Pseudo-autonome Provinzprägungen
Moderator: Homer J. Simpson
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Und weiter gehts:
Pseudo-autonom, AE20, 2.-3. Jh. n. Chr., Dokimeion, Phrygien.
Av: ΔOKIMOC, belorbeerter Kopf des Dokimos nach rechts.
Rev: ΔOKIMЄΩN, Asklepios mit Schlangenstab.
20 mm
SNG Aulock 3547, SNG Leypold 1490 (Av. stempelgleich)
Dokimos, der hier als Gründer der Stadt geehrt wird, war ein General aus der Diadochenzeit. Perdikkas machte ihn 322 v. Chr. (also kurz nach dem Ableben von Alexander) zum Satrapen von Babylon. 319 wurde Dokimos durch Antigonos bei Kretopolis gefangengenommen und wechselte die Seiten, woraufhin er zum Strategen von Phrygien ernannt wurde. In dieser Eigenschaft gründete er die Stadt Dokimeion. Kurz vor der Schlacht von Ipsos 301 v. Chr., wo Kassander, Lysimachos und Seleukos den Antigonos und dessen Sohn Demetrios Poliorketes besiegten, wechselte Dokimos erneut die Seiten und unterstützte Lysimachos. Dokimos scheint also wie seine wechselnden Herren ein typischer General der Diadochenzeit gewesen zu sein, skrupellos und v.a. auf sein eigenes Wohl bedacht. Immerhin scheinen ihm die mehrfachen Frontenwechsel nicht geschadet zu haben, vermutlich war er ein fähiger Offizier, der die jeweilige politische Lage gut einzuschätzen vermochte.
Quellen:
Der Kleine Pauly
Diodor
Gruss, Pscipio
Pseudo-autonom, AE20, 2.-3. Jh. n. Chr., Dokimeion, Phrygien.
Av: ΔOKIMOC, belorbeerter Kopf des Dokimos nach rechts.
Rev: ΔOKIMЄΩN, Asklepios mit Schlangenstab.
20 mm
SNG Aulock 3547, SNG Leypold 1490 (Av. stempelgleich)
Dokimos, der hier als Gründer der Stadt geehrt wird, war ein General aus der Diadochenzeit. Perdikkas machte ihn 322 v. Chr. (also kurz nach dem Ableben von Alexander) zum Satrapen von Babylon. 319 wurde Dokimos durch Antigonos bei Kretopolis gefangengenommen und wechselte die Seiten, woraufhin er zum Strategen von Phrygien ernannt wurde. In dieser Eigenschaft gründete er die Stadt Dokimeion. Kurz vor der Schlacht von Ipsos 301 v. Chr., wo Kassander, Lysimachos und Seleukos den Antigonos und dessen Sohn Demetrios Poliorketes besiegten, wechselte Dokimos erneut die Seiten und unterstützte Lysimachos. Dokimos scheint also wie seine wechselnden Herren ein typischer General der Diadochenzeit gewesen zu sein, skrupellos und v.a. auf sein eigenes Wohl bedacht. Immerhin scheinen ihm die mehrfachen Frontenwechsel nicht geschadet zu haben, vermutlich war er ein fähiger Offizier, der die jeweilige politische Lage gut einzuschätzen vermochte.
Quellen:
Der Kleine Pauly
Diodor
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Hier ein neues Stück, welches mir ein Forumsmitglied grosszügigerweise geschenkt hat!
Pseudo-autonome AE22, 2. - 3. Jh. n. Chr., Byzantion, Thrakien.
Av: BVZAZ, Kopf des Byzas mit Helm nach rechts.
Rev: ЄΠI ΔHMHTPOC TO C, Prora nach rechts.
22 mm, 6.41 g
Zu Byzas existieren verschiedene Geschichten. So soll er ein thrakischer König und der Sohn der lokalen Nymphe Semestra gewesen sein und die Tochter des lokalen Königs Barbysios geheiratet haben, nämlich Phidaleia, die auf Wunsch ihres Vaters dann die Stadt Byzantion gegründet hat. Einer anderen Version zufolge war Byzas der Sohn des Poseidon und der Keroessa (nach der der Meeresarm nordöstlich der Stadt benannt ist: Chrysokeras = Goldenes Horn) und wurde von der Nymphe Byzia grossgezogen. Diodor situiert Byzas in die Zeit der Argonauten, Diod. IV,49,1: Anschliessend, so setzt sich die Geschichte fort, versinkt Glaucus in der Tiefe und die Argonauten erreichen die Mündung des Pontus, daselbst sie an Land gehen, wo zu der Zeit Byzas König war, nach dem die Stadt Byzantium benannt worden war.
