nicht mehr einfällt, der hätte dir gefallen chinamul
Es gab hier auch schon eine interessante Diskussion über persönliche Ansichstsweisedn von "Schrott" und dort habe ich ebenfalls positiv mich dafür eingesetzt. Es geht ja nciht um das "schön" feeling, sondern viel mehr, dass man ein Stück Geschichte in der Hand hält. Ich muss sagen, ich war ein begeisterter Lot-Käufer, eben aus den Gründen, warum ihr sammelt. "Etwas rundes, wo noch nichts zu erkennen ist, was mag sich unter der Dreckkruste verbergen?" Und tatsächlich habe ich sogar Erfolgsfunde gehabt, auch wenn "nur" Follis, aber in so einer Erhaltung, da tränen einem die Augen

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Aber, ich glaube das war nur so eine Phase. Dann auf einmal, ahbe ich mich in einen Antoninian des Diocletianus, der bei ebay angeboten wurde, verliebt. Und von da an ging es los mit den speziellen und aussortierten Käufen. Ich habe auch eine Münze, die, wenn ich sie anschaue es mcih durchkribbelt und wenn ich sie anfasse ein wirkliches Freudengefühl vermittelt. Einen AS des Claudius in ss Erhaltung. Der ist mir sofort ans Herz gewachsen als ich ihn sah.
Nun, ich schweife ab. Aber dein Vergleich mit dem Angeln ist natürlich nicht gerecht. Beim Angeln, da ist die Spannung natürlich auch sehr groß, aber dort ist die Wahrscheinlichkeit, dass man etwas fängt nicht so gering, als wenn man darauf hofft, nach 100erten Bronzeplättchen endlich mal ein Sahnestück zu ergattern. Und welches Hobby auf Dauer kostenintensiver ist, das ist wohl klar
Wie dem auch sei. Ich bleibe bei meinem Rat. Auch bei ebay kann man sich diese Befriedigung verschaffen, glaubt mir, ich habe schon einmal ein richtiges Schnäppchen gemacht, immer wachsam
Gruß, Morg
PS: Ihr könnt mir nicht erzählen, dass es nicht deprimierend ist soviel Geld für etwas auszugeben, was sich hinterher als tolles Buntmetall-Gewimmel herausstellt.