Noch über 15 Milliarden D-Mark im Umlauf
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Noch über 15 Milliarden D-Mark im Umlauf
http://de.news.yahoo.com/040917/286/47llf.html
München (AFP) - Fast drei Jahre nach Einführung des Euro-Bargeldes sind nach Angaben der Bundesbank noch über 15 Milliarden D-Mark (7,7 Milliarden Euro) in Scheinen und Münzen im Umlauf. Etwa acht Milliarden Mark in Scheinen und 7,3 Milliarden Mark in Münzen seien nicht umgetauscht worden, sagte ein Sprecher der Hauptverwaltung München der Deutschen Bundesbank dem "Münchner Merkur" (Freitagsausgabe). Nahezu die Hälfte des Münzbestandes vor Einführung des Euro-Bargeldes stehe noch aus.
Also ich habe an DM vielleicht noch 12,49 DM. Doch wer hat die restlichen Miliarden??[[/color]/color]?
München (AFP) - Fast drei Jahre nach Einführung des Euro-Bargeldes sind nach Angaben der Bundesbank noch über 15 Milliarden D-Mark (7,7 Milliarden Euro) in Scheinen und Münzen im Umlauf. Etwa acht Milliarden Mark in Scheinen und 7,3 Milliarden Mark in Münzen seien nicht umgetauscht worden, sagte ein Sprecher der Hauptverwaltung München der Deutschen Bundesbank dem "Münchner Merkur" (Freitagsausgabe). Nahezu die Hälfte des Münzbestandes vor Einführung des Euro-Bargeldes stehe noch aus.
Also ich habe an DM vielleicht noch 12,49 DM. Doch wer hat die restlichen Miliarden??[[/color]/color]?
Zuletzt geändert von platypus am Di 21.09.04 09:48, insgesamt 2-mal geändert.
- KarlAntonMartini
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Das mit den Sondermünzen klingt logisch, bezweifle allerdings, ob die in dieser Rechnung mit berücksichtigt sind.KarlAntonMartini hat geschrieben:eine Milliarde DM war allein schon der Nennwert der Olympia-Zehner, ca. 0,7 Mrd. machen die silbernen Gedenkfünfer, mit Jahrgang 1950 sind für fast 3 Mio. DM Pfennige geprägt worden...da kommt was zusammen,
Grüße KAM
Andererseits frage ich mich, wo sind die ganzen Banknoten geblieben?
- KarlAntonMartini
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Oder es ist schon abgezogen, da es sich hierbei auch um die ganz alten Scheine gehandelt hatKarlAntonMartini hat geschrieben:und das Oetker-Lösegeld und ähnliche Schätze warten auch noch auf die Einlösung!
Grüße, KAM
Frettchenfreund und Euro-Münzen Sammler!
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Quelle: www.welt.deVerstaubte Milliarden
Fast drei Jahre nach der Euro-Einführung sitzen die Deutschen noch immer auf einem Berg von D-Mark- Stücken und -Scheinen. Die Bundesbank vermißt gewaltige Summen in alter Währung
von Anette Sydow
Daß Elena Katsenou an diesem Vormittag in der Schlange steht, ist Zufall. Vergangene Woche hat die junge Frau einen Fund in ihrer Bettritze gemacht: Zwei Zwanzigmarkscheine, ein Zehner und ein Döschen voller Münzen. "Ich bin erst vor zwei Wochen in die Wohnung eingezogen - das Bett hatte der Vormieter da gelassen", sagt die Austauschstudentin aus Griechenland. Nun will sie die D-Mark-Scheine in Euro umtauschen, und dafür ist sie zur Düsseldorfer Filiale der Bundesbank gefahren. Daß die Schlange so lang ist, hätte sie nicht gedacht, sagt Katsenou: "Als ich ankam, standen bestimmt 15 Leute vor mir. Die wollen alle D-Mark umtauschen." Frau Katsenou staunt.
Der Andrang ist groß an diesem Vormittag. Alte Herren am Stock stehen in der Schlange hinter Arbeitern im Blaumann, die ihre Mittagspause für den Umtausch nutzen, und Schülern mit tief hängenden Jeans und Baseball-Kappe, die sich mit Bargeld-Altbeständen aus der elterlichen Wohnung das Taschengeld aufbessern. An die 100 Kunden kommen im Laufe dieses Tages mit D-Mark-Resten in die Bundesbank. Sie wollen Pfennigmünzen umtauschen, die sie in einer alten Spardose gefunden haben, oder Scheine aus dem Sparstrumpf der verstorbenen Oma.
