Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Moderator: Homer J. Simpson
- Peter43
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Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Jetzt habe ich endlich eine Münze, bei der das Loch auf der Vorderseite nur vor der Prägung entstanden sein kann. Wie man sieht, ist die Vertiefung nicht kreisrund, sondern etwas oval. Der Grund ist, daß der li. Rand der Vertiefung etwas übersteht, besonders li. unten, und den Blick auf die Vertiefung etwas verdeckt. Die Zeichnung stellt einen Querschnitt dar. Der grüne Teil ist durch den Prägeschlag über den ursprünglichen Lochrand geschoben worden.
Die Münze ist Moesia inferior, Markianopolis, Gordian III. und Serapis, AMNG I/1, 1139, Taf. XV, 22 (3 Ex., Imhoof, Löbbecke, Paris).
Mit freundlichen Grüßen
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- richard55-47
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Ist das Zentrierungsloch bereits vor dem Prägeschlag auf dem Schrötling angebracht (ein weiterer Arbeitsgang!), kann sich Material Richtung Loch bewegen und das Loch nicht nur bedecken, sondern auch füllen.
Das Zentrierloch ist aber nicht gefüllt, sondern nur teilweise bedeckt. Das Material ist also am weiteren Wandern gehindert worden.
Als Hindernis kann man sich einen in das Loch eingesetzten "Führstab" oder einen am Prägestempel befindlichen Zentrierdorn denken.
a) "Führstab"
Nach meiner Einschätzung wird ein "Führstab", der sicherlich nicht passgenau gearbeitet war, durch die wandernde Materialmasse eingeklemmt. Die Sperre muss mühsam aufgehoben werden mittels Herausziehen des "Führstabes". Das müsste Spuren hinterlassen (Aufkrängung des Randes nach außen) und schnell den Verschleiß des "Führstabes" verursachen. Auch muss der "Führstab" durch eine Aufnahme im Prägestempel geführt werden. Er muss einigermaßen passen, darf nicht wackeln, muss aber durch den Stempel leicht gleiten könne. Er darf nicht so lang sein, dass er aus dem Prägeinstrument herausschaut, sonst wird er beim ersten Benutzen platt geschlagen resp. so verstaucht, dass er das Führungsloch im Stempel versperrt. Ist er (zu) kurz, gibt er keinen allzu großen Halt und der Prägestempel muss mühsam so über das Loch geführt werden, dass der "Führstab" halbwegs "einrastet".
Alles kaum anzunehmen, viel zu arbeitsintensiv und mit vielen Unwägbarkeiten und damit Ausschussverursachung verbunden.
b) Zentrierdorn
Am Prägestempel wird ein Zentriersporn gewesen sein. War es so, dann erscheint mir die vorherige Anbringung eines Zentrierloches mehr als unnötig. Der Sporn wirkt so etwa wie ein Körner. Der ungefähre Mittelpunkt des Schrötlings wird mittels Druckes auf den Prägestempel durch den Dorn fixiert, alsdann erfolgt der Prägeschlag. Ein Zentriersporn am Stempel muss nicht konisch oder rund gewesen sein, er verhindert aber nach all seinen Seiten eine Materialwanderung in seine Richtung, vielmehr presst er Material nach außen und wird hierbei sicherlich nicht so stark eingeklemmt werden, dass ein Herausziehen mühsam und mit einer Aufkrängung verbunden ist.
Ich gehe davon aus, dass das Zentrierloch erst beim Prägeschlag entstanden ist.
Eine Erklärung für die teilweise Überdeckung des Loches an Peters Münze habe ich nicht. Vielleicht war der Zentrierdorn schon mit Mitleidenschaft gezogen, ein Teil des Materials war herausgebrochen und hat Platz für nach innen wanderndes Material des Schrötlings gelassen.
Das Zentrierloch ist aber nicht gefüllt, sondern nur teilweise bedeckt. Das Material ist also am weiteren Wandern gehindert worden.
