Münzbestimmung

Europa (ohne Euros) und Afrika - ab etwa 1500.
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Salidadelsol
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Münzbestimmung

Beitrag von Salidadelsol » Di 03.06.14 12:40

Hi, leider habe ich keine passende Kategorie gefunden.. deswegen schreib ichs mal hier rein!

Ich habe eine Münze, welche ich leider nicht bestimmen kann. Ich erkenne auf der einen Seite zwei gekreuzte Säbel und auf der anderen einen Kopf. Durchmesser ca. 2 cm. dicke etwa vergleichbar mit einem Euro-Stück.

Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen!? :)

Vielen Dank für die Mühe!
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kijach
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Re: Münzbestimmung

Beitrag von kijach » Di 03.06.14 13:23

Möglicherweise aus dem Römisch deutschen Reich, habe eine ähnliche münze gefunden mit dem motiv der Rückseite.
http://mashops.de/raffler/item.php5?id=3655

welcher herrscher das ist, erkenn ich nicht, vllt kannst du die buchstaben besser lesen, die auf der Vorderseite unden links stehn, weil dort der name des Herrschers bei Münzen der Habsburger immer steht. Vielleicht ist es Maria theresia oder Franz der II.
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Re: Münzbestimmung

Beitrag von Erdnussbier » Di 03.06.14 16:22

Hallo,

ich glaube das ist mehr Christian VIII ;)

http://en.numista.com/catalogue/pieces23857.html

Rückseite ist klar, nur bin ich mir nicht 100% sicher ob es der 1842 oder 1853 ist. (Vom Portrait her klar 1842) kann aber die Jahreszahl nicht eindeutig identifizieren. Münzstätte musste du am besten selber mal schauen, ich meine FF lesen zu können, ist aber nur Spekulation. :)

Grüße Erdnussbier

PS für den MOD: Bitte nach Europa verschieben :D
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Salidadelsol
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Re: Münzbestimmung

Beitrag von Salidadelsol » Di 03.06.14 17:28

Ihr seid echt unglaublich! :D Vielen Dank! Ich Schaus mir nochmal genauer an.. aber leider ist echt nicht mehr viel zu erkennen! Irgendwie Schade das so eine Münze dann in diesem Zustand auch keinen Wert mehr hat.. :/

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Re: Münzbestimmung

Beitrag von Numis-Student » Di 03.06.14 17:32

Die Münze kannst du ruhig mit einer alten Zahnbürste und etwas Wasser (+ Seife oder Spüli) etwas abbürsten, evtl erkennst du dann etwas mehr. Manchmal ist auch bei einer nassen Münze mehr erkennbar als bei einer trockenen.

Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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