Ein neuer Dreier für Markianopolis
Moderator: Homer J. Simpson
- Peter43
- Beiträge: 13031
- Registriert: Mi 11.08.04 02:01
- Wohnort: Arae Flaviae, Agri Decumates
- Hat sich bedankt: 205 Mal
- Danksagung erhalten: 1919 Mal
- Kontaktdaten:
Ein neuer Dreier für Markianopolis
Ein neuer Dreier für Markianopolis
Zunächst einige Bemerkungen zur Münzprägung von Markianopolis:
Markianopolis folgte in der Münzprägung dem System der Nachbarstädte, was auch ganz vernünftig war. Sicher ist dies für die Zeit der Statthalterschaft des Flavius Ulpianus. Dies System gliederte sich in folgende Wertstufen (nach Pick, AMNG I/1):
1. Fünfer
Dies waren die größten Münzen, mit dem Namen des Statthalters und gekennzeichnet durch das Wertzeichen E in verschiedenen Formen, aber auch dadurch, daß auf der Vs. immer 2 Köpfe erscheinen. Dies ist immer der Kaiser selbst mit einem zweiten Kaiser oder einer Kaiserin oder mit einem Caesar.
Ist auf Münzen des Gordian III. zusätzlich Serapis abgebildet, kann man davon ausgehen, daß diese Münzen vor seiner Hochzeit mit Tranquillina geprägt worden sind. Danach erscheint er natürlich mit seiner Kaiserin. Dies gilt abgewandelt auch für Philipp II, der mit Serapis erscheint, da er kein anderes Gegenüber hatte.
2. Vierer
Die zweite große Gruppe mit dem Namen des Statthalters waren die Vierer. Diese waren nun nicht mit einem Delta gekennzeichnet, sondern man erkannte sie daran, daß auf ihnen nur ein Kopf erschien. Man muß sie als Vierer ansehen, weil es sich um das Hauptnominal dieser Region handelt, und es kaum vorstellbar ist, daß es in Markianopolis fehlen sollte. Sie haben ungefähr dieselbe Größe wie die Fünfer, unterscheiden sich aber durch das Gewicht. Die Münzen mit dem E wiegen ungefähr 12-14g, die Münzen mit nur einem Kopf ungefähr 9-10g, wobei es natürlich in beiden Gruppen Ausreißer nach oben und nach unten gibt.
3. Dreier
Von den übrigen - alle ohne den Namen des Statthalters - wiegen die größten etwa 7g. Die älteren mit dem Typus der 3 Grazien unter Commodus und Julia Domna haben zwar kein Wertzeichen, sind aber sicherlich als Dreier aufzufassen. Die späteren tragen teilweise das Wertzeichen Γ, haben aber alle das Bild der Artemis auf der Rs.
4. Zweier und Einer
Die kleineren Münzen haben zwar kein Wertzeichen, doch können gut durch ihre Größe und ihr Gewicht unterschieden werden in Zweier (4-6g) und Einer (2-4g).
Hier ist ein Gesamtüberblick über die Prägung von Markianopolis (Pick, AMNG I/1, S.189):
Commodus....................................3....2
--------------------------------------------------------------
Severus.................................4......... 2....1
Domna........................................3....2
Caracalla Aug..........................4..........2....1
Geta Caes.............................4................1
Severus u. Domna............Є
Caracalla u. Geta Aug........Є
------------------------------------------------------------------
Caracalla.................................4..........2
Caracalla u. Domna............Є
-----------------------------------------------------------------
Macrinus.................................4
Macrinus u. Diadumenian... E
Diadumenian.................................Γ....2....1
-------------------------------------------------------------------
Elagabal.................................4....X....2....1
Elagabal u. Maesa............E
Elagabal u. Soaemias........E
----------------------------------------------------------------------
Alexander...............................4...........2....1
Alexander u. Maesa...........E
Alexander u. Mamaea........E
Mamaea.......................................Γ
----------------------------------------------------------------------
Gordian..................................4.....3....2....1
Gordian u. Serapis............E
Gordian u. Tranquillina.......E
Tranquillina...................................Γ
---------------------------------------------------------------------
Philipp sen. u. Otacilia......E
Philipp jun. u. Serapis.......E
------------------------------------------------------------------------
Stadtgöttin..........................................2
--------------------------------------------------------------------
Wir sehen, daß es Dreier gibt für Domna, Diadumenian, Mamaea und Tranquillina. Umso größer ist meine Freude, euch nun einen neuen, unbekannten Dreier vorzustellen, und zwar für Elagabal:
Elagabal, 218-222
AE 25
Av.: .AVT .K.M.AVRH . ANTWNEINOC
Kopf, belorbeert, n.r.