Als Hindernis kann man sich einen in das Loch eingesetzten "Führstab" oder einen am Prägestempel befindlichen Zentrierdorn denken.
a) "Führstab"
Nach meiner Einschätzung wird ein "Führstab", der sicherlich nicht passgenau gearbeitet war, durch die wandernde Materialmasse eingeklemmt. Die Sperre muss mühsam aufgehoben werden mittels Herausziehen des "Führstabes". Das müsste Spuren hinterlassen (Aufkrängung des Randes nach außen) und schnell den Verschleiß des "Führstabes" verursachen. Auch muss der "Führstab" durch eine Aufnahme im Prägestempel geführt werden. Er muss einigermaßen passen, darf nicht wackeln, muss aber durch den Stempel leicht gleiten könne. Er darf nicht so lang sein, dass er aus dem Prägeinstrument herausschaut, sonst wird er beim ersten Benutzen platt geschlagen resp. so verstaucht, dass er das Führungsloch im Stempel versperrt. Ist er (zu) kurz, gibt er keinen allzu großen Halt und der Prägestempel muss mühsam so über das Loch geführt werden, dass der "Führstab" halbwegs "einrastet".
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b) Zentrierdorn
Am Prägestempel wird ein Zentriersporn gewesen sein. War es so, dann erscheint mir die vorherige Anbringung eines Zentrierloches mehr als unnötig. Der Sporn wirkt so etwa wie ein Körner. Der ungefähre Mittelpunkt des Schrötlings wird mittels Druckes auf den Prägestempel durch den Dorn fixiert, alsdann erfolgt der Prägeschlag. Ein Zentriersporn am Stempel muss nicht konisch oder rund gewesen sein, er verhindert aber nach all seinen Seiten eine Materialwanderung in seine Richtung, vielmehr presst er Material nach außen und wird hierbei sicherlich nicht so stark eingeklemmt werden, dass ein Herausziehen mühsam und mit einer Aufkrängung verbunden ist.
Ich gehe davon aus, dass das Zentrierloch erst beim Prägeschlag entstanden ist.
Eine Erklärung für die teilweise Überdeckung des Loches an Peters Münze habe ich nicht. Vielleicht war der Zentrierdorn schon mit Mitleidenschaft gezogen, ein Teil des Materials war herausgebrochen und hat Platz für nach innen wanderndes Material des Schrötlings gelassen.
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Wir müssen doch jetzt nicht alle bisherigen Erkenntnisse und Argumente ignorieren. Natürlich ist das Loch NICHT beim Prägevorgang entstanden.
- richard55-47
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Nun, man kann sich doch zumindest ein paar Gedanken machen.
Zum Zentrierdorn: Wenn es einen solchen nicht gegeben hat, entzieht sich mir der Sinn eines vorher angebrachten Zentrierloches. Ich räume ja ein, dass der Arbeitsgang des vorherigen Anbringens eines Zentrierloches noch tolerierbar ist. Ein Zentrierdorn kann auch relativ leicht in die Aussparung gebracht werden. Aber dann muss er weit kleiner als die Aussparung gewesen sein, sonst hätte es nicht zu dem von Peter43 aufgezeigten Phänomen kommen können. Dass ein kleiner, um nicht zu sagen: filigraner Dorn leicht abnutzt muss nicht erwähnt werden.
Polemisch gefragt: Wurde der Stempel nach fünf Schlägen entsorgt?
Zum Zentrierdorn: Wenn es einen solchen nicht gegeben hat, entzieht sich mir der Sinn eines vorher angebrachten Zentrierloches. Ich räume ja ein, dass der Arbeitsgang des vorherigen Anbringens eines Zentrierloches noch tolerierbar ist. Ein Zentrierdorn kann auch relativ leicht in die Aussparung gebracht werden. Aber dann muss er weit kleiner als die Aussparung gewesen sein, sonst hätte es nicht zu dem von Peter43 aufgezeigten Phänomen kommen können. Dass ein kleiner, um nicht zu sagen: filigraner Dorn leicht abnutzt muss nicht erwähnt werden.
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- Marcus Aurelius
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
In diesem sogenannten Zentrierloch befindet sich im tiefsten Punkt eine kleine Erhebung ( auf der Detailaufnahme der zuletzt vorgestellten Münze ganz gut zu sehen ) . Dies wäre jedoch nicht geeignet um eine Zentrierspitze aufzunehmen, da diese sonst an der Spitze konkav sein müsste. In der Regel sind Zentrierdorne jedoch völlig spitz, was meint ihr dazu ?
Gruss
Marcus Aurelius
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Diese kleine Erhebung, die ja nicht rund ist, hatte den Zweck, zu verhindern, daß der Dorn sich bei der Glättungsaktion mitdreht. Oft finden sich am Boden der Vertiefung auch Dreiecke, Vierecke oder mehrere Punkte, alle mit dem selben Zweck.
