Der Schwinkowski (wovon leider nur der Tafelteil erschienen ist !) stand, nachdem er immer noch Standard-Zitierwerk ist, auch schon länger auf meiner Wunschliste. In der letzten Literatur-Auktion von Paul-Francis Jacquier ist er erstaunlicherweise liegengeblieben, so dass ich da im Nachverkauf schnell zugegriffen habe.
Schöne Grüße
MR
Schwinkowski: Die meissnischen Brakteaten (Frankfurt/M. 1931)
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Schwinkowski: Die meissnischen Brakteaten (Frankfurt/M. 1931)
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- Chippi (Fr 18.04.25 23:29)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Schwinkowski: Die meissnischen Brakteaten (Frankfurt/M 1931)
Mich hat es auch gewundert, dass auf den niemand geboten hat. Er hatte auch einen vergleichsweise sehr niedrigen Startpreis.
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Re: Schwinkowski: Die meissnischen Brakteaten (Frankfurt/M. 1931)
Gut, für einen Büchersammler ist das Exemplar vom Zustand her vermutlich nicht schön genug: Man sieht schon auf dem Foto, der Einband ist im rechten Bereich wellig (kl. Wasserschaden ?), die Bindung ist generell ziemlich locker, eine Tafel liegt lose drin... (Die Befestigung ist auch seltsam: Die Tafeln auf festerem Papier sind an schmale Papierstreifen geklebt und diese Papierstreifen sind dann gebunden. Soll vermutlich das Umblättern erleichtern, aber nach knapp 100 Jahren merkt man, dass der Kleber langsam schwächelt).
Aber ich sehe das bei solchen Büchern pragmatisch: Wenn ein Arbeitsexemplar vollständig ist, aber durch Gebrauchsspuren deutlich billiger wird, nehme ich das gern in Kauf.
Aber ich sehe das bei solchen Büchern pragmatisch: Wenn ein Arbeitsexemplar vollständig ist, aber durch Gebrauchsspuren deutlich billiger wird, nehme ich das gern in Kauf.

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- QVINTVS (Di 22.04.25 10:49)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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