Rv.: MARKIANO - POLEITWN
Artemis in kurzem Jagdgewand und mit Stiefeln n.r. eilend, Chlamys um die Hüfte
gewunden und hinter ihr herflatternd, hält in der vorgestreckten Linken den Bogen und
zieht mit der Rechten einen Pfeil aus dem Köcher über der re Schulter.
im li Feld Γ
Ref.: a) nicht in AMNG
b) nicht in Varbanov (engl.)
c) nicht in Hristova/Jekov
Es scheint sich also um einen neuen, unbekannten Typ zu handeln. Mit der Artemis auf der Rs. paßt er genau in das bekannte Schema der Nominale.
Mit freundlichem Gruß
Zunächst einige Bemerkungen zur Münzprägung von Markianopolis:
Markianopolis folgte in der Münzprägung dem System der Nachbarstädte, was auch ganz vernünftig war. Sicher ist dies für die Zeit der Statthalterschaft des Flavius Ulpianus. Dies System gliederte sich in folgende Wertstufen (nach Pick, AMNG I/1):
1. Fünfer
Dies waren die größten Münzen, mit dem Namen des Statthalters und gekennzeichnet durch das Wertzeichen E in verschiedenen Formen, aber auch dadurch, daß auf der Vs. immer 2 Köpfe erscheinen. Dies ist immer der Kaiser selbst mit einem zweiten Kaiser oder einer Kaiserin oder mit einem Caesar.
Ist auf Münzen des Gordian III. zusätzlich Serapis abgebildet, kann man davon ausgehen, daß diese Münzen vor seiner Hochzeit mit Tranquillina geprägt worden sind. Danach erscheint er natürlich mit seiner Kaiserin. Dies gilt abgewandelt auch für Philipp II, der mit Serapis erscheint, da er kein anderes Gegenüber hatte.
2. Vierer
Die zweite große Gruppe mit dem Namen des Statthalters waren die Vierer. Diese waren nun nicht mit einem Delta gekennzeichnet, sondern man erkannte sie daran, daß auf ihnen nur ein Kopf erschien. Man muß sie als Vierer ansehen, weil es sich um das Hauptnominal dieser Region handelt, und es kaum vorstellbar ist, daß es in Markianopolis fehlen sollte. Sie haben ungefähr dieselbe Größe wie die Fünfer, unterscheiden sich aber durch das Gewicht. Die Münzen mit dem E wiegen ungefähr 12-14g, die Münzen mit nur einem Kopf ungefähr 9-10g, wobei es natürlich in beiden Gruppen Ausreißer nach oben und nach unten gibt.
3. Dreier
Von den übrigen - alle ohne den Namen des Statthalters - wiegen die größten etwa 7g. Die älteren mit dem Typus der 3 Grazien unter Commodus und Julia Domna haben zwar kein Wertzeichen, sind aber sicherlich als Dreier aufzufassen. Die späteren tragen teilweise das Wertzeichen Γ, haben aber alle das Bild der Artemis auf der Rs.
4. Zweier und Einer
Die kleineren Münzen haben zwar kein Wertzeichen, doch können gut durch ihre Größe und ihr Gewicht unterschieden werden in Zweier (4-6g) und Einer (2-4g).