Fast drei Jahre nach der Euro-Einführung kommen jeden Tag noch immer durchschnittlich 65 Menschen in die bundesweit 66 Bundesbankfilialen. Pro Monat heißt das für alle Filialen zusammen knapp 86 000 mal umtauschen. In den meisten Fällen liegen die ausgezahlten Beträge bei 50 bis 150 Euro, immer wieder werden aber auch deutlich größere D-Mark-Mengen in eine Bundesbank-Filiale getragen. In der Hamburger Bundesbank-Hauptverwaltung bekamen allein in der Zeit vom 2. bis 31. August 3257 Umtauschwillige Euro im Tausch gegen insgesamt 1,5 Mio. D-Mark.
Die Düsseldorfer Filiale, ein großer dunkler Kasten mit viel Glas am Rand der Innenstadt, war früher die Landeszentralbank. Weit oben über dem Schalterraum, im siebten Stock, sitzt Friedel Fleck, Direktor der Bundesbank-Hauptverwaltung Düsseldorf. Er findet es ganz selbstverständlich, daß heute wie an anderen Tagen so viele Menschen anstehen, um ihre alten Scheine und Münzen loszuwerden: "Schließlich sind noch 16 Milliarden D-Mark im Umlauf."
Allerdings nur rein statistisch gesehen. Denn drei Viertel der D-Mark-Milliarden hat die Bundesbank praktisch abgeschrieben. Es ist nicht damit zu rechen, daß dieses Geld noch auftaucht, sagt Fleck. "Wir schätzen, daß 12 Milliarden der verschwundenen D-Mark heute gar nicht mehr existieren. Dazu gehören Geldscheine, die verbrannt worden sind, oder Münzen, die Touristen in italienische Brunnen geworfen haben und die sich dort langsam zersetzen."
Doch was da an Scheinen und Münzen alter Währung noch in Schubladen oder Sofaritzen schlummert, ist eine Menge. Vier Milliarden Mark sollten doch noch retour kommen, erwartet man bei der Bundesbank. Irgendwann. "Die Münzen, die wir noch vermissen, wiegen zusammen so viel wie 2500 ausgewachsene afrikanische Elefanten", hat Fleck ausgerechnet.
Wo sich das Klimpergeld versteckt, erstaunt auch den Banker mitunter. "Neulich stand ein Mann aus Indien mit zwei Eimern voller deformierter Pfennigstücke in der Umtausch-Schlange", sagt Fleck, "der hatte die Münzen aus alten deutschen Schrottautos, die nach Indien verkauft worden waren." Es gibt auch wunderliche D-Mark-Fundorte in Deutschland. Ein Bekannter drückte Fleck kürzlich einen Zehn-Mark-Schein in die Hand. Den hatte der Mann in der Satteltasche seines Fahrrads gefunden. "Vor Jahren hatte er den Schein dort rein gesteckt. Für Notfälle, falls er mal mit dem Fahrrad unterwegs wäre und an der Kneipe Halt machen wollte."
Die Deutschen, so scheint es, mögen sich einfach nicht trennen von der Mark. Der Umtausch läuft überaus schleppend. Ende August 2004 waren noch 8,1 Mrd. Mark (rund 4,1 Mrd. Euro) in Scheinen im Umlauf, dazu Münzen im Wert von 7,3 Mrd. Mark. Ende Juni 2003 waren es nach Angaben der Bundesbank noch 8,7 Mrd. in Scheinen und 7,4 Mrd. in Münzgeld alter Währung.
Fast jede Woche muß der Chef der Düsseldorfer Bundesbank-Hauptverwaltung altes deutsches Geld mit ins Büro nehmen, D-Mark von Freunden und Bekannten. Dann stellt sich Bankdirektor Fleck, wie alle anderen Kunden auch, in der Schlange im Erdgeschoß an. Die läuft auf den Schalter mit dem Schild "Umtausch DM - Euro" zu. Jetzt ist Elena Katsenou dran. Sie schiebt dem Kassierer ihre drei Geldscheine über den Tresen, bekommt eine Quittung, die steckt sie in einen Automaten in der Vorhalle, der aussieht wie ein normaler Geldautomat, und der spuckt dann Euros aus. Der Umtausch ist kostenlos.
