Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
Moderator: Lutz12
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Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
Vs.:Nackter Mann schlägt sich mit einer Machete durch Dornensträucher.Schrift "Mehr Raum" und Reichskolonialbund.
Rs.:Erdkugel,darum exotische Tiere und die Namen von Städten ehemaliger deutscher Kolonien.Unten steht MORIN geschrieben.Evtl. der Designer dieser Münze???
Rand:Wuertt. Muenzamt Silber 900 Fein
Handelt es sich womöglich um eine Werbemünze des Reichskolonialbundes für den Wiedererwerb der Kolonien?
Wer weiss mehr?
Grüße checky1
Rs.:Erdkugel,darum exotische Tiere und die Namen von Städten ehemaliger deutscher Kolonien.Unten steht MORIN geschrieben.Evtl. der Designer dieser Münze???
Rand:Wuertt. Muenzamt Silber 900 Fein
Handelt es sich womöglich um eine Werbemünze des Reichskolonialbundes für den Wiedererwerb der Kolonien?
Wer weiss mehr?
Grüße checky1
- Lutz12
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Hallo,
es handelt sich um eine Medaille von 1933 von Morin (35-36 mm) die es in Silber (vom bayrischen Münzamt oder vom Württembergischen Münzamt) und in Bronze gibt.
Anlass: Auf die 50-Jahrfeier der Erwerbung deutscher Kolonien
Gruß Lutz12
es handelt sich um eine Medaille von 1933 von Morin (35-36 mm) die es in Silber (vom bayrischen Münzamt oder vom Württembergischen Münzamt) und in Bronze gibt.
Anlass: Auf die 50-Jahrfeier der Erwerbung deutscher Kolonien
Gruß Lutz12
"Wenn Sie glauben, mich verstanden zu haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt" ( Alan Greenspan)
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- Lutz12
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Über den Bekanntheitsgrad von Morin kann ich nichts sagen - habe keinen Überblick über sein Medaillenschaffen. Eine Probe ist es definitiv nicht. Das Stück kommt regelmäßig im Handel vor, Proben davon sind auch in der mir bekannten Literatur nicht beschrieben.
Lutz12
Lutz12
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- petzlaff
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@EPI
dieser These möchte ich widersprechen,
Die Nazis hatten sehr wohl Sendungsbewußtsein, die alten Deutschen Kolonien wieder ihrem Machtbereich einzuverleiben.
Der Krieg war insbesondere auch dadurch geprägt, mit den Japaner die pazifischen ehemaligen Kolonien sowie mit Hilfe der Italiener über die Brückenköpfe Libyen und Äthiopien den Briten und Franzosen die afrikanischen Mandatsgebiete wieder wegzunehmen.
Ich besitze einen Diercke Schulatlas von 1937, der alle alten Kolonien ausser Tsingtao als Deutsches Staats- bzw. Schutzgebiet ausweist.
Übrigens: die Deutschen strebten während des Krieges noch ein ganz neues Kolonialgebiet an: AZAD HIND - ein "freies Indien" - für Azad Hind wurden sogar ernstgemeinte Briefmarken gedruckt.
LG
Stefan
dieser These möchte ich widersprechen,
Die Nazis hatten sehr wohl Sendungsbewußtsein, die alten Deutschen Kolonien wieder ihrem Machtbereich einzuverleiben.
Der Krieg war insbesondere auch dadurch geprägt, mit den Japaner die pazifischen ehemaligen Kolonien sowie mit Hilfe der Italiener über die Brückenköpfe Libyen und Äthiopien den Briten und Franzosen die afrikanischen Mandatsgebiete wieder wegzunehmen.
Ich besitze einen Diercke Schulatlas von 1937, der alle alten Kolonien ausser Tsingtao als Deutsches Staats- bzw. Schutzgebiet ausweist.
Übrigens: die Deutschen strebten während des Krieges noch ein ganz neues Kolonialgebiet an: AZAD HIND - ein "freies Indien" - für Azad Hind wurden sogar ernstgemeinte Briefmarken gedruckt.
