Diese kleine - Habsburg oder nicht - das ist die Frage.

Danke
Das ist ja schon ein ganz merkwürdiger Aufbau für eine Frage!sand hat geschrieben:Hallo,
Diese kleine - Habsburg oder nicht - das ist die Frage.
Danke
Lieber Sand,sand hat geschrieben: Ich bitte um Entschuldigung und in die Zukunft werde ich andere Wege suchen, etwas zu wissen.
Ich wäre da nicht so sicher. Österreich hat seine Halbkreuzer in dieser Zeit immer mit den drei Wappen geprägt. Wahrscheinlich ist das Stück während der Kaiserlichen Administration in München entstanden. Dafür spricht auch, dass der Typ nur innerhalb des Zeitraums von 1705 bis 1714 vorkommt.bernima hat geschrieben:Österreich, Joseph I., 1705 - 1711,
1/2 Kreuzer 1709.
Lieber Gerhard!Gerhard Schön hat geschrieben:Ich wäre da nicht so sicher. Österreich hat seine Halbkreuzer in dieser Zeit immer mit den drei Wappen geprägt. Wahrscheinlich ist das Stück während der Kaiserlichen Administration in München entstanden. Dafür spricht auch, dass der Typ nur innerhalb des Zeitraums von 1705 bis 1714 vorkommt.bernima hat geschrieben:Österreich, Joseph I., 1705 - 1711,
1/2 Kreuzer 1709.
Diese Pfennige und Halbkreuzer werden in der Literatur fast immer unter der Münzstätte Wien gelistet, sind aber meiner Meinung nach in München entstanden.payler hat geschrieben:Lieber Gerhard!
Dem kann ich so nicht zustimmen!
1/2 Kreuzer 1709 Wien - Herinke 285+ gibt genau das Bild wieder der Münze von Koll. sand.
Eine Literatur zu dieser Zuordnungsfrage kenne ich nicht. Der Stern ist das Zeichen von Philipp Heinrich Müller, der möglicherweise (gerade von den Kleinmünzen) nicht alle signiert hat.payler hat geschrieben:Hallo Gerhard!
Interessante Theorie!
Mir sind von Josef I die Prägungen von Müchen schon bekannt, nur dachte ich sie wurden immer mit einem Stern gekennzeichnet, auch die kleinen Nominalen.
Was stütz deine Meinung, welche Literatur ist dir da bekannt?
Auf beiden Nominalen (Pfennig und Halbkreuzer) ist die Jahreszahl von 1705 bis 1709 unten, von 1709 bis 1714 oben.bernima hat geschrieben:Klar ersichtlich dass die Jahreszahl unter dem Adler und durch einen Stern getrennt ist, im gegensatz zur Österreichischen Münze bei der die Jahreszahl über dem Adler liegt.
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