Unbekannter Händlerpfennig
Unbekannter Händlerpfennig
Hallo!
Neulich gab es diesen Händlerpfenning auf dem Flohmarkt.
Mich würde die Herkunft und das Alter interessieren.
Zudem würde mich noch der ungefähre Wert interessieren, sodass ich weiß, ob sich die Investition gelohnt hat.
Mit besten Grüßen,
Stairway
Neulich gab es diesen Händlerpfenning auf dem Flohmarkt.
Mich würde die Herkunft und das Alter interessieren.
Zudem würde mich noch der ungefähre Wert interessieren, sodass ich weiß, ob sich die Investition gelohnt hat.
Mit besten Grüßen,
Stairway
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Re: Unbekannter Händlerpfennig
Hallo Stairway,
es ist ein Händleinheller (wegen der Hand) und kommt aus Schwäbisch Hall. In dieser Form geprägt etwa von 1250 bis 1350 - Spezialisten können sicher noch genauer zuordnen. Es ist eine der häufigsten Mittelaltermünzen und kostet so zwischen 20 und 40 €.
Gruß ischbierra
es ist ein Händleinheller (wegen der Hand) und kommt aus Schwäbisch Hall. In dieser Form geprägt etwa von 1250 bis 1350 - Spezialisten können sicher noch genauer zuordnen. Es ist eine der häufigsten Mittelaltermünzen und kostet so zwischen 20 und 40 €.
Gruß ischbierra
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Re: Unbekannter Händlerpfennig
http://www.ma-shops.com/frank/item.php5?id=625 da gibt es schon einen für 15 Euro... Also ich würde einen normalen Heller eher mit 5 bis 20 Euro einschätzen...
Schöne Grüße,
MR
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Unbekannter Händlerpfennig
Nachtrag:
hier habe ich ein Stück mit teilweise noch vorhandenem Prägeglanz, das habe ich heute auf der Numismata für einen Zehner gekauft...
Schöne Grüße,
MR
hier habe ich ein Stück mit teilweise noch vorhandenem Prägeglanz, das habe ich heute auf der Numismata für einen Zehner gekauft...
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MR
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Re: Unbekannter Händlerpfennig
dankeschön 
MR

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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