Fahrzeugeinziehung

Alles was nichts mit Münzen zu tun hat

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Fahrzeugeinziehung

Beitrag von richard55-47 » Do 24.10.24 16:46

Aus dem Römerforum unter "Dorotheum" kopiert:

https://www.krone.at/3566574

Das finde ich toll von den österreichischen Behörden. So kann man die selbst ernannten Niki Laudas ausbremsen (sorry, dass ich seinen Namen post mortem missbrauche; er war ja Österreicher, da passt es gut).
Soweit ich weiß, sind die belgischen und niederländischen Vorschriften bei Geschwindigkeitsdelikten auch ähnlich rigoros. Und bei uns: ein paar Euros, einen oder einige Punkte, wenn es hoch kommt, verbunden mit einem befristeten Fahrverbot. Wenn ein Unfall passiert, zuckt man bedauernd mit den Achseln. Freie Fahrt für freie Bürger ist die Devise. :evil:
do ut des.

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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von Numis-Student » Fr 25.10.24 19:59

https://wien.orf.at/stories/3278600/
Das wäre auch so ein Kandidat...
Ich hätte nichts dagegen, wenn solche gestörten Gemeingefährder wegen mehrfachem Mordversuch möglichst lange von der Gemeinschaft entfernt werden.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von Numis-Student » Di 29.10.24 18:54

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von Numis-Student » Mi 20.11.24 09:18

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von Zwerg » Mi 20.11.24 09:32

Da finde ich die Regelung in Finnland wirkungsvoller.
Je nach Geschwindigkeit wird in Tagessätzen abgerechnet. Da kommen dann im Extremfall auch 6-stellige Strafzahlungen zusammen!
Grüße
Klaus
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Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)

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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von Numis-Student » Mi 20.11.24 09:47

Zwerg hat geschrieben:
Mi 20.11.24 09:32
Da finde ich die Regelung in Finnland wirkungsvoller.
Je nach Geschwindigkeit wird in Tagessätzen abgerechnet. Da kommen dann im Extremfall auch 6-stellige Strafzahlungen zusammen!
Grüße
Klaus
Im Extremfall...

Und im Regelfall ? Bei diesen Taugenichtsen wohl 70x 0 bleibt 0 :roll:
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von Numis-Student » Mi 20.11.24 09:48

Ausserdem:

Der junge Raser muss zur Nachschulung. Und er muss auch das Abschleppen seines Autos und seine Strafen bezahlen.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von richard55-47 » Mi 20.11.24 11:34

Als ich bei der Bundeswehr war, wurde uns ein Film mit drastischen Unfallbildern vorgeführt. Nichts war gestellt. Originalunfallorte wurden gezeigt. Mir hat es den Magen umgedreht. Der Film sollte warnen, weil damals viele Soldaten auf der Heimfahrt vom Standort in - auch tödliche - Unfälle verwickelt waren.
Einen wehrpflichtigen Stabsarzt aus meinem Standort - Reichswaldkaserne Goch, die es heute nicht mehr gibt - hat es auch erwischt. 28 Jahre und tot.
Bei meiner Ausbildung hat es einen Kommilitonen aus MG erwischt. Kollision mit einem Lastwagen. Er tot, Beifahrerin schwerstverletzt. Solche Filme sollten in jeder Fahrschule gezeigt werden, als Pflichtprogramm.
do ut des.

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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von Numis-Student » Sa 15.03.25 17:08

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Fahrzeugeinziehung

Beitrag von Numis-Student » Di 25.03.25 15:58

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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