Sovereign Victoria /St Georg

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Mynter
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Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Mynter » So 12.09.10 14:57

Hallo,

eine der beeindruckensten Münzen überhaupt ist wohl der Sovereign, besonders der Typ mit Pestrucis St. Georg, der unter Victoria ab 1871 wieder geprägt wurde. Ich spiele momentan mit dem Gedanken, mir einen zu kaufen, diese Münze hat mich schon immer fasziniert.

Auf dem englischen ebay habe ich einige interessante Angebote gesehen, kann diese jedoch nur unzureichend einschätzen. Ich weiss, dass Stücke in ss/vz als Anlagegold gehandelt werden, aber wie sieht es bei besser erhaltenen Exemplaren aus ? Wie würdet Ihr den marktwert eines Sovereign vom Typ " Young head /St George " in vz-st , st oder als Erstabschlag, bzw PP einschätzen ?

Zum Schluss noch folgende Frage ". Wie schätzen die Englandkenner unter Euch die Zuverlässigkeit der englischen ebay - Händler ein ? Mir ist aufgefallen, dass dort weitaus mehr professionelle unterwegs sind , als auf de deutschen ebay- Seiten.
Grüsse, Mynter

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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Zwerg » So 12.09.10 15:57

Marktgerechte Preise für Münzen mit korrekter Erhaltungsangabe findest Du bei coinarchives oder mcsearch.
Global kann man keine Antwort geben, aber entweder kaufst Du zum Goldpreis oder absolute Spitzenqualität. Zwischenerhaltungen machen keinen Sinn.
Als Beispiel zwei Münzen des gleichen Jahrgangs, die erst vor Kurzem bei Baldwin bzw. St.James verkauft wurden zu zu 460 bzw. 320 Pfund.
Einen Unterschied sehe ich vom Foto her nicht. Baldwin bewertet "A few light marks to portrait, otherwise good extremely fine" (die sind sehr konservativ) St.James mit "light scratches on obverse, otherwise about mint state"
Bei guten Qualitäten vertraue ich ebay nicht.

Bei PP mußt Du Dich auf einen sehr hohen 4-stelligen Betrag einstellen, die sind richtig selten.

Grüße
Zwerg
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Baldwin, 460 Pfund
StJames.jpg
St.James Auctions, 320 Pfund
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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Mynter » So 12.09.10 17:37

Danke für die schnelle und kompetente Antwort, da bin ich ein gutes Stück weitergekommen.

Der Sovereign von Baldwin wirkt in der Tat etwas gefälliger, die Potraitseite des Stückes von St James scheint etwas deutlichere Kratzer zu haben. Wäre interessant , beide Münzen wirklich nebeneinander liegen zu sehen. Ob es dann immer noch einen Unterschied gibt ?

Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass man lernen muss, die Bilder der diversen Anbieter deuten zu lernen. Etwas unterschiedliche Beleuchtungen, ein etwas anders Bearbeitungsprogram, schon ändert sich die Wirkung, die ein Stück erzielt etwas.
Grüsse, Mynter

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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von chaoschemiker » Fr 17.09.10 12:19

Schau mal auf meiner Homepage http://www.britische-muenzen.de unter den Sovereigns. Das sind alle möglichen Erhaltungsgrade mit Britischen Katalog-Preisen aufgeführt. Wegen dem stark gestiegenen Goldkurs sind die Preise zwar nicht mehr aktuell, aber man kann doch sehen wie die Relationen der einzelnen Erhaltungsgrade zueinander sind
Meine Seite über Britische Münzen soll bis 2027 fertig sein. (Nützliche ?) Informationen enthält sie jedoch schon heute.

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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Mynter » Sa 25.09.10 20:25

Weiss jemand, ob die Randriffelung bei allen Sovereigntypen identisch ist oder kamen verschiedene Rändeleisen zum Einsatz ?
Grüsse, Mynter

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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von muenzenfritz » Sa 25.09.10 21:06

Zum Thema Zuverlässigkeit britischer Händler: habe schon ein paarmal auf Ebay in England bei Profis gekauft und habe bislang nur sehr gute Erfahrungen gemacht - schnelle Abwicklung und angenehmer Kontakt.