Weiter hinten in der Schlange steht Antonio Amaral. Der weißhaarige Mann in heller Freizeithose und Turnschuhen ist mit dem Fahrrad aus dem Düsseldorfer Vorort Ratingen gekommen. Aus seiner Hosentasche kramt er zwei Fünf-Mark-Stücke, zwei Groschen und ein Fünf-Pfennig-Stück hervor. "Das Geld hat mein Sohn beim Aufräumen in seiner Wohnung gefunden, in einer Blechkiste."
Hinter Herrn Amaral steht ein älterer Mann mit grüner Schirmmütze. Michael Bochner kommt aus Israel. Für zwei Wochen ist er zu Besuch in Deutschland, und muß in dieser Zeit viele Programmpunkte abarbeiten: Besuche bei Bekannten, Sightseeing, Schlangestehen bei der Bundesbank. Einen Hundertmarkschein hat er zusammengefaltet in der Hosentasche. "Gute, alte D-Mark", sagt er. Eine Bekannte aus Israel hatte den Schein noch in ihrem Reiseportemonnaie.
Große Scheine kommen aber nur noch selten in den Bundesbankfilialen an, sagt Asmus Schütt, Pressesprecher der Bundesbank. "Normalerweise tauschen die Kunden nur noch Kleckerbeträge." Theoretisch, sagt Schütt, dürfe man sogar einen einzelnen Pfennig umtauschen. Das bringt Gewinn, denn die Bundesbank muß dafür einen Cent auszahlen.
Auf einer Besucherbank im Düsseldorfer Bundesbank-Schalterraum sitzt Irene Meissner. Die ältere Dame mit den dicken Brillengläsern und dem grauen Haardutt wartet geduldig, bis sie vom Herrn hinter dem Schalter aufgerufen wird. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kunden, die nur Geldscheine dabei haben, hat Frau Meissner einen ganzen Sack voller Kleingeld mitgebracht. Sie arbeitet ehrenamtlich für die Kirchengemeinde, hat heute den Klingelbeutel in die Bank gebracht: "Viele Leute werfen uns die alten Münzen, die sie noch zuhause finden, bei der Kollekte in den Klingelbeutel", erzählt sie. "Die denken: Sollen die von der Kirche das Geld doch umtauschen gehen." Das tut Frau Meisner alle drei Monate. Dann ist meist so viel Geld zusammen, daß sich ein Gang zur Bundesbank lohnt. Dann gibt sie den Beutel mit dem Klimpergeld an einem speziellen Münzgeld-Schalter ab. Der Mann hinter dem Tresen schüttet den Beutelinhalt in eine Geldzählmaschine. Es rattert, die Maschine spuckt einen Bon mit der gezählten Summe aus. Die bekommt Frau Meisner in Euro ausgezahlt. "Diese Einnahmen nehmen wir für die Weihnachtsfeier der alleinstehenden Frauen."
Artikel erschienen am Sa, 16. Oktober 2004
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http://de.news.yahoo.com/050105/286/4d2np.html
Mittwoch 5. Januar 2005, 18:39 Uhr
Rund 15,2 Milliarden Mark sind noch im Umlauf
Frankfurt/Main (AFP) - Drei Jahre nach der Einführung des Euro als Bargeld sind noch immer 15,18 Milliarden Mark (7,8 Milliarden Euro) im Umlauf. Ende Dezember steckten in Sparschweinen, Münzalben oder unter Matratzen noch 7,88 Milliarden Mark in Scheinen und 7,3 Milliarden Mark in Münzen, sagte eine Sprecherin der Bundesbank in Frankfurt am Main. Ende 2003 waren insgesamt noch 15,82 Milliarden Euro im In- und Ausland im Umlauf.
Damit waren Ende Dezember vergangenen Jahres drei Prozent der D-Mark-Scheine und 45,5 Prozent des Kleingeldes noch nicht in Euro getauscht. "Wir rechnen mit einer Schwundquote von zwei Prozent bei den Noten und 40 Prozent bei den Münzen", sagte eine Sprecherin der Notenbank.
