HILFE !!!! so viele Münzen die noch Bestimmt werden wollen.
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Hallo Numismatiker,
unter Euch gibt es doch bestimmt wenigstens einen der mir zu den folgenden Münzen bzw. Medallien ein paar mehr infos geben kann da ich bisher nicht sehr erfolgreich war bei der Internetrecherche
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für Eure Hilfe bin ich sehr dankbar[/img]
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- jeggy
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Ich nehme mir mal die erste 4 Münzen vor:
Abtei Fulda:
Heinrich VIII. von Bibra
#1: Dukat auf das 50jährige Priesterjubiläum des Bischofs 1779
#2: 20 Kreuzer 1788 auf den Tod des Bischofs
Adalbert II. von Walderdorff:
#4: 20 Kreuzer 1759, der Konvention von 1753 folgend
Grafschaft Königsegg:
Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels 1761-1784,
als Erzbischof von Köln.
#3: 1/2 Konventionstaler (bish. 2/3 Reichstaler, siehe auch oben, Konvention) 1765
1753 vereinbarte Bayern und Österreich eine Konvention, um sich gegen schlechte Münzen abzusichern. Seit 1754 war jedoch ein 20-Kreuzer-Stück in Bayern bereits schon wieder 24 Kreuzer wert, da um 20% abgewertet werden musste.
Abtei Fulda:
Heinrich VIII. von Bibra
#1: Dukat auf das 50jährige Priesterjubiläum des Bischofs 1779
#2: 20 Kreuzer 1788 auf den Tod des Bischofs
Adalbert II. von Walderdorff:
#4: 20 Kreuzer 1759, der Konvention von 1753 folgend
Grafschaft Königsegg:
Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels 1761-1784,
als Erzbischof von Köln.
#3: 1/2 Konventionstaler (bish. 2/3 Reichstaler, siehe auch oben, Konvention) 1765
1753 vereinbarte Bayern und Österreich eine Konvention, um sich gegen schlechte Münzen abzusichern. Seit 1754 war jedoch ein 20-Kreuzer-Stück in Bayern bereits schon wieder 24 Kreuzer wert, da um 20% abgewertet werden musste.
(Quelle: Meyers Konversationslexikon 1888)...der Konventions- oder 20-Guldenfuß, nach welchem infolge einer 1753 zwischen Österreich und Bayern abgeschlossenen Konvention, welcher später bis 1763 der bayrische, schwäbische, ober- und niederrheinische Kreis sowie der Kurfürst und die Herzöge von Sachsen beitraten, die kölnische Auswahl Mark fein Silber zu 20 Guld. oder 13 1/3 Thlr. ausgeprägt wurde. Die nach demselben geprägten Münzen nannte man Konventionsmünze.
Wer hat's erfunden?
- KarlAntonMartini
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Die Medaille bezieht ich auf Hugo III. (910-940) Graf im Nordgau aus dem Haus der Etichonen. Sein Sohn Guntram der Reiche soll Stammvater der Habsburger sein. (Die Genealogie ist da nicht gesichert.) Von der Art her würde ich die Medaille um die Mitte des 18. Jhdt. sehen. Anlaß könnte sein die Ehe von Maria Theresia mit Franz von Lothringen 1736 bzw. der österr. Erbfolgekrieg 1740. Grüße, KarlAntonMartini
Münzsammler seit 60 Jahren. Mitglied im Numismatischen Verein zu Dresden und der Oriental Numismatic Society.
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