Ich habe eine Münze in meiner Sammlung, bei der ich und meine Sammlerkollegen uns über die Echtheit uneins sind.
Wir rätseln schon länger daran herum, es scheiden sich so zu sagen die „Geister daran“.
Es handelt sich hierbei (falls echt) um einen AR Denar der Römischen Republik mit dem Sammlercode RRC 480/03.
Datiert auf 44 B.C. geprägt durch M. Mettius mit dem Porträt von Gaius Julius Caesar.
Unsere Unsicherheit bezieht sich hauptsächlich auf die Rückseite der Münze. Dort sind 2 Kupfer? Einsprengungen zu sehen, sowie
etwas goldfarbenes über dem M.
Diese können wir uns nicht erklären. Es hat den Anschein, dass diese Metalle nachträglich eingeprägt wurden. Ob absichtlich oder durch etwaige Beschädigung ist fraglich.
Hier und in anderen Foren habe ich unter bekannten Fälschungen bis lang nichts vergleichbares gefunden...
PS: Ist nicht NGC zertifiziert, ist der Anschaulichkeits halber nur in einem ähnlichen Halter verstaut
Vielleicht kann ja einer von euch Licht ins dunkle bringen

Grüße