Wer in Manteltaschen, Glückwunschkarten oder in der Sofaritze noch altes Geld findet, braucht aber nicht zu hetzen: Zwar nehmen Geschäftsbanken D-Mark in der Regel nicht mehr an. Das Geld kann aber zeitlich unbegrenzt in den Filialen der Deutschen Bundesbank getauscht werden. Im vergangenen Jahr machten davon nach Angaben der Notenbank 794.106 Privatpersonen und Unternehmen Gebrauch.
Na, da wird sich der Finanzminister freuen!!! Es wird nicht weniger ...
Mittwoch 5. Januar 2005, 18:39 Uhr
Rund 15,2 Milliarden Mark sind noch im Umlauf
Frankfurt/Main (AFP) - Drei Jahre nach der Einführung des Euro als Bargeld sind noch immer 15,18 Milliarden Mark (7,8 Milliarden Euro) im Umlauf. Ende Dezember steckten in Sparschweinen, Münzalben oder unter Matratzen noch 7,88 Milliarden Mark in Scheinen und 7,3 Milliarden Mark in Münzen, sagte eine Sprecherin der Bundesbank in Frankfurt am Main. Ende 2003 waren insgesamt noch 15,82 Milliarden Euro im In- und Ausland im Umlauf.
Damit waren Ende Dezember vergangenen Jahres drei Prozent der D-Mark-Scheine und 45,5 Prozent des Kleingeldes noch nicht in Euro getauscht. "Wir rechnen mit einer Schwundquote von zwei Prozent bei den Noten und 40 Prozent bei den Münzen", sagte eine Sprecherin der Notenbank.
Wer in Manteltaschen, Glückwunschkarten oder in der Sofaritze noch altes Geld findet, braucht aber nicht zu hetzen: Zwar nehmen Geschäftsbanken D-Mark in der Regel nicht mehr an. Das Geld kann aber zeitlich unbegrenzt in den Filialen der Deutschen Bundesbank getauscht werden. Im vergangenen Jahr machten davon nach Angaben der Notenbank 794.106 Privatpersonen und Unternehmen Gebrauch.
Na, da wird sich der Finanzminister freuen!!! Es wird nicht weniger ...
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http://de.news.yahoo.com/050608/3/4koyv.html
Donnerstag 9. Juni 2005, 01:05 Uhr
Bundesbürger horten D-Mark-Bestände
Berlin (dpa) - Fast dreieinhalb Jahre nach Einführung des Euro als Bargeld horten die Bundesbürger noch immer riesige D-Mark-Bestände. Ende Mai waren noch Münzen im Wert von umgerechnet 3,72 Milliarden Euro im Umlauf, sagte Bundesbanksprecher Johannes Korz der «Berliner Zeitung». Das entspreche fast der Hälfte des gesamten noch im Dezember 2000 umlaufenden Münzbestandes. Der Wert der noch nicht in Euro umgetauschten Banknoten belaufe sich sogar auf 7,7 Milliarden Mark, umgerechnet 3,94 Milliarden Euro.
Und wieder zum Thema eine neue Meldung der Bundesbank!
Donnerstag 9. Juni 2005, 01:05 Uhr
Bundesbürger horten D-Mark-Bestände
Berlin (dpa) - Fast dreieinhalb Jahre nach Einführung des Euro als Bargeld horten die Bundesbürger noch immer riesige D-Mark-Bestände. Ende Mai waren noch Münzen im Wert von umgerechnet 3,72 Milliarden Euro im Umlauf, sagte Bundesbanksprecher Johannes Korz der «Berliner Zeitung». Das entspreche fast der Hälfte des gesamten noch im Dezember 2000 umlaufenden Münzbestandes. Der Wert der noch nicht in Euro umgetauschten Banknoten belaufe sich sogar auf 7,7 Milliarden Mark, umgerechnet 3,94 Milliarden Euro.
Und wieder zum Thema eine neue Meldung der Bundesbank!
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Wenn man erkennt, dass da zwangsläufig der ganze Schwund seit 1948 (Münzen) und den 60er Jahren (Scheine) drin sein muss (wie wollte man diesen auch von Hortung unterscheiden..), ist das m.E nicht so viel, wie sich das anhört.
