Bestimmung und Frage was hab ich denn da?
Moderator: Homer J. Simpson
- hausero
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Bestimmung und Frage was hab ich denn da?
Hallo, zum einen hab ich mal wieder ne Bestimmung, könnt ihr mir helfen?
Und das andere ist auch zum Vorschein gekommen, nur weiß ich nicht was ich da hab, ist das ne total abgenutzte Münze?
Und das andere ist auch zum Vorschein gekommen, nur weiß ich nicht was ich da hab, ist das ne total abgenutzte Münze?
- chinamul
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Könnte aber ebensogut auch Marcus Aurelius sein, oder Friedrich der Große oder wer immer. Jeder Versuch einer Zuordnung bleibt hier reine Spekulation. Wenn es wirklich einzig und allein darauf ankommt, die Münze zu bestimmen, ohne daraus ein Sammlerstück machen zu wollen, kann man so vorgehen, wie ich es schon mehrfach gemacht habe.
Mit den bewährten Verfahren ist hier nämlich nichts mehr zu machen. Es bieten sich aber noch weitere Möglichkeiten an:
Wenn man die Münze mit feinem Schmirgelpapier (600er) flächig überschleift, ordnet sich das Chaos aus Buckeln und Vertiefungen oft zu einem erkennbaren Gesamtbild.
Man kann man das Stück aber auch glühen. Bisweilen werden dann in der Flamme zeitweise Schrift und Bild erkennbar. Dies kommt daher, daß beim Prägevorgang das Metall der Münze unterschiedlich stark verdichtet worden ist und nun auf das beginnende Glühen mit unterschiedlicher Färbung reagiert. Es ist mir mit diesen zugegeben brutalen Methoden bis heute noch immer gelungen, eine in meine Sammelgebiete gehörende Münze zu identifizieren. Oft kann ich dem Besitzer dann sogar anhand eines Stückes aus meiner Sammlung zeigen, wie seine Münze einmal ausgesehen hat.
Gruß
chinamul
Mit den bewährten Verfahren ist hier nämlich nichts mehr zu machen. Es bieten sich aber noch weitere Möglichkeiten an:
Wenn man die Münze mit feinem Schmirgelpapier (600er) flächig überschleift, ordnet sich das Chaos aus Buckeln und Vertiefungen oft zu einem erkennbaren Gesamtbild.
Man kann man das Stück aber auch glühen. Bisweilen werden dann in der Flamme zeitweise Schrift und Bild erkennbar. Dies kommt daher, daß beim Prägevorgang das Metall der Münze unterschiedlich stark verdichtet worden ist und nun auf das beginnende Glühen mit unterschiedlicher Färbung reagiert. Es ist mir mit diesen zugegeben brutalen Methoden bis heute noch immer gelungen, eine in meine Sammelgebiete gehörende Münze zu identifizieren. Oft kann ich dem Besitzer dann sogar anhand eines Stückes aus meiner Sammlung zeigen, wie seine Münze einmal ausgesehen hat.
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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