Jochen
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Hier noch ein schönes Beispiel für den Glättungsvorgang des Schrötlings vor dem Prägen: Sowohl auf der Vs. als auch auf der Rs. sind noch konzentrische Rillen hinterblieben. Typischerweise befinden sich diese nur auf den erhabenen Stellen der Münze, während sie auf den tieferliegenden Flächen durch den Prägeschlag verschwunden sind.
Jochen
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Ah, ok habe verstanden. Dann sind das in Wahrheit keine Zentrierlöcher, sondern so eine Art "Mitführvertiefung" über welche eine Welle dem Schrötling die Drehbewegung überträgt, oder aber die Münze fixiert damit sie über eine sich drehende Schleifscheibe bearbeitet wird . Habe ich das richtig verstanden ?
Gruss
Marcus Aurelius
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
So ist es! Und wenn Du mal die Abstände der Löcher vom Rand betrachtest, dann siehst Du, daß sie sich keineswegs in der Mitte befinden. Es gibt auch noch viel stärker dezentralisierte Löcher. Deshalb ist die Bezeichnung als Zentrierungsloch (centration dimple) auch nicht korrekt. Wenn, dann sog. Zentrierungsloch.
Und das der Dorn sich nicht mitdrehen sollte, erkennt man an den beiden folgenden Münzen. Bei der ersten ist der Dorn dreieckig gewesen, bei der nächsten viereckig.
Und zum Schluß noch eine Münze mit 2 Besonderheiten auf der Vorderseite:
1) Eine Vertiefung, etwas exzentrisch, wie die, über die wir hier sprechen, und
2) etwas darüber, zwischen den beiden Nasen, eine kleine spitze Erhöhung. Diese ist jetzt tatsächlich im Zentrum der Münze. Wahrscheinlich mit Hilfe einer Art von Zirkel in den Stempel eingestochen, um damit den Kreis für die Legende zu ziehen.
Eine ausführliche Darstellung des Glättungsvorgangs findet sich bei Classical Coins http://www.classicalcoins.com/flans1.html
Jochen
Und das der Dorn sich nicht mitdrehen sollte, erkennt man an den beiden folgenden Münzen. Bei der ersten ist der Dorn dreieckig gewesen, bei der nächsten viereckig.
Und zum Schluß noch eine Münze mit 2 Besonderheiten auf der Vorderseite:
1) Eine Vertiefung, etwas exzentrisch, wie die, über die wir hier sprechen, und
2) etwas darüber, zwischen den beiden Nasen, eine kleine spitze Erhöhung. Diese ist jetzt tatsächlich im Zentrum der Münze. Wahrscheinlich mit Hilfe einer Art von Zirkel in den Stempel eingestochen, um damit den Kreis für die Legende zu ziehen.
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Das klingt alles plausibel, vor allem der Hilfskreis für die Legende leuchtet mir ein, von Hand hätten die Stempelschneider so perfekte Kreise wahrscheinlich nicht hinbekommen.
Vielen Dank für deine kompetenten Erklärungen Jochen, jetzt kann ich mir das Ganze auch bildlich vorstellen.
Gruss
Marcus Aurelius
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Marcus Aurelius
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Das erinnert mich stark an die Art, wie der berühmte Käse Tête de Moine mit der Girolle abgehobelt wird:
Guten Appetit!
Gruß
chinamul
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- Marcus Aurelius
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
@ chinamul
Das ist ein treffender Vergleich, evtl. haben die Gallier ja über das Beispiel des Schrötlingsglättens ihre Käseherstellung verfeinert
Gruss
Marcus Aurelius
Das ist ein treffender Vergleich, evtl. haben die Gallier ja über das Beispiel des Schrötlingsglättens ihre Käseherstellung verfeinert
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Marcus Aurelius
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Ich hab da vor Jahren in einer Münzzeitschrift "Die Münze" von Hans Maier Stolberg eine Artikel gelesen. Dort war (bez. ägyptischen Münzen) eine solche Erklärung betr. der Zentrierlöcher zu lesen. Auch an eine Abb. des Zentriereisens glaube ich mich zu erinnern. Es ging damals darum, die gegossenen Stücke in eine zum Prägen geeignete Form zu bringen!?
Genaueres weiß ich nicht mehr. Aber vielleicht schlummert die Zeitschrift noch irgendwo.
Rudolf
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Weil ich nicht alles weiß, bin ich neugierig
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Re: Noch einmal die sog. Zentrierlöcher
Möglicherweise Zufall (abgebrochener Dorn?) Bei meinen Provinzmünzen hab ich nirgends eine Erhöhung gefunden.????
Weil ich nicht alles weiß, bin ich neugierig
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