LG
Stefan
Zuletzt geändert von petzlaff am Mo 29.10.07 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüsse
petzlaff
petzlaff
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Die Marken kamen aber nie zur Verwendung. Mir ist auch schon mal eine aus dem Satz untergekommen und ich hab damals lange suchen müssen wo sie hingehört.
Viele ehemalige Kolonialdeutsche sind nach Beendigung des 1. Wk wieder in die Kolonien zurückgekehrt und eine Zeit lang kam auch wieder eine Kolonialeuphorie in Deutschland auf. Die Ländereien waren halt nur keine staatlichen Besitzungen mehr. (Ich spreche speziell von Afrika)
Mit Beginn des zweiten Wk. wurden dann alle Reichsdeutschen dort interniert.
Gruß
Maico
Viele ehemalige Kolonialdeutsche sind nach Beendigung des 1. Wk wieder in die Kolonien zurückgekehrt und eine Zeit lang kam auch wieder eine Kolonialeuphorie in Deutschland auf. Die Ländereien waren halt nur keine staatlichen Besitzungen mehr. (Ich spreche speziell von Afrika)
Mit Beginn des zweiten Wk. wurden dann alle Reichsdeutschen dort interniert.
Gruß
Maico
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sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben. - Goethe -
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Re: Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
Hallo!
Bin gerade auf das Thema gestoßen und kann noch ein paar Informationen einfügen. Die geplante Legion "Freies Indien"
begann mit der Ausbildung in Frankenberg, in der Lerchenstraße, eine kl. Kaserne. Sie sollten unter der Bezeichnung Indisches Infanterieregiment 950 für die Befreiung Indiens kämpfen.
Doch nun zum unbekannten Objekt, der Medaille von Morin, des Reichskolonialbundes
Hier alle Informationen aus Staatlicher Hand!
Quelle:
http://kolonialgeschichte.de/download/p ... muenze.pdf
und zufällig besitze ich seit Jahren eines der seltenen Bronze Stücke.
Durchmesser: 35 mm
Gewicht: 19,69 g
Material: Bronze
Bin gerade auf das Thema gestoßen und kann noch ein paar Informationen einfügen. Die geplante Legion "Freies Indien"
begann mit der Ausbildung in Frankenberg, in der Lerchenstraße, eine kl. Kaserne. Sie sollten unter der Bezeichnung Indisches Infanterieregiment 950 für die Befreiung Indiens kämpfen.
Doch nun zum unbekannten Objekt, der Medaille von Morin, des Reichskolonialbundes
Hier alle Informationen aus Staatlicher Hand!
Quelle:
http://kolonialgeschichte.de/download/p ... muenze.pdf
und zufällig besitze ich seit Jahren eines der seltenen Bronze Stücke.
Durchmesser: 35 mm
Gewicht: 19,69 g
Material: Bronze
- coin-catcher
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Re: Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
Moin,
ich muss dir hier bzgl. der Seltenheit widersprechen. Selten sind weder die Bronze- noch Silberausgaben.
Interessant wird es erst bei der Goldausführung sowie der Bronzeausgabe mit der Umschrift(envariante) "[...] Kolonialverein [...]".
Gruß
cc
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Re: Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
Hallo coin-catcher!coin-catcher hat geschrieben: ↑Do 02.02.23 08:53Moin,
ich muss dir hier bzgl. der Seltenheit widersprechen. Selten sind weder die Bronze- noch Silberausgaben.
Interessant wird es erst bei der Goldausführung sowie der Bronzeausgabe mit der Umschrift(envariante) "[...] Kolonialverein [...]".
