Augsburg
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Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
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1786, Variante mit bogigen Girlanden: 1786, Variante mit Girlanden wie zuvor, doch fünfblättrigen Blumen neben schwach geprägter Wertzahl: 1786, Variante mit hängenden Girlanden: 1789:
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
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1796: 1797: 1798: 1799:
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Augsburg
1800: 1801, Variante "MÜNZ": 1801, Variante "MYNZ":
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
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1803, Variante mit alter Kartusche: 1803, Variante mit neuer Kartusche: 1804: 1805:
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Eine sehr schöne Sammlung! Dein Name lässt vermuten, dass du nur Pfennige sammelst. Nur Kipperzeit bis Reichsgründing oder noch weiter gefasst und auch andere Nominale?
Gruß Chippi
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Vielen Dank,Pfennighüter hat geschrieben: ↑So 18.05.25 08:30Hochstift Augsburg
einseitiger Kipperpfennig 1621:
augsburg hochstift 1621.png
einseitiger Kipperpfennig um 1621:
augsburg hochstift um 1621.png
für die vielen tollen Pfennige. Vor allem die Erhaltungen sind überdurchschnittlich
Aber sind dies nicht beides Doppelheller?
Viele Grüße
Nikino
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Auf den Kipperpfennigen des Hochstifts Augsburg steht nicht explizit, ob es sich um Pfennige oder Doppelheller handelt. Die Wertangabe, 210 (CCX) auf einen Gulden, trifft auf den Pfennig ebenso wie auf den Doppelheller zu. In meiner Sammlung der altdeutschen Pfennigstücke von circa 1600 bis 1873 erscheinen mir die beiden Stücke daher nicht verkehrt. Außer 1-Pfennigstücken nehme ich jedenfalls nichts in meine Sammlung auf, das Sammelgebiet ist auch so mehr als weit genug gesteckt. Falls jemand intensiv Doppelheller sammeln sollte und die beiden Exemplare seiner Sammlung zufügt, sage ich gewiss nichts dagegen. Mit Grauzonen, Interpretationsspielräumen und anderen Ansichten kann ich gut leben.
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Bamberg
1761: Streng genommen ist ein leichter Pfennig auch kein so ganz richtiger. Aus alten Urkunden weiß ich, dass leichte Pfennige ein Drittel weniger Gewicht besaßen als normal. Desgleichen hatten gute oder schwere Pfennige das anderthalbfache Gewicht des Normalen. Man könnte leichte Pfennige also auch 2/3-Pfennige Pfennige bezeichnen. Doch so einfach ist nicht, denn im Mittelalter entsprach der leichte Pfennig Lübecks genau dem Gewicht des normalen Rostocker Pfennigs. Der gute oder schwere Pfennigs Rostocks wiederum wog so viel wie der Lübecker Pfennig. Der leichte Pfennig Rostocks hingegen entsprach dem in Stettin üblichen Finkenaugen-Pfennig. In seinem Währungsgebiet war der Finkenaugen-Pfennig ein vollwertiger Pfennig, in Lübeck galt er hingegen nur als halber Pfennig. Umgekehrt kann der lübische Pfennig im Währungsgebiet des Finkenaugen-Pfennigs als Doppelpfennig angesehen werden. Der Handel zwischen verschiedenen Währungsgebieten erforderte solche Zu- und Abschläge auf die vor Ort gängige Währung.
1761: Streng genommen ist ein leichter Pfennig auch kein so ganz richtiger. Aus alten Urkunden weiß ich, dass leichte Pfennige ein Drittel weniger Gewicht besaßen als normal. Desgleichen hatten gute oder schwere Pfennige das anderthalbfache Gewicht des Normalen. Man könnte leichte Pfennige also auch 2/3-Pfennige Pfennige bezeichnen. Doch so einfach ist nicht, denn im Mittelalter entsprach der leichte Pfennig Lübecks genau dem Gewicht des normalen Rostocker Pfennigs. Der gute oder schwere Pfennigs Rostocks wiederum wog so viel wie der Lübecker Pfennig. Der leichte Pfennig Rostocks hingegen entsprach dem in Stettin üblichen Finkenaugen-Pfennig. In seinem Währungsgebiet war der Finkenaugen-Pfennig ein vollwertiger Pfennig, in Lübeck galt er hingegen nur als halber Pfennig. Umgekehrt kann der lübische Pfennig im Währungsgebiet des Finkenaugen-Pfennigs als Doppelpfennig angesehen werden. Der Handel zwischen verschiedenen Währungsgebieten erforderte solche Zu- und Abschläge auf die vor Ort gängige Währung.