Es ist bei diesen Zahlen ja nie die Rede davon, dass der geschätzte Schwund von den gelieferten Zahlen auch tatsächlich abgezogen wurde.
Man muss mal sehen, selbst wenn man jetzt mal nur von einer Summe von 10 Mrd. Euro ausginge, würde - unabhängig vom Alter - jeder noch durschnittlich 125 Euro, sprich DM 250 in Münzen und Noten horten. Und sorry....daran kann ich nicht glauben. Auch wenn hier nicht berücksichtigt ist, dass auch so einiges ins Ausland ging, ja, in manchen ausländischen Regionen die DM Zahlungsmittel Nummer 1 war...aber genau dort hat es sicher auch niemand so gut, als dass er grosse Summen horten würde.
Gruss,
jeggy
Es ist bei diesen Zahlen ja nie die Rede davon, dass der geschätzte Schwund von den gelieferten Zahlen auch tatsächlich abgezogen wurde.
Man muss mal sehen, selbst wenn man jetzt mal nur von einer Summe von 10 Mrd. Euro ausginge, würde - unabhängig vom Alter - jeder noch durschnittlich 125 Euro, sprich DM 250 in Münzen und Noten horten. Und sorry....daran kann ich nicht glauben. Auch wenn hier nicht berücksichtigt ist, dass auch so einiges ins Ausland ging, ja, in manchen ausländischen Regionen die DM Zahlungsmittel Nummer 1 war...aber genau dort hat es sicher auch niemand so gut, als dass er grosse Summen horten würde.
Gruss,
jeggy
Wer hat's erfunden?
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ich würde das nicht so leicht runterspielen...hab hier auch noch ne menge brd geld rumliegen und ein kumpel bringt immer wieder mal über 100dm zur bank und das seit euroeinführung...wenn man dann noch sieht, was bei ebay an kleingeld zum verkauf kommt und das ist nur ein bruchteil von dem, was wirklich noch irgendwo rumliegt...da kann man schon davon ausgehen, daß noch ne menge vorhanden ist...und das ausland würde ich auch nicht so runterspielen, wenn ich mir überlege was immer wieder in ausland-kiloware für umtauschbare münzen enthalten sind...hab hier in den letzten monaten insgesamt folgendes zusammengetragen (und ich hab wirklich nicht so viel eingekauft):
dazu kommen aktuell noch rund 60 EUR in franz. francs (leider nicht mehr umtauschbar, hatte davor auch schonmal mehrere dutzend, die ich dann umtauschen lassen habe). ich würde die ganze sache also nicht so banal sehen, denn ich bin sicher auch nicht der einzige der das so macht...Griechenland / 1 Euro = Griechische Drachmen: 340,750
Nominal Anzahl Wert
...
Gesamt 10 (nur Scheine) 7400,00 = 21,72 EUR
--------------------------------------------------------
Italien / 1 Euro = Italienische Lira: 1936,27
Nominal Anzahl Wert
...
Gesamt 628 88479,00 = 45,70 EUR
--------------------------------------------------------
Niederlande / 1 Euro = Niederländischer Gulden: 2,20371
Nominal Anzahl Wert
...
Gesamt 641 222,10 = 100,78 EUR
--------------------------------------------------------
Österreich / 1 Euro = Österreichischer Schilling: 13,7603
Nominal Anzahl Wert
...
Gesamt 186 7859,00 = 47,23 EUR
--------------------------------------------------------
Spanien / 1 Euro = Spanische Pesete: 166,386
Nominal Anzahl Wert
...
Gesamt 186 7859,00 = 47,23 EUR
--------------------------------------------------------
:morning: [url=http://soggi.gmxhome.de/Tauschliste.xls]Tauschliste[/url] | [url=http://www.numismatikforum.de/ftopic21383.html]Münzbewertungen[/url]
[b]Ihr seid so wie sie wollen, daß ihr seid.
Und sie wollen, daß ihr bleibt wie ihr seid alle Zeit![/b]
[b]Ihr seid so wie sie wollen, daß ihr seid.
Und sie wollen, daß ihr bleibt wie ihr seid alle Zeit![/b]
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