Der historischen Wahrheit näher kommen könnte die Geschichte, dass Byzas aus Megara stammte und einen Kolonistenzug anführte. Wie es üblich war, befragte man zuerst das Orakel, und die Pythia beschied ihm, die Stadt gegenüber dem "Land der Blinden" zu gründen. Als Byzas den Bosporus erreichte und das Goldene Horn trotz seiner hervorragenden Lage unbesiedelt fand, auf der anderen Seite aber die Stadt Chalkedon erblickte, identifizierte er diese mit dem "Land der Blinden" und gründete seine eigene Stadt ihr gegenüber, eben am Goldenen Horn. Die Stadt wurde nach ihm Byzantion genannt, Constantin der Grosse änderte den Namen später in Constantinopolis und die Osmanen in Istanbul.
J. Miller: Byzas, in: RE der classischen Altertumswissenschaften, Bd. 2, 1158-1159.
Diod. IV,49,1
Lars
Pseudo-autonome AE22, 2. - 3. Jh. n. Chr., Byzantion, Thrakien.
Av: BVZAZ, Kopf des Byzas mit Helm nach rechts.
Rev: ЄΠI ΔHMHTPOC TO C, Prora nach rechts.
22 mm, 6.41 g
Zu Byzas existieren verschiedene Geschichten. So soll er ein thrakischer König und der Sohn der lokalen Nymphe Semestra gewesen sein und die Tochter des lokalen Königs Barbysios geheiratet haben, nämlich Phidaleia, die auf Wunsch ihres Vaters dann die Stadt Byzantion gegründet hat. Einer anderen Version zufolge war Byzas der Sohn des Poseidon und der Keroessa (nach der der Meeresarm nordöstlich der Stadt benannt ist: Chrysokeras = Goldenes Horn) und wurde von der Nymphe Byzia grossgezogen. Diodor situiert Byzas in die Zeit der Argonauten, Diod. IV,49,1: Anschliessend, so setzt sich die Geschichte fort, versinkt Glaucus in der Tiefe und die Argonauten erreichen die Mündung des Pontus, daselbst sie an Land gehen, wo zu der Zeit Byzas König war, nach dem die Stadt Byzantium benannt worden war.
Der historischen Wahrheit näher kommen könnte die Geschichte, dass Byzas aus Megara stammte und einen Kolonistenzug anführte. Wie es üblich war, befragte man zuerst das Orakel, und die Pythia beschied ihm, die Stadt gegenüber dem "Land der Blinden" zu gründen. Als Byzas den Bosporus erreichte und das Goldene Horn trotz seiner hervorragenden Lage unbesiedelt fand, auf der anderen Seite aber die Stadt Chalkedon erblickte, identifizierte er diese mit dem "Land der Blinden" und gründete seine eigene Stadt ihr gegenüber, eben am Goldenen Horn. Die Stadt wurde nach ihm Byzantion genannt, Constantin der Grosse änderte den Namen später in Constantinopolis und die Osmanen in Istanbul.
J. Miller: Byzas, in: RE der classischen Altertumswissenschaften, Bd. 2, 1158-1159.
Diod. IV,49,1
Lars
Zuletzt geändert von Pscipio am So 09.08.09 21:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Noch mehr Informationen gibt es unter 'Byzas - Gründer von Byzanz' im Mythologiethread http://www.numismatikforum.de/ftopic11926-270.html
Mit freundlichem Gruß
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Hier ein neues Stück für meine Sammlung, war leider nicht ganz billig, scheint aber auch richtig selten und vor allem spannend zu sein:
Pseudo-autonom, AE27, 3. Jh. n. Chr., Apameia, Phrygien.
Av: KЄΛAINOC, Büste des Kelainos mit Diadem und Drapierung auf linker Schulter nach rechts.
Rev: AΠAMЄΩN, nackte Aphrodite frontal stehend, die Scham bedeckend, Kopf nach rechts gewandt.
