Bewertungsunglimpf bei Ebay - Auktionen

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indiacoins
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Bewertungsunglimpf bei Ebay - Auktionen

Beitrag von indiacoins » So 22.11.09 14:26

Hallo. Ich habe mich heute tierisch aufgeregt und hoffe, daß dies hier mal von Betrofffenen und Verursachern gelesen wird. Eine Menschen sollten endlich mal aufwachen!
Ich habe immer ein Bewertungsprofil gehabt mit 5.0 Punkten oder Sternen überall.Und jeder hier kennt die strengen Regeln bei Ebay, wonach man beim Erreichen von 4,5 Durchschnitt herausgeschmissen werden kann.

...........................................................................................................

Vor längerer Zeit habe ich 1 Münzen versteigert für 2,53 Euro.
Versandkostenpauschale für alle Auktionen bei 1,10 Euro!
Zahlung über Paypal gerne akzeptiert.

Käufer zahlt an einem Samstag nun die 2,53 Euro + 1,10 Euro Versandkosten mit Paypal, nachdem ich ihn Tage zuvor pünktlich, direkt nach Auktionsende, auch per Ebaysystem benachrichtigt habe, was er zu zahlen hätte.


Ergibt 3,63 Euro. Herausbekommen habe ich knapp über 3 Euro, weil ja bekanntlich Paypalgebühren anfallen.

Ich habe am Montag darauf in einem COMEBAG A Luftpolsterumschlag( nicht kostenlos erhältlich!) versendet und positiv bewertet.

Heute sehe ich eine neue Bewertung von eben diesem Käufer:
positiv-Kommentar- sehr schön

Und was sehe ich bei den detailierten Bewertungen?
Alles runter auf 4.9 Punkte und bei Versandkosten sogar auf 4.8 Punkte runter.

Da nun alle anderen zuvor immer mit 5.0 bewertet haben, muß dieser eine Käufer so ziemlich tief bei den Versandkosten zugeschlagen haben; meiner Rechnung nach höchstens 1 Stern vergeben haben.
Passiert das nochmal, dann rutsche ich auf 4,6 oder sogar auf 4,5 Punkte und bin weg. So schnell geht das.
- Ich habe den Käufer angeschrieben, meinen Unglimpf mitgeteilt und ihn für weitere eventuell zukünftige Angebote gesperrt.

Wie hättet ihr euch in so einem Fall verhalten?

Nochmal zum Inhalieren: 1,10 Euro Versandkosten, Luftpolsterumschlag, Versandnachweis , kostet 10 Cent)-Paypal usw, = zu hohe Versandkosten??? :oops: :mad: :evil:
MfG

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Beitrag von GeneralMF » So 22.11.09 14:35

Hast du ihn evt mal gefragt ob er es nicht evt falsch gemeint hat? Evt hat er ja 1 Stern als sehr gut gewertet oder was weiß ich. Ich würde mir erst einmal seine Antwort anhören und dann reagieren.

indiacoins
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Beitrag von indiacoins » So 22.11.09 14:41

Käufer hat sich gemeldet, entschuldigt und hatte wohl nicht bemerkt, daß er schlecht bewertet hat. Damit muß ich dann wohl leben.

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Pflock
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Beitrag von Pflock » So 22.11.09 18:52

indiacoins hat geschrieben:Käufer hat sich gemeldet, entschuldigt und hatte wohl nicht bemerkt, daß er schlecht bewertet hat. Damit muß ich dann wohl leben.
Vielleicht bringt es ja was, wenn der Käufer sich bei eBay meldet und seinen Irrtum darlegt. Vielleicht korrigieren die dann die Bewertungen.
Gruß Pflock

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Beitrag von b2933 » Mo 23.11.09 08:30

Zunächst einmal finde ich es nicht ok, wenn die PayPal-Gebühren von einem Verkäufer in die Versandkosten eingerechnet werden. Das ist so nicht gewollt und weder von eBay, noch vom Käufer erwünscht.