Hier ist ein Gesamtüberblick über die Prägung von Markianopolis (Pick, AMNG I/1, S.189):
Commodus....................................3....2
--------------------------------------------------------------
Severus.................................4......... 2....1
Domna........................................3....2
Caracalla Aug..........................4..........2....1
Geta Caes.............................4................1
Severus u. Domna............Є
Caracalla u. Geta Aug........Є
------------------------------------------------------------------
Caracalla.................................4..........2
Caracalla u. Domna............Є
-----------------------------------------------------------------
Macrinus.................................4
Macrinus u. Diadumenian... E
Diadumenian.................................Γ....2....1
-------------------------------------------------------------------
Elagabal.................................4....X....2....1
Elagabal u. Maesa............E
Elagabal u. Soaemias........E
----------------------------------------------------------------------
Alexander...............................4...........2....1
Alexander u. Maesa...........E
Alexander u. Mamaea........E
Mamaea.......................................Γ
----------------------------------------------------------------------
Gordian..................................4.....3....2....1
Gordian u. Serapis............E
Gordian u. Tranquillina.......E
Tranquillina...................................Γ
---------------------------------------------------------------------
Philipp sen. u. Otacilia......E
Philipp jun. u. Serapis.......E
------------------------------------------------------------------------
Stadtgöttin..........................................2
--------------------------------------------------------------------
Wir sehen, daß es Dreier gibt für Domna, Diadumenian, Mamaea und Tranquillina. Umso größer ist meine Freude, euch nun einen neuen, unbekannten Dreier vorzustellen, und zwar für Elagabal:
Elagabal, 218-222
AE 25
Av.: .AVT .K.M.AVRH . ANTWNEINOC
Kopf, belorbeert, n.r.
Rv.: MARKIANO - POLEITWN
Artemis in kurzem Jagdgewand und mit Stiefeln n.r. eilend, Chlamys um die Hüfte
gewunden und hinter ihr herflatternd, hält in der vorgestreckten Linken den Bogen und
zieht mit der Rechten einen Pfeil aus dem Köcher über der re Schulter.
im li Feld Γ
Ref.: a) nicht in AMNG
b) nicht in Varbanov (engl.)
c) nicht in Hristova/Jekov
Es scheint sich also um einen neuen, unbekannten Typ zu handeln. Mit der Artemis auf der Rs. paßt er genau in das bekannte Schema der Nominale.
Mit freundlichem Gruß
Zuletzt geändert von Peter43 am Fr 16.04.10 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Peter43 für den Beitrag:
- Numis-Student (Di 02.03.21 21:55)
Omnes vulnerant, ultima necat.
- Pscipio
- Beiträge: 8228
- Registriert: Fr 15.10.04 13:47
- Wohnort: Bern, CH
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 16 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Ein neuer Dreier für Markianopolis
Interessanter Fund, gratuliere! So macht Münzsammeln Spass.
Nata vimpi curmi da.
- Peter43
- Beiträge: 13031
- Registriert: Mi 11.08.04 02:01
- Wohnort: Arae Flaviae, Agri Decumates
- Hat sich bedankt: 205 Mal
- Danksagung erhalten: 1919 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Ein neuer Dreier für Markianopolis
Danke Lars! Du hast recht, das gibt wieder Auftrieb für die nächsten Wochen.
Mit freundlichem Gruß
Mit freundlichem Gruß
Omnes vulnerant, ultima necat.
- Peter43
- Beiträge: 13031
- Registriert: Mi 11.08.04 02:01
- Wohnort: Arae Flaviae, Agri Decumates
- Hat sich bedankt: 205 Mal
- Danksagung erhalten: 1919 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Ein neuer Dreier für Markianopolis
Da dieses Thema so großen Anklang gefunden hat, hier noch ein ergänzender Beitrag, der sich wie der obige weitgehend auf Pick stützt.
Einige Bemerkungen zu den Nominalen in Thrakien
Diese Darstellung gilt nur für die kaiserlichen Münzen, also nicht für die Zeit davor.
Der Hauptort der Seestädte am Schwarzen Meer war die Metropolis Tomis. Deren Münzprägung bestimmte die der anderen Seestädte, aber auch die von Moesia inferior.
1) Tomis
Bedeutendste Stadt der pontischen Liga. Wertzeichen gab es ab Marcus Aurelius als Alleinherrscher, dem nach und nach die anderen Städte folgten: Dionysopolis, Istris, Tyra, Kallatis, Markianopolis, Olbia, Anchialos und Odessos. Ob es eine richtige Münzliga gab, oder sich dies nur in praxi einbürgerte, ist nicht bekannt. Hier die Wertzeichen von Tomis:
Einer A
Zweier B
Dreier Γ
Vierer Δ
Fünfer E
Eine Besonderheit sind Eineinhalber A< und Viereinhalber Δ<., besonders unter Gordian und Philipp. Dieses anhängende Kennzeichen ist aus dem römischen Semiszeichen entwickelt.
