Moneta Software
Moderator: Homer J. Simpson
- oliver67
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Moneta Software
Nachdem ich schon sehr lange "stiller" Leser bin, heute mein erstes Posting bzw Frage
Benutzt jemand von euch die Moneta 2.0 Software?
Erfahrungen, Meinunge?
http://www.numus.com/
schaut nämlich grundsätzlich nicht schlecht aus das Ding!
Benutzt jemand von euch die Moneta 2.0 Software?
Erfahrungen, Meinunge?
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schaut nämlich grundsätzlich nicht schlecht aus das Ding!
lg oliver
- Peter43
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Hallo Oliver!
Hier ist ein ganzes Board über die NUMIS-Software aus dem amerikanischen Forum http://www.forumancientcoins.com/board/ ... board=11.0
Mit freundlichem Gruß
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Omnes vulnerant, ultima necat.
...meiner Meinung nach gibt es derzeit keine software , die auch nur ansatzweise die einschlägige Literatur ersetzt. Außerdem gibt es heute derart viele online-Angebote zur Münzbestimmung,dass eine Extra-software eigentlich nicht erforderlich ist. Allerdings bin ich sehr gespannt,was die neue romanatic-Datenbank leistet,wenn sie mal fertig ist. Hut ab übrigens für diese Leistung - leider muss ich auf mein Sammelgebiet , das 3.Jhdt., noch etwas warten...
- Xanthos
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Das wird wohl noch das ein oder andere Jahr dauern. Für die 2600 Münzen haben wir nun doch immerhin fast 4 Monate gebraucht. Aber Qualität braucht eben seine Zeit und genau darauf legen wir grossen Wert.nephrurus hat geschrieben:Allerdings bin ich sehr gespannt,was die neue romanatic-Datenbank leistet,wenn sie mal fertig ist.
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Vor Jahren habe ich mir das Lotus Approach 97 zugelegt. Es läuft sogar auf Vista.
In der E-Bucht ist es für wenige Euros zu haben.
Viele haben einen Riesen Horror vor Datenbanken. Wenn ich mir Access ansehe, bekomme ich auch einen Horror. Daher habe ich es mit Approach versucht.
Die dbase Datenbank ist eigentlich recht intuitiv zu bedienen.
Man wählt ein Thema, überlegt sich was alles in der Datenbank sein soll und öffnet ein neues Datenblatt.
Daten kann man kunterbunt einfügen (Bild 1), sie werden erst bei Bedarf sortiert und in einer Liste gezeigt oder ausgegeben (Bild 2).
Wenn man Etiketten (oder Labels) braucht, kann man die aus den Daten direkt erstellen lassen.
Bei mir sind die Etiketten gleich in Größe der BeBa Kästen gemacht und ich brauche sie nur auseinander zu schneiden und in die Fächer legen.
Die Zusammenstellung ergibt sich aus den Suchkriterien, entweder nach Land und Ausgabejahr sortiert - oder (wie bei mir) alle Münzen einer Größe, die in das gleiche Tablett passen - oder was einem sonst noch einfällt.
Für meine Ordnung das idealste Programm.
In der E-Bucht ist es für wenige Euros zu haben.
Viele haben einen Riesen Horror vor Datenbanken. Wenn ich mir Access ansehe, bekomme ich auch einen Horror. Daher habe ich es mit Approach versucht.
Die dbase Datenbank ist eigentlich recht intuitiv zu bedienen.
Man wählt ein Thema, überlegt sich was alles in der Datenbank sein soll und öffnet ein neues Datenblatt.
Daten kann man kunterbunt einfügen (Bild 1), sie werden erst bei Bedarf sortiert und in einer Liste gezeigt oder ausgegeben (Bild 2).
Wenn man Etiketten (oder Labels) braucht, kann man die aus den Daten direkt erstellen lassen.
Bei mir sind die Etiketten gleich in Größe der BeBa Kästen gemacht und ich brauche sie nur auseinander zu schneiden und in die Fächer legen.
Die Zusammenstellung ergibt sich aus den Suchkriterien, entweder nach Land und Ausgabejahr sortiert - oder (wie bei mir) alle Münzen einer Größe, die in das gleiche Tablett passen - oder was einem sonst noch einfällt.
Für meine Ordnung das idealste Programm.
- areich
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Das muß man eben selbst basteln. Das ist natürlich schon ein gewisser Aufwand
aber vieles findet man auch in den mitgelieferten Beispieldatenbanken.
Etiketten mit Access zu erstellen ist aber prinzipiell nicht schwer, das geht mit Berichten. Sonst kannst Du auch über Word einen Serienbrief öffnen, da kannst Du dann ganz normal das Etikettenformat einstellen, über benutzerdefinierte
Etiketten, da Du wahrscheinlich keine Etiketten (zum Kleben) benutzt sondern auf Papier druckst und ausschneidest.