Wie hoch waren denn die effektive Portokosten ?
Sicherlich müssen Verpackungskosten auch kalkuliert werden, aber angenommen, auf dem Brief klebt eine 0,55€-Briefmarke - dann würde ich mich auch übervorteilt fühlen, wenn ich 1,10€ Versandkosten zahle.

Die Tatsache, dass anscheindend überhöhte Versandkosten von Anfang an bekannt sind und durch den Kauf "akzeptiert" werden, bedeutet für mich keinesfalls, dass der Käufer das dann auch noch mit vielen Sternen belohnen muss. Die Beschreibung unter den Sternen lautet "unangemessen" und so ist das dann auch - egal ob vorher bekannt oder nicht.
Gruß aus München
Sebastian

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Beitrag von indiacoins » Mo 23.11.09 09:29

Es wurden nirgendwo die Paypalkosten in die Versandkosten eingerechnet, sonst würde es wohl nicht 1,10 Euro kosten, sondern eher 2 Euro.

Der Käufer hat nicht die Portokosten zu zahlen, sondern die tatsächlich anfallenden Versandkosten.

Versandkosten enthalten neben dem Porto als 1 Position, alle tatsächlich anfallen Kosten, sowie auch Handlungskosten des Verkäufers.

Dabei sind wir schon mit 55 Cent Porto + Luftpolsterumschlag mit 30 Cent + 10 Cent für den Versandnachweis bei belegbaren 95 Cent.

Manche Postfilialen akzeptieren sogar den Comebag A-Umschlag nicht für 55 Cent Porto, sondern verlangen gleich 90 Cent, weil er nicht ohne Beihilfe durch den Schlitz der Schablone passt.

Bleiben also im erstgenannten noch 15 Cent für die Busfahrkarte oder das Benzin zur Post.Klebeband, Tütchen, Druckerpapier,Tinte,Alufolie Adressaufkleber, alles gibt es ja gratis auf dieser Welt.


Dann: Der der Käufer fordert bei Paypalzahlung eine Erfüllung ZUG um ZUG, also unmittelbar und nicht erst 1 Woche später, wenn man denn genügend Briefe gesammelt wurden, um alle gemeinsam zur Post zu bringen.
Also zahlt er am Samstag, verlangt er den Versand spätestens am Montag.

Dann:
Bei den Paypalgebühren handelt es ich um Kosten der Geldübermittlung. Kosten, die der Käufer verursacht und laut gültigem Recht auch zu tragen hat. Wenn Ebay es nun in seiner Hausordnung verbietet, so heißt das noch lange nicht, daß es so legal und anständig ist.

Letztendlich ist der Versand eine freiwillige Dienstleistung eines jeden Ebay-Verkäufers, da hier kein gesonderter Liefervertrag abgeschlossen wird.

Ein Verkäufer ist zum Versand nicht verpflichtet.

Verpflichtet ist er nur zur Abwicklung Zug-um Zug, was nichts anders heißt, als daß der Käufer an der Haustür bezahlt und die Ware entgegennimmt.

Also hat jeder Käufer die Versandbedingungen entweder zu akzeptieren, oder er bietet nicht mit.
Wer meint, er bräuchte nur 55 Cent bezahlen und der Verkäufer den Rest, der kann sich gerne zum Wohnort des Verkäufers begeben und dort gegen Barzahlung die Ware unverpackt entgegennehmen.
So eine Einstellung braucht Deutschland.

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Beitrag von cyrano » Mo 23.11.09 10:16

Volle Zustimmung! @indiacoins

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Beitrag von b2933 » Mo 23.11.09 11:04

Falls der Beitrag hier eingestellt wurde, um Mitleid zu erhaschen, tut es mir leid, dass ich das mit meiner Meinung etwas "zerstört" habe.

Portoabzocke ist bei eBay ein großes Problem - dass das durchaus in größerem Maßstab vorkommt als 1,10 bei 0,55 Porto ist mir auch klar.

