hallo,
dieser gallienus kam heute an:
Av :GALLIENUS AVG, kürassierte und drapierte büste nach rechts, von hinten gesehen
Rv: LUNA LUCIF , luna mit fackel nach rechts gehend
und nachdem ich ihn als Göbl 1665 f (hoffentlich richtig) bestimmt habe, frage ich mich wie selten ist ein gallienus, wenn Göbl in seinen listen kein exemplar anführt.
was meint ihr?
grüsse
frank
p.s. auf dieser guten website:
http://www258.pair.com/denarius/coinage.htm
ist die münze auch nicht vorhanden
gallienus- wie selten wirklich?
Moderator: Homer J. Simpson
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gallienus- wie selten wirklich?
Zuletzt geändert von beachcomber am Sa 09.06.07 00:34, insgesamt 2-mal geändert.
- Homer J. Simpson
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Auch auf dieser sehr guten Seite habe ich Deine Münze nicht finden können:
http://mk.shahrazad.net/gallienus/
Scheint mit der kurzen Legende wirklich sehr selten zu sein.
Grüße, Stefan
http://mk.shahrazad.net/gallienus/
Scheint mit der kurzen Legende wirklich sehr selten zu sein.
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
- Homer J. Simpson
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hallo homer,
es gibt sowohl LUNA LUCIF als auch LUNA LUCIFERA mit PXV und ohne PXV.
Göbl führt auch für beide varianten mehrere exemplare an.
aber von dieser büsten-variante mit LUNA LUCIF ohne PXV kennter er kein stück.
da sein system aber so gut ist, dass auch noch unbekannte varianten in seine ordnung passen, in diesem fall eben 1665 f, (wobei sich das f auf diese büstenvariante bezieht), würde mich interessieren, wieviele quellen er für seine arbeit zu verfügung hatte.
da er für die gängigen stücke von gallienus oft mehrere hundert exemplare angibt, und auch bei selteneren oft 10 oder 20 stück kennt, denke ich, dass die basis seiner arbeit ziemlich breit war.
wenn also eine münze mit keinem exemplar aufgeführt wird, wie in diesem fall, wird sie schon recht selten sein.
grüsse
frank
es gibt sowohl LUNA LUCIF als auch LUNA LUCIFERA mit PXV und ohne PXV.
Göbl führt auch für beide varianten mehrere exemplare an.
aber von dieser büsten-variante mit LUNA LUCIF ohne PXV kennter er kein stück.
da sein system aber so gut ist, dass auch noch unbekannte varianten in seine ordnung passen, in diesem fall eben 1665 f, (wobei sich das f auf diese büstenvariante bezieht), würde mich interessieren, wieviele quellen er für seine arbeit zu verfügung hatte.
da er für die gängigen stücke von gallienus oft mehrere hundert exemplare angibt, und auch bei selteneren oft 10 oder 20 stück kennt, denke ich, dass die basis seiner arbeit ziemlich breit war.
wenn also eine münze mit keinem exemplar aufgeführt wird, wie in diesem fall, wird sie schon recht selten sein.
grüsse
frank
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