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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von chaoschemiker » Mo 27.09.10 16:52

Weiss jemand, ob die Randriffelung bei allen Sovereigntypen identisch ist oder kamen verschiedene Rändeleisen zum Einsatz ?
Es gibt verschiedene.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, gibt es sogar einzelne Jahrgänge die gleichzeitig verschiedene Rändelungen haben. Ich meinte sogar, dass es noch bei den Sovereigns von Elizabeth II zwei verschiedene Riffelungen gibt. Definitiv weiss ich, das es Jahrgänge gibt in denen mit und ohne Riffelung geprägt wurde. Meist weisen die Proben andere Riffelungen auf. Das engl. "proof" für deutsch "Polierte Platte" war ursprünglich die Bezeichnung für Probeprägungen. Eine Victoria "proof" ist also keine PP gewesen sondern eine Probe. Diese Proben wurden früher nicht von Spekulaten gesammelt sondern kamen überwiegend ganz normal in den Umlauf. Sie trugen nur eine Kennzeichnung die sie als Probe auswies. Leider sind die Unterlagen der Royal Mint nicht so gut, das man heute alle Proben kennt/erkennt. Allgemein bekannt ist die sog. Ansell-Probe, bei der Victoria ein modifiziertes Haarband trägt.
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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Mynter » Mo 27.09.10 20:55

Danke für Eure Antworten. Ich habe über das englische ebay bisher nur Bücher gekauft und hatte auch da immer einen guten Eindruck.

Ach deshalb spricht man im englischen vom " Beweißstück " !
Von der Ansellprobe habe ich gerade im Marsh gelesen. Daher rührte auch meine Frage bezüglich der Randriffelung. Marsh äussert sich nicht dazu, sondern schreibt lediglich, dass der Rand geriffelt sei. Da diess jedoch per se nicht bedeutet, dass immer auf dieselbe Art geriffelt wurde, wolte ich noch mal nachfragen.

Ich sehe schon, dass könnte in ein neues Sammelgebiet ausarten...
Grüsse, Mynter

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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von chaoschemiker » Di 28.09.10 12:29

Mit dem "Marsh" bist du auf jeden Fall sehr gut beraten, denn die meisten schreiben bei ihm ab. Am besten ist die dritte Auflage, die müsste so etwa 2002 raus gekommen sein. Aus eigener Erfahrung weiss ich das seine Bücher sehr schwer erhältlich sind. Für eins über den Half-Sovereign stand ich gut ein halbes Jahr bei Amazon GB in der Warteliste bis sie endlich ein Exemplar auftreiben konnten.
Es gibt aber auch noch andere gute Bücher über den Sovereign. Am besten findet man die bei amazon.co.uk . Falls man in Deutschland bei Amazon registriert ist, sollte der Login-Name und das PW auch für amanzon.co.uk in GB funktionieren.
Ganz wichtig im Gegensatz zu Deutschland: Auf die angegebenen Preise kommt in GB noch Steuer und Versand dazu. Da kann ein Buch beim Bezahlen also gleich mal 30% teurer werden als es ausgeschrieben ist.
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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Mynter » Di 28.09.10 21:20

Ich habe mir die Ausgabe von 1980 besorgt, also die erste Ausgabe, da ich mich in erster Linie für die klassischen Prägungen interessiere.

Allerdings überlege ich, ob ich mit einem Sovereign von 1958 anfangen soll, die junge Elisabeth sieht ja auch ganz schnuckelig aus. daher auch meine Frage nach der Randgestaltung. Ich dachte mir, dass man eventuelle Fälschungen anhand Abweichungen bei der Riffelung festmachen kann und das ein echtes preiswerteres Stück als eine Art Muster gebraucht werden kann.

Ich sammele sonst Reichsgold, da kriegt man einen " Randschriftfimmel " uns skandinavische Münzen, da muss man die Riffelungen auf Abweichungen hin überprüfen, wenn ein Fälschungsverdacht besteht.
Grüsse, Mynter

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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von chaoschemiker » Mi 29.09.10 14:47

Sovereign-Fälschungen gibt es natürlich zuhauf, aber das liegt daran das er schon seit 1817 geprägt wird und im ganzen Britischen Empire gültiges Zahlungsmittel war, bzw. in einigen Staaten noch immer ist. Die Gesamt-Auflage ist über 1,5 Milliarden und somit ist er vmtl. die meistgeprägte Goldmünze.
Bei den Fälschungen gibt es drei Arten:
- Klassische (Blei)-Fälschung aus einem billigen schweren Metall
- Modernere Leicht-Gold-Fäschung aus minderwertigem Gold, z.B. 333er/500er/750er statt dem 917er
Diese beiden sind sehr leicht erkennbar und deshalb auch kaum anzutreffen. Wenn ein Sovereign bei korrektem Durchmesser und Dicke weniger als 7,9g wiegt ist vmtl. was faul. Es gibt stark umgelaufene die können dieses Gewicht noch leicht unterschreiten.
Sehr schwer sind die modernen Fälschungen von seltenen Sovereigns zu erkennen. Das betrifft aber nur solche die einen Sammler-Wert im hohen dreistelligen, vier oder gar fünfstelligen Bereich haben. Die Prägestempel sind meist von hervorragender Qualität und es kommt auch 917er Gold zum Einsatz. Ich verlinke hier mal auf meine Homepage zu Georg V. http://home.arcor.de/joachim.harsdorf/t ... v_ge5.html. Die Münzen die dort einen hohen Wert haben, werden gerne gefälscht.