So, wie Du es hier ausführlich darlegst, ist natürlich nachvollziehbar, wie Du auf die Versandkostenpauschale kommst. In vielen Fällen ist das jedoch nicht so. Wenn auf einem wiederverwendeten normalen Umschlag eine 0,55er prangt und sich auch sonst keine Mühe bezüglich der Verpackung gegeben wurde fühlt sich der Käufer bei 1,10€ schlicht und ergreifend übervorteilt.

Nachdem Du anscheinend doch recht knapp kalkulierst, solltest Du vielleicht Deine Einkaufsquelle für Luftpolsterumschläge prüfen - die gibts nämlich durchaus auch deutlich billiger als 30ct pro Stück. Um nicht zu sagen für unter 10ct ;)
... und schon sind 20ct mehr in der Kasse oder die Versandkostenpauschale nur noch bei 0,90€ und die 20 Sterne sind wieder sicher.
Gruß aus München
Sebastian

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Beitrag von indiacoins » Mo 23.11.09 12:27

Es ist schon, klar, daß ein Händler , der 1000 Umschläge kauft, sie für 15 Cent bekommt. Aber einzeln im Schreibwarenhandel, kosten sie halt 29 Cent, 65 Cent , 99 Cent usw..
Die Geschichte mit den 1000 Umschlägen, da sind wir schon wieder beim gewerblichen Händler, der noch viel mehr Dinge in seine Versandkosten einkalkulieren muß, z.B eine private Versandversicherung. Die kostet bei der VGH ab 110 Euro pro Monat und deckt nur soundsoviel Schäden bis zu einer bestimmten Höhe pro Halbjahr ab. Oder, was er auch einkalkulieren muß, sind Kosten für die Verpackungslizensierung.
Aber was der Einzelverkäufer sich 1000 Umschläge kaufen?
Und ich persönlich habe mitbekommen, wie ein Betriebsprüfer gesagt hat, daß er die abgeschriebenen Paypalgebühren nicht akzeptiert, weil dafür der Käufer verantwortlich ist und das keine Einkommensteuermindernden Ausgaben sind für einen Händler sind.
Da es nach gültigen Recht überhaupt keine vom Händler zu leistende Aufwendungen sind, sondern freiwillig durch Anbieten des Paypaldienstes geschieht.was aber widerum bei vielen Artikeln notwendig ist, um sie im Ausland verkaufen zu können.( - Paypalzwang)
Dafür gibt es Shipping & Handling( Versand-und Handlungskosten), bzw wer zu einer normalen Bank geht, der zahlt auch selbst seine Überweisungsgebühren.
Ausser Paypal natürlich, die hier meiner Meinung nach unlauteren Wettbewerb gegenüber sämtlichen Europäischen Banken betreiben und anstelle vom Verursacher, die Gebühren vom Gläubiger einziehen.. aber damit Werben, daß die Zahlung über Paypal kostenfrei wäre.

Und ich wundere mich noch heute darüber, wie man mehr als 2 Jahren nach einer Bankzulassung sämtliche Vorgaben für eben diese Zulassung nicht erfüllen muß, ohne eins aufs Dach zu kriegen?

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Beitrag von coin-catcher » Mo 23.11.09 16:08

Hallo,

du kannst Luftpolsterumschläge schon für 6,9 ct also rund 7ct bei e...kaufen!! Inkl. der Versandkosten ;-)

Ich glaube ab 400 Stück ists möglich - musst halt mal die ANgebote vergleichen!
Viele Grüße
cc

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Beitrag von wpmergel » Mo 23.11.09 16:25

Irgendwie erinnert mich das Thema an die aut-item-Regel im Gesundheitswesen. Da verschreibt der Arzt ein Medikament und der Apotheker tauscht es gegen ein billigeres aus. Geiz ist geil?

Natürlich sollte man kostengünstige Versandmöglichkeiten anbieten. Es kann aber nicht sein, daß man mehr Zeit dafür aufwenden soll, den ultimativ billigsten Weg zu ergründen - schließlich stehen die Versandkosten für jedermann nachvollziehbar im Angebot.