Gruß
cc
Danke für Deine Meinung, könntest Du Zahlen beisteuern um Deine Aussage zu belegen, denn laut der Archive sind etwa 25 goldene bekannt und ich habe mich auf die Aussage:
Zitat:
"Der Verkauf der Silbermedaillen lief wohl gut, denn heute tauchen diese recht häufig auf. Die Bronzeversionen
sind deutlich seltener. Sollte mal eine der ganz wenigen Goldmedaillen auftauchen, wäre das eine echte Sensation." bezogen, welches am ende der ersten Seite, im Link zu lesen ist.
Für uns Numismatiker wären Aussagen von Archiven zum belegten verkauf sehr Hilfreich.
- coin-catcher
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Re: Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
Moin,
du musst einfach nur die Augen offen halten und darfst dich definitiv nicht auf ein einseitige Quellen verlassen. Das was du da zitierst, ist aus meiner Sicht unvollständig (und ich habe mich in die Thematik dieser Medaille nichtmal eingearbeitet). Hast du nur eine Quelle würde ich mich grundsätzlich auf die Suche nach weiteren Quellen mache. Urquellen sind ein guter Anfang. Sehr schnell wirst du deine genannte Quelle zerpflücken können. Der Ablauf zur Ausgabe und der Händlerwechsel mag richtig sein, aber recherchiere doch bitte einmal selbst zur Prägestätte.
(Oder glaubst du direkt der erstbesten Quelle und hinterfragst so einen "Artikel" nicht?)
Seltenheit:
Das ergibt sich u.a. aus Marktbeobachtung:
Bronze als auch Silber gibt es regelmäßig bei den Händlern im Angebot. Mit etwas Geduld bekommt man beide Varianten zusammen für um 100 Euro. Wenn ich diese sofort haben möchte evt. 150-200 Euro.
Selten wäre etwas, wenn ich es monatelang ohne ein Ergebnis suchen müsste und nicht finde/ bekomme
(das was wir jetzt allerdings am Markt haben (fehlende Angebote aus privater Hand sowie fehlender Verkauf von privater Hand an den Handel), ist eher eine Art Angebotsverknappung aufgrund div. neuer gesetzl. Faktoren).
Auch keiner der Händler führt bei der Bronze-/ Silberausgabe "selten" an.
Selten ist es erst, wenn es nicht zig mal im Jahr bei diversen Händlern auftaucht. S. Goldausgabe dieses Stückes.
(Ich habe ad hoc 5 Vorkommen in den letzten 10,5 Jahren finden können - taucht somit im Schnitt ca. alle 2 Jahre auf; bei angebl. 25 Stück recht viel - das spricht entweder für eine nicht so beliebte Medaille, historisch unbedeutender, Spekulation oder die Zahl, die tatsächlich bereits ausgeliefert worden ist, stimmt nicht)
Wenn du jetzt genaue Auflagezahlen haben möchtest, musst du entweder a) selbst in die Tiefe recherchieren und hoffen, dass alle Angaben in den Archiven korrekt und vor allem vollständig sind, b) diese an Hand von Marktvorkommen hochrechnen und c) du musst selbst definitiv mehrere Stücke in Bronze / Silber untersuchen und speziell auf die eingesetzten Rändeleisen achten! Da a) nicht in Gänze durchführbar sein wird musst du b) + c) sicher heranziehen. Bei anderen Medaillen aus den diversen deutschen Prägeanstalten sind unterschiedliche Rändeleisen bekannt; das spricht dann nicht unbedingt für eine kleine Auflage. Hier wäre es u.a. hilfreich, wenn man in Erfahrung brächte, nach wie vielen Stücken so ein Rändeleisen gewechselt worden ist (oder wie viele Anlagen parallel liefen).
Stelle dir auch die Frage, warum die Silberausgabe in der heutigen Zeit die der Bronzeausgabe überwiegen könnte.
Recherchen können allerdings langwierig und recht teuer werden. Kann ich aus Eigenerfahrung weitergeben - macht allerdings auch Spaß.
Bei diesem Stück wirds sich sicherlich in Grenzen halten, da du nur in Deutschland recherchieren müsstest.
