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Das finde ich toll von den österreichischen Behörden. So kann man die selbst ernannten Niki Laudas ausbremsen (sorry, dass ich seinen Namen post mortem missbrauche; er war ja Österreicher, da passt es gut).
Soweit ich weiß, sind die belgischen und niederländischen Vorschriften bei Geschwindigkeitsdelikten auch ähnlich rigoros. Und bei uns: ein paar Euros, einen oder einige Punkte, wenn es hoch kommt, verbunden mit einem befristeten Fahrverbot. Wenn ein Unfall passiert, zuckt man bedauernd mit den Achseln. Freie Fahrt für freie Bürger ist die Devise.