Es gibt eine gewisse Lernkurve aber es ist schon ein gutes Programm.
Natürlich werde ich Dir Deins nicht ausreden können und will es auch nicht.
Ich habe leider nie die Zeit und Lust gehabt eine eigene Datenbank zu erstellen, da ich auf Arbeit schon ständig damit zu tun habe.
aber vieles findet man auch in den mitgelieferten Beispieldatenbanken.
Etiketten mit Access zu erstellen ist aber prinzipiell nicht schwer, das geht mit Berichten. Sonst kannst Du auch über Word einen Serienbrief öffnen, da kannst Du dann ganz normal das Etikettenformat einstellen, über benutzerdefinierte
Etiketten, da Du wahrscheinlich keine Etiketten (zum Kleben) benutzt sondern auf Papier druckst und ausschneidest.
Es gibt eine gewisse Lernkurve aber es ist schon ein gutes Programm.
Natürlich werde ich Dir Deins nicht ausreden können und will es auch nicht.
Ich habe leider nie die Zeit und Lust gehabt eine eigene Datenbank zu erstellen, da ich auf Arbeit schon ständig damit zu tun habe.
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Die Diskussion wird ja nicht um die Präferenzen zu irgendeinem Programm geführt, eher darum, was gibt es auf dem Markt, was leisten die Programme und was können sich die Sammler leisten.
In meiner aktiven Büro Zeit hatten die Rechner noch Kurbeln an der Seite. Den Jungen Sammlern wird die Handhabung meistens schon in der Ausbildung mitgegeben.
Ein Programm, dass mir alle Anforderungen erfüllt ist daher immer mei Favorit.
In meiner aktiven Büro Zeit hatten die Rechner noch Kurbeln an der Seite. Den Jungen Sammlern wird die Handhabung meistens schon in der Ausbildung mitgegeben.
Ein Programm, dass mir alle Anforderungen erfüllt ist daher immer mei Favorit.
- Homer J. Simpson
- Moderator
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Hübsches Bild, diwidat! Dazu zwei Fragen bzw. Anmerkungen:
1. Wenn Du die Münzen viel bewegst, lege sie nicht auf Papier! Bei Händlern, die von einer Münzbörse zur anderen tingeln, kriegen vor allem Silbermünzen mit der Zeit häßliche "Glatzen" (= Reibestellen an den höchsten Punkten des Reliefs).
2. Gibt es irgendwelche Erfahrungen, ob Druckertinte antiken Münzen schaden kann?
Viele Grüße,
Homer
1. Wenn Du die Münzen viel bewegst, lege sie nicht auf Papier! Bei Händlern, die von einer Münzbörse zur anderen tingeln, kriegen vor allem Silbermünzen mit der Zeit häßliche "Glatzen" (= Reibestellen an den höchsten Punkten des Reliefs).
2. Gibt es irgendwelche Erfahrungen, ob Druckertinte antiken Münzen schaden kann?
Viele Grüße,
Homer
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Hallo Homer,
danke für Deine Anfrage. Mit dem Scheuern ist es in meinem Alter nicht mehr so weit her, das Tingeln auf Münzbörsen ist abgesagt.
Einen Einfluss der trockenen Druckertinte auf die Münzen kann ich noch nicht bestätigen, da die Münzen erst seit 20 Jahren auf den Kärtchen liegen.
Vorher hatten sie 1500 Jahre lang völlig unkontrolliert in der Erde gelegen.
Vielen Händlern sind die Münzen, die sie regelmäßig durch Deutschland schleifen, als Münze auch völlig wurscht, wichtig ist nur der Differenzbetrag im Handel.
Sammler haben da eine andere Beziehung zu ihren "Schätzen" - wer seine nicht liebt, ist ihrer eigentlich nicht wert.
Gruß diwidat
danke für Deine Anfrage. Mit dem Scheuern ist es in meinem Alter nicht mehr so weit her, das Tingeln auf Münzbörsen ist abgesagt.
Einen Einfluss der trockenen Druckertinte auf die Münzen kann ich noch nicht bestätigen, da die Münzen erst seit 20 Jahren auf den Kärtchen liegen.
Vorher hatten sie 1500 Jahre lang völlig unkontrolliert in der Erde gelegen.
Vielen Händlern sind die Münzen, die sie regelmäßig durch Deutschland schleifen, als Münze auch völlig wurscht, wichtig ist nur der Differenzbetrag im Handel.
Sammler haben da eine andere Beziehung zu ihren "Schätzen" - wer seine nicht liebt, ist ihrer eigentlich nicht wert.
Gruß diwidat
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