Fang wie oben geschrieben einfach an und zerpflücke deine Quelle. Du musst dazu noch nicht einmal sehr in die Tiefe gehen. Das sollte für den Anfang reichen.
Wenn du dann immer noch Interesse an dem Stück hast, kannst du weiter in die Tiefe gehen und ggfs. Thesen aufstellen.
Vielleicht kommt ja so bei so einem Stück eine kleine Überraschung ans Licht.
Ich bin gespannt, ob du s macht und was dabei herauskommt.
Halte uns hierzu gerne auf dem Laufenden.
Gruß
cc
du musst einfach nur die Augen offen halten und darfst dich definitiv nicht auf ein einseitige Quellen verlassen. Das was du da zitierst, ist aus meiner Sicht unvollständig (und ich habe mich in die Thematik dieser Medaille nichtmal eingearbeitet). Hast du nur eine Quelle würde ich mich grundsätzlich auf die Suche nach weiteren Quellen mache. Urquellen sind ein guter Anfang. Sehr schnell wirst du deine genannte Quelle zerpflücken können. Der Ablauf zur Ausgabe und der Händlerwechsel mag richtig sein, aber recherchiere doch bitte einmal selbst zur Prägestätte.
(Oder glaubst du direkt der erstbesten Quelle und hinterfragst so einen "Artikel" nicht?)
Seltenheit:
Das ergibt sich u.a. aus Marktbeobachtung:
Bronze als auch Silber gibt es regelmäßig bei den Händlern im Angebot. Mit etwas Geduld bekommt man beide Varianten zusammen für um 100 Euro. Wenn ich diese sofort haben möchte evt. 150-200 Euro.
Selten wäre etwas, wenn ich es monatelang ohne ein Ergebnis suchen müsste und nicht finde/ bekomme
(das was wir jetzt allerdings am Markt haben (fehlende Angebote aus privater Hand sowie fehlender Verkauf von privater Hand an den Handel), ist eher eine Art Angebotsverknappung aufgrund div. neuer gesetzl. Faktoren).
Auch keiner der Händler führt bei der Bronze-/ Silberausgabe "selten" an.
Selten ist es erst, wenn es nicht zig mal im Jahr bei diversen Händlern auftaucht. S. Goldausgabe dieses Stückes.
(Ich habe ad hoc 5 Vorkommen in den letzten 10,5 Jahren finden können - taucht somit im Schnitt ca. alle 2 Jahre auf; bei angebl. 25 Stück recht viel - das spricht entweder für eine nicht so beliebte Medaille, historisch unbedeutender, Spekulation oder die Zahl, die tatsächlich bereits ausgeliefert worden ist, stimmt nicht)
Wenn du jetzt genaue Auflagezahlen haben möchtest, musst du entweder a) selbst in die Tiefe recherchieren und hoffen, dass alle Angaben in den Archiven korrekt und vor allem vollständig sind, b) diese an Hand von Marktvorkommen hochrechnen und c) du musst selbst definitiv mehrere Stücke in Bronze / Silber untersuchen und speziell auf die eingesetzten Rändeleisen achten! Da a) nicht in Gänze durchführbar sein wird musst du b) + c) sicher heranziehen. Bei anderen Medaillen aus den diversen deutschen Prägeanstalten sind unterschiedliche Rändeleisen bekannt; das spricht dann nicht unbedingt für eine kleine Auflage. Hier wäre es u.a. hilfreich, wenn man in Erfahrung brächte, nach wie vielen Stücken so ein Rändeleisen gewechselt worden ist (oder wie viele Anlagen parallel liefen).
Stelle dir auch die Frage, warum die Silberausgabe in der heutigen Zeit die der Bronzeausgabe überwiegen könnte.
Recherchen können allerdings langwierig und recht teuer werden. Kann ich aus Eigenerfahrung weitergeben - macht allerdings auch Spaß.
Bei diesem Stück wirds sich sicherlich in Grenzen halten, da du nur in Deutschland recherchieren müsstest.