2) Odessos
Hier gab es Vierer, Dreier, Zweier, Einer und bis Marcus Aurelius als Caesar auch Halbe. Wertzeichen wurden erst unter Gordian übernommen, aber nur das E für Fünfer. Aber hier wurde streng nach Typen unterschieden:
Vierer = Theos Megas
Dreier = (nur für Kaiserinnen!) Demeter und Kore
Zweier = Apollon und Herakles
Einer = der Reiter
Halbe = liegender Gott
Ähnliche Typensysteme gab es irgendwie auch für die anderen Städte, aber nicht so stringent durchgeführt wie in Odessos
3) Dionysopolis
Einer (ohne)
Zweier B
Dreier Γ
Vierer Δ
Fünfer E
Hier gab es auch ein Typensystem: Δ Theos Megas, Γ Demeter, B Herakles
4) Istros
Einer (ohne)
Zweier (unter Commodus B, sonst ohne)
Dreier (unter Tranquillina Γ, sonst ohne)
Vierer Δ
Fünfer E
5) Kallatis
Einer (ohne)
Dreier Γ (nur Kaiserinnen, immer Demeter)
Vierer Δ
Fünfer E
6) Markianopolis
Bereits ausführlich besprochen. Dieses System galt für alle Statthalter, hatte sich aber unter Ulpianus stabilisiert.
7) Nikopolis
Benutzte zunächst das Münzsystem wie die Nachbarstädte Hadrianopolis, Philippopolis und die anderen thrakischen Städten. Diese Münzen waren etwas schwerer als die der Seestädte (pontische Liga), aber wohl auch als Sestertius (Vierer), Dupondius (Zweier) und As (Einer) aufzufassen. Nachdem Nikopolis zu Moesia inferior kam, schloß es sich dem Währungssystem der Seestädte an, hat aber deren Wertzeichen nicht übernommen. Mit zwei Köpfen sind es hier immer Vierer. Dreier gibt es in Nikopolis nicht.
Mit freundlichem Gruß
Jochen
Einige Bemerkungen zu den Nominalen in Thrakien
Diese Darstellung gilt nur für die kaiserlichen Münzen, also nicht für die Zeit davor.
Der Hauptort der Seestädte am Schwarzen Meer war die Metropolis Tomis. Deren Münzprägung bestimmte die der anderen Seestädte, aber auch die von Moesia inferior.
1) Tomis
Bedeutendste Stadt der pontischen Liga. Wertzeichen gab es ab Marcus Aurelius als Alleinherrscher, dem nach und nach die anderen Städte folgten: Dionysopolis, Istris, Tyra, Kallatis, Markianopolis, Olbia, Anchialos und Odessos. Ob es eine richtige Münzliga gab, oder sich dies nur in praxi einbürgerte, ist nicht bekannt. Hier die Wertzeichen von Tomis:
Einer A
Zweier B
Dreier Γ
Vierer Δ
Fünfer E
Eine Besonderheit sind Eineinhalber A< und Viereinhalber Δ<., besonders unter Gordian und Philipp. Dieses anhängende Kennzeichen ist aus dem römischen Semiszeichen entwickelt.
2) Odessos
Hier gab es Vierer, Dreier, Zweier, Einer und bis Marcus Aurelius als Caesar auch Halbe. Wertzeichen wurden erst unter Gordian übernommen, aber nur das E für Fünfer. Aber hier wurde streng nach Typen unterschieden:
Vierer = Theos Megas
Dreier = (nur für Kaiserinnen!) Demeter und Kore
Zweier = Apollon und Herakles
Einer = der Reiter
Halbe = liegender Gott
Ähnliche Typensysteme gab es irgendwie auch für die anderen Städte, aber nicht so stringent durchgeführt wie in Odessos
3) Dionysopolis
Einer (ohne)
Zweier B
Dreier Γ
Vierer Δ
Fünfer E
Hier gab es auch ein Typensystem: Δ Theos Megas, Γ Demeter, B Herakles
4) Istros
Einer (ohne)
Zweier (unter Commodus B, sonst ohne)
Dreier (unter Tranquillina Γ, sonst ohne)
Vierer Δ
Fünfer E
5) Kallatis
Einer (ohne)
Dreier Γ (nur Kaiserinnen, immer Demeter)
Vierer Δ
Fünfer E
6) Markianopolis
Bereits ausführlich besprochen. Dieses System galt für alle Statthalter, hatte sich aber unter Ulpianus stabilisiert.
