Echtheit? Makedonische Drachme
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
der Händler aus Osteuropa bietet im Allgemeinen eine Rücknahme an , in mir bekannten Fällen hat das auch anstandslos geklappt.
Leider sind nicht alle Münzen aus diesen Ländern echt , es ist m. E. deshalb doch Vorsicht geboten.
mbSammlergruss p
Leider sind nicht alle Münzen aus diesen Ländern echt , es ist m. E. deshalb doch Vorsicht geboten.
mbSammlergruss p
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
Das passt schon so, wie ich es gesagt habe. "Man" kann es so oder so sagen, ich habe es so gesagt. 

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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
o,k, Areich , man kann verschiedenartig formulieren , ich habe ja auch meinen eigenen Stil , es hätte mich dennoch interessiert , wie du
zu der Aussage gekommen bist-ich nehme einmal an : Erfahrung - hast DU ja-mbG p
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
Hallo,
Habe kerst kürzlich in der "Erbmasse" einige versteckte antik wirkende Münzen entdeckt.
Das interessanteste davon zuerst. Die kB-Begrenzung erlaubt nicht mehr. Zunächst einmal schaut das Material nach Gold aus. Es könnte natürlich auch Messing sein obgleich mir nicht bekannt ist, dass man in der Antike derartige Legierungen verwendete.
Beim Durchforsten der Mitteilungen im Numismatikerforum bin ich auf eine ähnliche Frage gestoßen. Unter "Fälschungen" fragt da ein Sammler ob er beim Kauf einer "Makedonischen Drachme" in Bulgarien einem Fälscher auf dem Leim gegangen ist.
Leider kann ich keine Angaben machen woher der Erblasser diese (und andere) Münzen hat.
Averse und Reverse machen zusammen 64,6 kB. Gegebenfalls könnte ich auch mit weit besseren Auflösungen dienen, etwa um die 450 kB pro Seite.
Bin gespannt, was die Experten davon halten; selber bin ich eher skeptisch was die Echtheit anbetrifft.
Vorerst vielen Dank
Habe kerst kürzlich in der "Erbmasse" einige versteckte antik wirkende Münzen entdeckt.
Das interessanteste davon zuerst. Die kB-Begrenzung erlaubt nicht mehr. Zunächst einmal schaut das Material nach Gold aus. Es könnte natürlich auch Messing sein obgleich mir nicht bekannt ist, dass man in der Antike derartige Legierungen verwendete.
Beim Durchforsten der Mitteilungen im Numismatikerforum bin ich auf eine ähnliche Frage gestoßen. Unter "Fälschungen" fragt da ein Sammler ob er beim Kauf einer "Makedonischen Drachme" in Bulgarien einem Fälscher auf dem Leim gegangen ist.
Leider kann ich keine Angaben machen woher der Erblasser diese (und andere) Münzen hat.
Averse und Reverse machen zusammen 64,6 kB. Gegebenfalls könnte ich auch mit weit besseren Auflösungen dienen, etwa um die 450 kB pro Seite.
Bin gespannt, was die Experten davon halten; selber bin ich eher skeptisch was die Echtheit anbetrifft.
Vorerst vielen Dank
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
Hallo,
lade doch bitte die Bilder direkt hoch, nicht irgendwelche zip-Ordner.
Schöne Grüße,
MR
lade doch bitte die Bilder direkt hoch, nicht irgendwelche zip-Ordner.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
Hallo,
hier bin ich schon wieder mit einem zweiten "antiken" Stück, zu dem ich etwas mehr Informationen habe.
Zunächst hat es den Anschein als ob es sich um einen Silberling (Drachme) mit einem dünnen Goldüberzug handelt.Auf der Averse sieht man ein nach links blickendes behelmtes Etwas (Athene ? oder Krieger?). Das Gesicht ist mit ziemlicher Sicherheit Silber, der rechteTeil mit Helm ist durchgängig goldfarben. Die Reverse kann ich wegen der Begrenzung leider nicht zeigen. Sie zeigt einen "Pegasus" wie ich ihn schon einmal auf einer korinthischen Drachme gesehen habe. Gold- und silberfärbung sind hier nich klar abgegrenzt. Es scheint klar zu sein, dass hier Menschenhand etwas vortäuschen wollte. Fragt sich nur ob modern oder antik.
Habe versucht mit Natriumbicarbonat etwas mehr sichtbar zu machen, leider ohne Erfolg.
Danke für jede Art von Information[img][img][/img][/img]
hier bin ich schon wieder mit einem zweiten "antiken" Stück, zu dem ich etwas mehr Informationen habe.
Zunächst hat es den Anschein als ob es sich um einen Silberling (Drachme) mit einem dünnen Goldüberzug handelt.Auf der Averse sieht man ein nach links blickendes behelmtes Etwas (Athene ? oder Krieger?). Das Gesicht ist mit ziemlicher Sicherheit Silber, der rechteTeil mit Helm ist durchgängig goldfarben. Die Reverse kann ich wegen der Begrenzung leider nicht zeigen. Sie zeigt einen "Pegasus" wie ich ihn schon einmal auf einer korinthischen Drachme gesehen habe. Gold- und silberfärbung sind hier nich klar abgegrenzt. Es scheint klar zu sein, dass hier Menschenhand etwas vortäuschen wollte. Fragt sich nur ob modern oder antik.
Habe versucht mit Natriumbicarbonat etwas mehr sichtbar zu machen, leider ohne Erfolg.
Danke für jede Art von Information[img][img][/img][/img]
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
Numis-Student hat geschrieben:Hallo,
lade doch bitte die Bilder direkt hoch, nicht irgendwelche zip-Ordner.
Schöne Grüße,
MR
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
"Antik" trifft es schon gut. Steht auf einer oder auf beiden vielleicht SANDOZ drauf?
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
In diesem Thread sind Bilder der SANDOZ Münzen
http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 49&t=27483
http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 49&t=27483
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Re: Echtheit? Makedonische Drachme
Hallo,
vielen Dank für die erschöpfende Information, die meinen Verdacht bestätigt.
Es ist beruhigend zu wissen, dass esim Numismatikforum ein derartig geballtes Wissen gibt, das einem vor Beschiss bewahrt.
Nochmals Danke
vielen Dank für die erschöpfende Information, die meinen Verdacht bestätigt.
Es ist beruhigend zu wissen, dass esim Numismatikforum ein derartig geballtes Wissen gibt, das einem vor Beschiss bewahrt.
Nochmals Danke
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