Fang wie oben geschrieben einfach an und zerpflücke deine Quelle. Du musst dazu noch nicht einmal sehr in die Tiefe gehen. Das sollte für den Anfang reichen.
Wenn du dann immer noch Interesse an dem Stück hast, kannst du weiter in die Tiefe gehen und ggfs. Thesen aufstellen.
Vielleicht kommt ja so bei so einem Stück eine kleine Überraschung ans Licht.
Ich bin gespannt, ob du s macht und was dabei herauskommt.
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- mimach
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Re: Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
Aus meiner Bibliothek kann ich noch folgendes Wissen zu der Medaille von Georges Morin ergänzen.
Silber - 36 mm - Randpunzierung: 900 Bayer Haupt-Münzamt
Kupfer - 36 mm - Randpunzierung: Bayer, Haupt-Münzamt
Gold - 22,5 mm - Randpunzierung: Württ. M.amt 18 kar Gold
Exemplare im MKB und SMM
Referenzen:
- Saskia Brüll: Georges Morin - ein Berliner Bildhauer und Medailleur hugenottischen Bekenntnisses der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Leben und Medaillen-OEuvre, Fachhschulabschlußarbeit am Institut für Museologie, Berlin 1991, Werk-Nr. 24
- darin als Referenz: Auktionskatalog 52 der Fa. Heinrich Winter, Düsseldorf (1987), S. 381, Nr. 3573 (mit Abbildung)
Silber - 36 mm - Randpunzierung: 900 Bayer Haupt-Münzamt
Kupfer - 36 mm - Randpunzierung: Bayer, Haupt-Münzamt
Gold - 22,5 mm - Randpunzierung: Württ. M.amt 18 kar Gold
Exemplare im MKB und SMM
Referenzen:
- Saskia Brüll: Georges Morin - ein Berliner Bildhauer und Medailleur hugenottischen Bekenntnisses der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Leben und Medaillen-OEuvre, Fachhschulabschlußarbeit am Institut für Museologie, Berlin 1991, Werk-Nr. 24
- darin als Referenz: Auktionskatalog 52 der Fa. Heinrich Winter, Düsseldorf (1987), S. 381, Nr. 3573 (mit Abbildung)
Zuletzt geändert von mimach am Sa 04.02.23 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
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"Wir laden herzlich zu unseren Stammtischen und Vorträgen im Germanischen Nationalmuseum ein!"
https://www.vfm-nbg.de/
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- mimach
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Re: Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
noch ein Nachtrag zu Morin:
https://www.friedenau-aktuell.de/exkurs ... ges-morin/
https://www.friedenau-aktuell.de/exkurs ... ges-morin/
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Re: Münze Reichskolonialbund unbekannt,wer weiss mehr?
Hallo coin-catcher!
Herzlichen Dank für Deine Ausführungen! Wenn Du im Schnitt aller 2 Jahre eine goldene in Auktionen ausfindig machen konntest, dann hängen die Redakteure des von mir eingefügten Link 10 Jahre in der Aktualisierung hinterher.
Ich glaube nicht einmal das diese Medaille unbeliebt ist, sondern das die alten Besitzer mit dem Wissen aussterben, ein großer Teil diese Medaillen nicht mehr sammeln, aufgrund des mangels an Wissen und da diese Medaillen nicht mehr ins heutige Weltbild passen.
Herzlichen Dank für Deine Ausführungen! Wenn Du im Schnitt aller 2 Jahre eine goldene in Auktionen ausfindig machen konntest, dann hängen die Redakteure des von mir eingefügten Link 10 Jahre in der Aktualisierung hinterher.
Ich glaube nicht einmal das diese Medaille unbeliebt ist, sondern das die alten Besitzer mit dem Wissen aussterben, ein großer Teil diese Medaillen nicht mehr sammeln, aufgrund des mangels an Wissen und da diese Medaillen nicht mehr ins heutige Weltbild passen.
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