7) Nikopolis
Benutzte zunächst das Münzsystem wie die Nachbarstädte Hadrianopolis, Philippopolis und die anderen thrakischen Städten. Diese Münzen waren etwas schwerer als die der Seestädte (pontische Liga), aber wohl auch als Sestertius (Vierer), Dupondius (Zweier) und As (Einer) aufzufassen. Nachdem Nikopolis zu Moesia inferior kam, schloß es sich dem Währungssystem der Seestädte an, hat aber deren Wertzeichen nicht übernommen. Mit zwei Köpfen sind es hier immer Vierer. Dreier gibt es in Nikopolis nicht.
Mit freundlichem Gruß
Jochen
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Peter43 für den Beitrag:
- Numis-Student (Di 02.03.21 21:55)
Omnes vulnerant, ultima necat.
- Peter43
- Beiträge: 13031
- Registriert: Mi 11.08.04 02:01
- Wohnort: Arae Flaviae, Agri Decumates
- Hat sich bedankt: 205 Mal
- Danksagung erhalten: 1919 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Ein neuer Dreier für Markianopolis
Und das schönste: hat mich €9.70 gekostet!
Mit freundlichem Gruß
Mit freundlichem Gruß
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Peter43 für den Beitrag:
- Numis-Student (Di 02.03.21 21:54)
Omnes vulnerant, ultima necat.
-
- Beiträge: 1153
- Registriert: Mi 06.08.03 19:21
- Wohnort: Frankfurt
- Hat sich bedankt: 14 Mal
- Danksagung erhalten: 43 Mal
Re: Ein neuer Dreier für Markianopolis
Hallo Jochen,
danke für die Übersicht - die ist wirklich praktisch. Und Glückwunsch zur Neuentdeckung
Besteht übrigens noch Interesse an zusätzlichen Münzen von Markianopolis und Nikopolis? Ich hätte da noch ein paar (allerdings noch nicht fotografiert und gemessen) . . .
Schönen Gruß aus Frankfurt
hjk
danke für die Übersicht - die ist wirklich praktisch. Und Glückwunsch zur Neuentdeckung
Besteht übrigens noch Interesse an zusätzlichen Münzen von Markianopolis und Nikopolis? Ich hätte da noch ein paar (allerdings noch nicht fotografiert und gemessen) . . .
Schönen Gruß aus Frankfurt
hjk
- Peter43
- Beiträge: 13031
- Registriert: Mi 11.08.04 02:01
- Wohnort: Arae Flaviae, Agri Decumates
- Hat sich bedankt: 205 Mal
- Danksagung erhalten: 1919 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Ein neuer Dreier für Markianopolis
Hallo hjk!
Aber natürlich!
Hier eine Übersicht über die bisherigen Ergebnise:
Markianopolis 235 Münzen, die nicht in Hristova/Jekov enthalten sind, darunter 66 völlig neue Typen (also keine Varianten)
Nikopolis 101 Münze, die nicht in Hristova/Jekov enthalten sind, darunter 27 völlig neue Typen!
Mit freundlichem Gruß
Aber natürlich!
Hier eine Übersicht über die bisherigen Ergebnise:
Markianopolis 235 Münzen, die nicht in Hristova/Jekov enthalten sind, darunter 66 völlig neue Typen (also keine Varianten)
Nikopolis 101 Münze, die nicht in Hristova/Jekov enthalten sind, darunter 27 völlig neue Typen!
Mit freundlichem Gruß
Omnes vulnerant, ultima necat.
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 3 Gäste