27 mm, 12.71 g
BMC Phrygia S. 89, Nr. 117, und Tafel XI/4
Das Stück im BMC, die einzige Referenz, welches ich finden konnte, ist von ziemlich schlechter Erhaltung, aber es scheint vom gleichen Avers- und möglicherweise auch vom gleichen Reversstempel zu sein.
Das Phrygische Apameia wurde durch den seleukidischen König Antiochos I. Soter (281-261 v. Chr.) am Maeander gegründet. Benannt wurde die Stadt nach der Mutter des Königs, Apama, eine persische Prinzessin, die der Alexandergeneral und Begründer der Seleukidendynastie, Seleukos I., geheiratet hatte. Sie Bevölkerung der neu angelegten Stadt wurde durch Umsiedlung der Einwohner der alten phrygischen Stadt Kelainai gewonnen. Nach Strabon XII, 579 wurde der Name Kelainai aufgrund der häufigen Erdbeben der Region mit dem Poseidonsohn Kelainos in Verbindung gebracht. Äusserst spannend erscheint die Tatsache, dass sich die Einwohner von Apameia noch 500 Jahre nach ihrer Umsiedlung aus Kelainai an ihre Wurzeln erinnerten und Kelainos als Heros verehrten.
Kelainai war übrigens angeblich der Ort des Wettstreites zwischen Marsyas und Apollo. Der Beiname der Stadt Apameia, Kibotos, war gleichlautend mit dem griechischen Namen der Arche Noah, weshalb die Stadt auf ihren Münzen auch eben jene Arche darstellte (siehe Head, HN, S. 666+667: http://snible.org/coins/hn/phrygia.html).
Quellen:
Für Apameia, RE, I,2,2664f
Für Kelainai, RE, XI,1,133
Für Kelainos, RE, XI,1,136
Gruss, Pscipio
Pseudo-autonom, AE27, 3. Jh. n. Chr., Apameia, Phrygien.
Av: KЄΛAINOC, Büste des Kelainos mit Diadem und Drapierung auf linker Schulter nach rechts.
Rev: AΠAMЄΩN, nackte Aphrodite frontal stehend, die Scham bedeckend, Kopf nach rechts gewandt.
27 mm, 12.71 g
BMC Phrygia S. 89, Nr. 117, und Tafel XI/4
Das Stück im BMC, die einzige Referenz, welches ich finden konnte, ist von ziemlich schlechter Erhaltung, aber es scheint vom gleichen Avers- und möglicherweise auch vom gleichen Reversstempel zu sein.
Das Phrygische Apameia wurde durch den seleukidischen König Antiochos I. Soter (281-261 v. Chr.) am Maeander gegründet. Benannt wurde die Stadt nach der Mutter des Königs, Apama, eine persische Prinzessin, die der Alexandergeneral und Begründer der Seleukidendynastie, Seleukos I., geheiratet hatte. Sie Bevölkerung der neu angelegten Stadt wurde durch Umsiedlung der Einwohner der alten phrygischen Stadt Kelainai gewonnen. Nach Strabon XII, 579 wurde der Name Kelainai aufgrund der häufigen Erdbeben der Region mit dem Poseidonsohn Kelainos in Verbindung gebracht. Äusserst spannend erscheint die Tatsache, dass sich die Einwohner von Apameia noch 500 Jahre nach ihrer Umsiedlung aus Kelainai an ihre Wurzeln erinnerten und Kelainos als Heros verehrten.
Kelainai war übrigens angeblich der Ort des Wettstreites zwischen Marsyas und Apollo. Der Beiname der Stadt Apameia, Kibotos, war gleichlautend mit dem griechischen Namen der Arche Noah, weshalb die Stadt auf ihren Münzen auch eben jene Arche darstellte (siehe Head, HN, S. 666+667: http://snible.org/coins/hn/phrygia.html).
Quellen:
Für Apameia, RE, I,2,2664f
Für Kelainai, RE, XI,1,133
Für Kelainos, RE, XI,1,136
Gruss, Pscipio
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Schöner Fund. Herzlichen Glückwunsch!
