Eigentlich kann ich keine Fälschungshinweise erkennen, aber trotzdem bin ich mir noch nicht 100 Prozentig sicher.

Moderator: Homer J. Simpson
Das meinst du leider auch nur.. gerade von Philippus I und II sind sehr unangenehme Exemplare neothrakischen Ursprunges unterwegs. Guckst du konkret bei ForgeryNetwork!alexander20 hat geschrieben: Es ist höchst unwahrscheinlich, dass man bei so häufigen Antoninianen wie die von Philipp I.oder Gordian III. wirklich mal an eine Fälschung gerät.
meint
alexander20
ich dachte, dass inzwischen zig-mal bewiesen wurde, dass gern auch häufige Münzen gefälscht werden - eben weil dort viele Betrachter zunächst keinen Verdacht haben.alexander20 hat geschrieben:Hallo,
Dein Philippus I. Antoninian ist RIC 2b, geprägt in Rom 244. Das Stück ist häufig. Ich habe keinerlei Zweifel an der Echtheit.
Du solltest nicht in eine "Fälschungsparanoia" verfallen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass man bei so häufigen Antoninianen wie die von Philipp I.oder Gordian III. wirklich mal an eine Fälschung gerät.
meint
alexander20
Hi Alex,alexander20 hat geschrieben: Gerade bei Philippus I und II sowie Gordian III Antonínianen macht es doch überhaupt keinen Sinn, diese zu fälschen.
das Gegenteil ist der Fall! bei Herstellungskosten von ein paar cent und einem Gewinn von vielleicht 10 oder 20 € verdient man ganz gut, wenn man die Münze 200 mal verkauft. Ein sehr seltenes Stück werden professionelle Fälscher kaum jeden Tag neu anbieten- das würde doch sofort Verdacht erregen. Auch würden potentielle Käufer sich die sehr seltene Münze wohl sehr viel genauer anschauen...Submuntorium hat geschrieben:I
Das ist doch dann wirklich zu unproduktiv, eine nur sehr mäßige Erhaltung zu fälschen,oder?
Mitglieder in diesem Forum: Amazon [Bot], paul81