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Barby
einseitiger Kipperpfennig 1621:
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Bayern
Kipperpfennig 1621/22: Das sollte für Bayern genug sein. Ich erspare mal mir und allen anderen, hier die weit verbreiteten bayrischen Kupferpfennige des 18. und 19. Jhs. aufzuführen. Und gehe zum nächsten Territorium über ...
Kipperpfennig 1621/22: Das sollte für Bayern genug sein. Ich erspare mal mir und allen anderen, hier die weit verbreiteten bayrischen Kupferpfennige des 18. und 19. Jhs. aufzuführen. Und gehe zum nächsten Territorium über ...
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Beeskow
einseitiger Kipperpfennig 1621, Variante "16Z1": einseitiger Kipperpfennig 1621, Variante "1621":
einseitiger Kipperpfennig 1621, Variante "16Z1": einseitiger Kipperpfennig 1621, Variante "1621":
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Birkenfeld
1848: 1859:
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Braunschweig-Lüneburg
zweiseitiger Kipperpfennig 1621: Die weiteren Kupferpfennige von Braunschweig-Lüneburg/Hannover bis 1864, wovon ich rund 250 Stück besitze, übergehe ich mal weitgehend und behandle pars pro toto nur einen Typ.
1686: 1687, die erste Variante des Jahres 1687 weist einen umgeschnittenen Stempel auf, die Jahreszahl ist von 1686 in 1687 geändert worden. Es handelt sich aber nicht um den 1686er-Stempel meines obigen Pfennigs, denn auf dem umgeschnittenen Stempel befindet sich ein Monogramm über dem Pferd, mein Pfennig aus dem Jahr 1686 weist jedoch kein Monogramm auf. Alle mir bekannten Stempel des Jahres 1687 besitzen hingegen ein Monogramm. Während der Avers im Jahr 1687 einigermaßen gleichmäßig gestaltet ist, finden sich auf dem Revers zahlreiche Varianten, von denen ich längst nicht alle besitze. Bei diesem Stempel befindet sich die Wertzahl zwischen zwei Punkten. Unten ist eine sechsblättrige Blume zwischen zwei Punkten. 1687, Variante mit Wertzahl zwischen zwei Punkten, unten sechsblättrige Blume zwischen zwei kleinen Blumen:
zweiseitiger Kipperpfennig 1621: Die weiteren Kupferpfennige von Braunschweig-Lüneburg/Hannover bis 1864, wovon ich rund 250 Stück besitze, übergehe ich mal weitgehend und behandle pars pro toto nur einen Typ.
1686: 1687, die erste Variante des Jahres 1687 weist einen umgeschnittenen Stempel auf, die Jahreszahl ist von 1686 in 1687 geändert worden. Es handelt sich aber nicht um den 1686er-Stempel meines obigen Pfennigs, denn auf dem umgeschnittenen Stempel befindet sich ein Monogramm über dem Pferd, mein Pfennig aus dem Jahr 1686 weist jedoch kein Monogramm auf. Alle mir bekannten Stempel des Jahres 1687 besitzen hingegen ein Monogramm. Während der Avers im Jahr 1687 einigermaßen gleichmäßig gestaltet ist, finden sich auf dem Revers zahlreiche Varianten, von denen ich längst nicht alle besitze. Bei diesem Stempel befindet sich die Wertzahl zwischen zwei Punkten. Unten ist eine sechsblättrige Blume zwischen zwei Punkten. 1687, Variante mit Wertzahl zwischen zwei Punkten, unten sechsblättrige Blume zwischen zwei kleinen Blumen:
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Re: Wer den Pfennig nicht ehrt - Cu 1 Pfennige Altdeutschland
Braunschweig-Lüneburg
1687, dritte Variante mit Wertzahl wischen Doppelpunkten, unten große Blume zwischen zwei kleinen Blumen: 1687, vierte Variante mit Wertzahl zwischen sechsblättrigen Blumen, unten sechsblättrige Blume zwischen Punkten: 1687, fünfte Variante mit Wertzahl zwischen Dreiblättern, unten Kreuzblume zwischen Punkten: 1687, der sechsten Variante fehlt auf dem Avers wie dem Revers der Lorbeerkranz:
1687, dritte Variante mit Wertzahl wischen Doppelpunkten, unten große Blume zwischen zwei kleinen Blumen: 1687, vierte Variante mit Wertzahl zwischen sechsblättrigen Blumen, unten sechsblättrige Blume zwischen Punkten: 1687, fünfte Variante mit Wertzahl zwischen Dreiblättern, unten Kreuzblume zwischen Punkten: 1687, der sechsten Variante fehlt auf dem Avers wie dem Revers der Lorbeerkranz:
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