Hallo,
mir wurde heute ein solcher Gulden angeboten: http://www.ma-shops.de/hoelscher/item.php5?id=11130002 (von der Erhaltung ähnlich, nur leider mit angelöteter Nadel auf der Kopfseite)...
Was wäre eurer Meinung nach ein vertretbarer Preis ? (Über 100 würde ich nicht zahlen, also nicht für einen ungenadelten, da wüsste ich andere Münzen, die ich lieber hätte ). Also habe ich als "Alles-Sammler" wieder die Wahl zwischen einem Stück mit einem Fehler oder keinem Stück mit keinem Fehler
Danke für eure Kommentare,
MR
Palmbaumgulden 1676
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Palmbaumgulden 1676
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Palmbaumgulden 1676
60 Zugriffe und noch keine antwort Ich weiss, solche Preisfragen sind schwierig, aber ich würde trotzdem gerne ein paar subjektive Meinungen von euch hören.
Danke,
MR
Danke,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Palmbaumgulden 1676
Bei Preisfragen gibt es eine ganz einfache Antwort.
Jeder gezahlte Preis ist richtig - denn er was es dem Käufer wert.
das hilft Dir zwar überhaupt nicht weiter - ist aber so!
Netten Abend noch
Zwerg
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ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
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Re: Palmbaumgulden 1676
Hallo,
wirklich schwierig zu beantworten. Also mir persönlich wäre der ungenadelte auch zu teuer. Die Erhaltung ist zwar "ein gutes sehr schön", aber es kommt auch darauf an was man sammelt. Will man die besseren Erhaltungen oder gibt man sich auch mit ss zufrieden.
Doch gehen auch bei E-Bay in der letzten Zeit die Taler und Talerteilstücke für weit mehr Geld weg, wie in den letzten 1-2 Jahren. Der Silberpreis ist halt gestiegen. Auch auf den letzten Messen (Berlin, Frankfurt) war der Preisanstieg zu sehen, so dass man manchmal doch etwas mehr bezahlt, als man eigentlich möchte, wenn einem das Stück gefällt.
Vielleicht zum Vergleich: 2006 habe ich für einen solchen Gulden, mit Henkelspur und kleinem Fleck , der Jahrgang allerdings 1677 50.- Euro bei E-Bay bezahlt.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung....
Gruß
Onbed
wirklich schwierig zu beantworten. Also mir persönlich wäre der ungenadelte auch zu teuer. Die Erhaltung ist zwar "ein gutes sehr schön", aber es kommt auch darauf an was man sammelt. Will man die besseren Erhaltungen oder gibt man sich auch mit ss zufrieden.
Doch gehen auch bei E-Bay in der letzten Zeit die Taler und Talerteilstücke für weit mehr Geld weg, wie in den letzten 1-2 Jahren. Der Silberpreis ist halt gestiegen. Auch auf den letzten Messen (Berlin, Frankfurt) war der Preisanstieg zu sehen, so dass man manchmal doch etwas mehr bezahlt, als man eigentlich möchte, wenn einem das Stück gefällt.
Vielleicht zum Vergleich: 2006 habe ich für einen solchen Gulden, mit Henkelspur und kleinem Fleck , der Jahrgang allerdings 1677 50.- Euro bei E-Bay bezahlt.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung....
Gruß
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Re: Palmbaumgulden 1676
Hallo,onbed hat geschrieben:Hallo,
wirklich schwierig zu beantworten.
Doch gehen auch bei E-Bay in der letzten Zeit die Taler und Talerteilstücke für weit mehr Geld weg, wie in den letzten 1-2 Jahren. Der Silberpreis ist halt gestiegen. Auch auf den letzten Messen (Berlin, Frankfurt) war der Preisanstieg zu sehen, so dass man manchmal doch etwas mehr bezahlt, als man eigentlich möchte, wenn einem das Stück gefällt.
Vielleicht zum Vergleich: 2006 habe ich für einen solchen Gulden, mit Henkelspur und kleinem Fleck , der Jahrgang allerdings 1677 50.- Euro bei E-Bay bezahlt.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung....
Gruß
Onbed
danke für eure beiden Rückmeldungen. Ich zweifle etwas daran, ob eine Münze mit einem Silberwert von etwa 10 Euro wirklich stark im Preis schwankt, wenn der Sammlerwert bei über 50 Euro liegt... Danke dennoch auch für deinen Preisvergleich mit Henkelspur.
Da ich noch ein anderes Lot (Kaiserreich) ins Auge gefasst habe (beide kann ich mir nicht leisten, fürchte ich), werde ich mal schauen. Falls ich den Gulden doch noch kaufe, melde ich mich wieder.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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