Ich werde mir wohl kaum hunderte von Luftpolsterumschlagen ins Büro legen, nur um einige Dutzend Münzen im Jahr darin zu versenden...
Unsere Post verlangt für die Luftpolsterumschläge sogar meist 1,45 (Großbrief) wegen der Höhe und wenn das gute Stück in einer Schatulle liegt, wird's sofort ein Maxi-Brief.
Da läuft man Gefahr, schlechte Bewertungen zu kassieren, weil die Post ihre Mitarbeiter nicht richtig schult?
Herzliche Grüße aus Waldeck
Wolfgang M.

www.Waldecker-Münzen.de
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Beitrag von jannys33 » Mo 23.11.09 16:48

Das Problem ist in 95% der Fälle das der Käufer nur die 55ct Marke sieht und sich betrogen fühlt.
Weiter denken tun da die wenigsten.
[size=134][color=blue][b]Gruß Kay[/size][/b][/color]
[b]”Ethvert menneskes liv er et eventyr skrevet af Guds finger!”
H.C. Andersen[/b]

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Beitrag von cyrano » Mo 23.11.09 18:30

wpmergel hat geschrieben:Ich werde mir wohl kaum hunderte von Luftpolsterumschlagen ins Büro legen, nur um einige Dutzend Münzen im Jahr darin zu versenden...
So sieht's aus!

Ich verschicke Medaillen nur noch als Einschreiben ...kommen dann nochmal 1,60€ bzw. 2,05€ drauf. Hat zur Folge, dass ich inzwischen beim Porto oft draufzahle und mich der Käufer bei den Versandkosten nur mit 4 Sternen bewertet.

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Beitrag von Pflock » Mo 23.11.09 19:29

Ich verstehe sowieso nicht, wie es zu schlechten Bewertungen für Versandkosten kommen kann. Die Versandkosten sind in der Auktion ausgewiesen. Wenn sie mir zu hoch sind oder keine drin stehen, biete ich nicht. Basta.
Wenn ich biete, finde ich also die Versandkosten i.O. Oder ich kalkuliere sie in mein Gebot ein, wenn ich den Artikel unbedingt haben will.
Gruß Pflock

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Beitrag von b2933 » Di 24.11.09 09:30

Pflock hat geschrieben:Die Versandkosten sind in der Auktion ausgewiesen. Wenn sie mir zu hoch sind oder keine drin stehen, biete ich nicht. Basta.
Ist jetzt sicherlich weg von indiscoins Fall, aber werden hier nicht zwei verschiedene Dinge gleichgestellt ?

Natürlich sehe ich die anfallenden Versandkosten von Beginn an im Angebot. Und natürlich kalkuliere ich diese Kosten in mein Maximalgebot ein.
Beispielsweise Startgebot 1.- für eine stinknormale Weltmünze, die ein häßliches Loch in meiner Sammlung stopfen soll. Kein anderer Bieter weit und breit, aber auch keine weiteren Angebote. Versandkosten für die einzelne Münze im Normalbrief 4,50€. Niemand zwingt mich, dort zu bieten, ich tus aber trotzdem weil ich das Ding will .... auch für 5,50€.

Jetzt sitze ich ein paar Tage später vor der eBay-Bewertung und muss Sternchen für die Versandkosten verteilen. Und da tauchen unter den Sternen Worte auf wie "günstig" - "angemessen" - "noch akzeptabel" - "unangemessen" - "überhöht". Nunja, 4,50€ für den Normalbrief, da kann man dann wohl kaum von günstig oder angemessen sprechen - völlig unabhängig davon, ob ich um die Versandkosten vorher gewusst habe oder nicht !

Alles andere würde doch bedeuten, dass bei Angabe eines Gebotes die Versandkosten akzeptiert werden und hinten nur noch 5 Sterne rauskommen dürften.
Gruß aus München
Sebastian

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