Hallo,
könnt ihr mir bei diesem 1 Pfennig von 1913 vielleicht weiterhelfen. Hat dieser Gegenstempel / Punze eine besondere Bedeutung? Ich habe versucht die Inschrift zu identifizieren, was mir jedoch nicht weiter geholfen hat. Ob zwischen dem Wa und der 170 noch ein Buchstabe ist, kann ich nicht eindeutig erkennen. Auch die 1 von der 170 muss nicht 100% stimmen. Währe über eure Hilfe sehr dankbar. Ich meine auch schon mal eine ähnliche Münze auf einer Auktion gesehen zu haben, bin mir da aber nicht ganz sicher. Schon mal vielen Dank.
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Auf der Rückseite ist nur der normale Adler sonst nichts.
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Gruß,
Nikino
Unbekannter Gegenstempel / Punze
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Re: Unbekannter Gegenstempel / Punze
Anstelle der Wertzahl also ein handgeschnitztes Hoheitszeichen des 3. Reichs, sehe ich das richtig? Soviel Arbeitsaufwand wäre bei einer Wertmarke oä. nicht zu erwarten. Da denke ich, daß das ein privates Andenken ist. Wa 170? Abkürzung für eine Dienststelle, Reichsbahn, Reichswehr oä. denke ich. Grüße, KarlAntonMartini
Bei genauer Betrachtung lese ich WaA 170 und das führt zu dieser Seite: http://www.tague.at/pistolen/index.htm? ... therpp.htm
Könnte also sein, daß das eine Art Pfandmarke eines Waffendepots war.
Bei genauer Betrachtung lese ich WaA 170 und das führt zu dieser Seite: http://www.tague.at/pistolen/index.htm? ... therpp.htm
Könnte also sein, daß das eine Art Pfandmarke eines Waffendepots war.
Münzsammler seit 60 Jahren. Mitglied im Numismatischen Verein zu Dresden und der Oriental Numismatic Society.
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Re: Unbekannter Gegenstempel / Punze
Das mit WaA170 passt und der Stempel sieht auch den auf der Website sehr ähnlich. Sehr interessant, vielen Dank für deine Antwort
Gruß,
Nikino
Gruß,
Nikino
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Re: Unbekannter Gegenstempel / Punze
Hier noch eine ausführliche Erklärung zu diesen Punzen, die nicht nur für Waffen üblich waren: http://www.radiomuseum.org/forum/balbau ... elung.html
Schöne Grüße,
MR
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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