Übrigens gibt es die Geschichte mit der Arche Noah auch aus Kibyra in Phrygien. Der Grund ist, daß griech. kibotos soviel bedeutet wie hölzerne Truhe, Schrank, aber auch im NT Arche oder Bundeslade. Das Symbol für Kibyra war deshalb auf den Münzen eine Kiste und es war ein bekannter Wallfahrtsort.
Mit freundlichem Gruß
Übrigens gibt es die Geschichte mit der Arche Noah auch aus Kibyra in Phrygien. Der Grund ist, daß griech. kibotos soviel bedeutet wie hölzerne Truhe, Schrank, aber auch im NT Arche oder Bundeslade. Das Symbol für Kibyra war deshalb auf den Münzen eine Kiste und es war ein bekannter Wallfahrtsort.
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Nachdem ich auf der Numismata Frankfurt die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, eine Münze für meine Sammlung zu finden, und mich schon auf den Heimweg machen wollte, fiel mein Blick auf diesen Demos, der mir so gut gefiel, dass ich ihn trotz des happigen Preises haben musste. Mittlerweile denke ich aber nicht mehr an das Geld, sondern freue mich nur noch über den Stil, die Erhaltung und die Patina. Und dann ist die Münze auch noch "pseudo-autonom", für mich passt bei dem Stück also wirklich alles.
Pseudo-autonom, AE25, 138-161 n. Chr., Laodikeia, Phrygien.
Av: ΔHMOC ΛAOΔIKЄΩN, belorbeerte und drapierte Büste des bärtigen Demos nach rechts.
Rev: AIΛIOC ΔIONVCIOC / CABINIANOC, Zeus Laodikeios nach links stehend, hält Szepter und Adler.
23-25 mm, 8.30 g
SNG Aulock 3820 (stempelgleich), BMC Phrygia S. 293, Nr. 94
Da der Magistrat Aelius Dionysius Sabinianus auch auf Münzen des Pius erscheint (BMC Phrygia S. 311, Nr. 202f.), kann man die Münze auf ca. 138-161 datieren.
Herzlichen Dank an Xanthos für die klasse Fotos!
Gruss, Pscipio
Pseudo-autonom, AE25, 138-161 n. Chr., Laodikeia, Phrygien.
Av: ΔHMOC ΛAOΔIKЄΩN, belorbeerte und drapierte Büste des bärtigen Demos nach rechts.
Rev: AIΛIOC ΔIONVCIOC / CABINIANOC, Zeus Laodikeios nach links stehend, hält Szepter und Adler.
23-25 mm, 8.30 g
SNG Aulock 3820 (stempelgleich), BMC Phrygia S. 293, Nr. 94
Da der Magistrat Aelius Dionysius Sabinianus auch auf Münzen des Pius erscheint (BMC Phrygia S. 311, Nr. 202f.), kann man die Münze auf ca. 138-161 datieren.
Herzlichen Dank an Xanthos für die klasse Fotos!
Gruss, Pscipio
Zuletzt geändert von Pscipio am Mi 11.11.09 22:38, insgesamt 2-mal geändert.
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- Registriert: Do 28.04.05 17:50
- Wohnort: Vicus Scuttarensis
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Ein neues Stück aus Apollonis:
AE 26, Apollonis, Lydien, geprägt unter Septimius Severus
VS: jugendlicher Demoskopf nach rechts; ΔΗΜΟΣ ΑΠΟΛΛΩΝΙΔΕ, Gegenstempel mit Kopf
RS:Tyche, ΕΠΙ ΣΤΡ ΔΗΜΗΤΡΙΟΥ ΑΠΕΛΛΑ Β
Referenz ???
(Hat jemand Zugang zu SNG Leypold und könnte unter Nr. 887 nachsehen?)
@Lars: Ich konnte dann doch nicht widerstehen. Danke für den Hinweis!
AE 26, Apollonis, Lydien, geprägt unter Septimius Severus
VS: jugendlicher Demoskopf nach rechts; ΔΗΜΟΣ ΑΠΟΛΛΩΝΙΔΕ, Gegenstempel mit Kopf
RS:Tyche, ΕΠΙ ΣΤΡ ΔΗΜΗΤΡΙΟΥ ΑΠΕΛΛΑ Β
Referenz ???
(Hat jemand Zugang zu SNG Leypold und könnte unter Nr. 887 nachsehen?)
@Lars: Ich konnte dann doch nicht widerstehen. Danke für den Hinweis!
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