Von Fälschungen der Elizabeth II-Sovereigns habe ich noch nicht gehört, allerdings will ich das bei dem hohen Goldpreis nicht ausschliessen. Wenn dann werden das aber die beiden zuerst genannten Fälschungsarten sein.
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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Torfstecher » Mi 29.09.10 20:30

Also, unterschiedliche Randriffelungen gibt es auf jeden Fall auch bei den Elisabeth-Sovereigns. (Es sei denn, man hat mir 'ne Fälschung angedreht ;). Aber meine beiden habe ich irgendwann zu DM-Zeiten bei der Bank gekauft, da fühle ich mich relativ sicher.)
Jedenfalls hat das Exemplar von 1957 eine deutlich feinere Riffelung als das von 1966. Für andere Jahrgänge kann ich leider nichts sagen.

Gruß,
Torfstecher

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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Mynter » Mi 29.09.10 20:56

Torfstecher hat geschrieben:Also, unterschiedliche Randriffelungen gibt es auf jeden Fall auch bei den Elisabeth-Sovereigns. (Es sei denn, man hat mir 'ne Fälschung angedreht ;). Aber meine beiden habe ich irgendwann zu DM-Zeiten bei der Bank gekauft, da fühle ich mich relativ sicher.)
Jedenfalls hat das Exemplar von 1957 eine deutlich feinere Riffelung als das von 1966. Für andere Jahrgänge kann ich leider nichts sagen.

Gruß,
Torfstecher
Richtig, das wird im Marsh angemerkt. 1957 ( nicht wie ich fälschlicherweise schrieb 1958 ) wurde die Sovereignprägung wieder aufgenommen. Der Jahrgang 1957 hat laut Marsh eine feinere Randriffelung als die ab 1958 geprägten Stücke.
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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Mynter » Mi 29.09.10 21:04

chaoschemiker hat geschrieben:Sovereign-Fälschungen gibt es natürlich zuhauf, aber das liegt daran das er schon seit 1817 geprägt wird und im ganzen Britischen Empire gültiges Zahlungsmittel war, bzw. in einigen Staaten noch immer ist. Die Gesamt-Auflage ist über 1,5 Milliarden und somit ist er vmtl. die meistgeprägte Goldmünze.
Bei den Fälschungen gibt es drei Arten:
- Klassische (Blei)-Fälschung aus einem billigen schweren Metall
- Modernere Leicht-Gold-Fäschung aus minderwertigem Gold, z.B. 333er/500er/750er statt dem 917er
Diese beiden sind sehr leicht erkennbar und deshalb auch kaum anzutreffen. Wenn ein Sovereign bei korrektem Durchmesser und Dicke weniger als 7,9g wiegt ist vmtl. was faul. Es gibt stark umgelaufene die können dieses Gewicht noch leicht unterschreiten.
Sehr schwer sind die modernen Fälschungen von seltenen Sovereigns zu erkennen. Das betrifft aber nur solche die einen Sammler-Wert im hohen dreistelligen, vier oder gar fünfstelligen Bereich haben. Die Prägestempel sind meist von hervorragender Qualität und es kommt auch 917er Gold zum Einsatz. Ich verlinke hier mal auf meine Homepage zu Georg V. http://home.arcor.de/joachim.harsdorf/t ... v_ge5.html. Die Münzen die dort einen hohen Wert haben, werden gerne gefälscht.

Von Fälschungen der Elizabeth II-Sovereigns habe ich noch nicht gehört, allerdings will ich das bei dem hohen Goldpreis nicht ausschliessen. Wenn dann werden das aber die beiden zuerst genannten Fälschungsarten sein.
Vielen Dank auch für Deine ausführliche Antwort. Die Geschichte der Jahrgänge 1916 und 1917 ist wirklich spannend. Diese Münzen sind gewissermassen die Brüder von 20 Mark Preussen 1915, Bayern 1913 und Württemberg 1913 und 14.
Von 1917 sollen laut Marsh 5 Exempare bekannt sein, 1916 wird als R bezeichnet.

Eigentlich merkwürdig, dass man unter Georg VI den Jahrgang 1925 nachgeprägt hat, Stempel mit seinem Konterfei waren ja vorhanden.
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Re: Sovereign Victoria /St Georg

Beitrag von Mynter » So 03.10.10 21:40

Zwerg hat geschrieben: Bei guten Qualitäten vertraue ich ebay nicht.

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Beziehst Du Dich auch auf profssionelle Händler im englischen Ebay ? Denkst Du an die Qualitätsbeschreibung, Versand, manipulierte Bilder ?
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