Maria Theresia Gold Medaille

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Sulfrat
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Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von Sulfrat » Di 02.08.11 19:29

Ich habe eine Maria Theresia Medaille und würde gerne wissen ob diese etwas wert ist. Bilder folgen.
Zuletzt geändert von Sulfrat am Do 04.08.11 14:00, insgesamt 2-mal geändert.

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FloNumi
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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von FloNumi » Di 02.08.11 19:32

Bilder von deiner Medaille wären auch sehr gut um es genauer einzuschätzen

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Lutz12
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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von Lutz12 » Di 02.08.11 20:14

Wenn es Deine Medaille auf dem Bild ist (also 155,5 g Gold), dann hat das Teil einen Goldwert von rund 5600,- €. Auch bei der geringen Auflage wird es aber schwer einen Sammleraufschlag zu erzielen. Sicherlich wäre eine Saalauktion zu erwägen, aber aufgrund der Gebühren (15 %) wahrscheinlich nicht lohnend. Moderne Gold-Medaillen sind schwer verkäuflich, oft läßt sich nochnichtmal der reine Goldpreis erzielen.
Gruß Lutz
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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von Sulfrat » Di 02.08.11 23:34

Ne ich hab mich da leider vertan. Bei mir ist es kein riffelrand und sie schaut nach links anstatt nach rechts. Wäre auch zu schoen gewesen. Ich stell dennoch morgen mal Bilder rein, vielleicht könnt ihr mir dann weiterhelfen.

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Lutz12
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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von Lutz12 » Mi 03.08.11 08:16

Bitte auch Durchmesser und wenn möglich Gewicht angeben.
Gruß Lutz
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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von Sulfrat » Mi 03.08.11 10:50

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

Durchmesser 2,00 x 0,90mm

Gewicht ca. 1 bis 2 gramm. Kann ich jetzt leider nicht genau abwiegen.

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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von pingu » Mi 03.08.11 13:48

Hallo Sulfrat,

bitte lass die Bilder im Beitrag und lösche nicht einzelne Textpassagen aus deinen Beiträgen in dieser Fragestellung!
Stelle bitte den 1. Beitrag wieder her (zumindest Sinngemäß), denn für alle die dies hier lesen ist alles bisher geschriebene nahezu wertlos, einfach da die Zusammenhänge fehlen!

In letzter Zeit nimmt es leider überhand, das hier Anfragen gestellt werden und bei Beantwortung selbiger die Fragen und Bilder gelöscht werden. Das ist nicht Akzeptabel, da dies ein öffentliches Forum ist. Wer eine Bestimmung nur für sich möchte, der soll zu einem Gutachter gehen und dafür Geld bezahlen! - jedoch nicht das Wissen und die Zeit der Forenuser missbrauchen um sich egoistisch zu bereichern.
Wenn der nächste mit dem gleichen Stück kommt kann er so auf bereits geschriebenes zugreifen und den hilfsbereiten Usern hier wird nicht zugemutet alles 5 oder 6-Mal zu schreiben in der Hoffnung das irgend jemand mal seine Beiträge auch hier stehen lässt. Irgendwann ist den Leuten hier die Zeit zu schade und das Wissen kommt in ein Buch und nicht mehr ins Forum - dann werden die Gesichter gaaaaanz lang wenn es heist kaufe das Buch mit ISBN-xyz kostet 150 Euro - auf Seite 48 findest du das was du suchtst!

In diesem Sinn
und in der Hoffnung das es ein Versehen war...

freundliche Grüße
pingu

pS: beim Durchmesser deiner Medaille ist etwas schief gegangen 2mm wären sehr klein... :wink:
Wer sein Geld mit Konsum verschwendet, wird die wahren Freuden eines Numismatikers nie kennenlernen....

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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von Sulfrat » Do 04.08.11 14:03

@ pingu
Ich hatte den Betrag erst gelöcht weil er nicht Sinngemäß bezüglich der Münze war. Verstehe aber das dies nicht ok war und werde das künftig natürlich unterlassen.

So um wieder auf die Medaille zurück zukommen. Sie ist wirklich nur 20mm breit und hat eine Stärke von ca. 0,85mm. Glatter Rand.

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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von Sulfrat » Di 16.08.11 07:50

Kann mir keiner weiterhelfen?

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Numis-Student
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Re: Maria Theresia Gold Medaille

Beitrag von Numis-Student » Di 16.08.11 12:35

Lutz12 hat geschrieben: Moderne Gold-Medaillen sind schwer verkäuflich, oft läßt sich nochnichtmal der reine Goldpreis erzielen.
Gruß Lutz
Hallo,
in diesem Satz ist eigentlich alles Wichtige gesagt.
Was möchtest du denn darüber hinaus noch hören ?
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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