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von kijach » Sa 25.07.15 13:06
Nun wollte ich auch mal versuchen ob das mit dem Reinigen bei mir klappt und hab n Spätrömer gefunden der noch was verspricht
Wollte mal eure Meinung hören ob es mir gelungen ist ode auch Kritik besteht.
Constans
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von mike h » Sa 25.07.15 13:32
Schönes Zwischenergebnis!
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von kijach » Sa 25.07.15 17:04
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von richard55-47 » Sa 25.07.15 18:37
sieht sehr gut aus.
Verrate doch bitte noch, mit welchem Instrument du wie lange daran gesessen hast.
do ut des.
kijach
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von kijach » Sa 25.07.15 18:39
bearbeitet hab ich das eigentlich nur mit einer Nadel per Hand, gedauert so 1 Stunde
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richard55-47
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von richard55-47 » Sa 25.07.15 18:42
Dann können die Ablagerungen nicht so fest und dick gewesen sein. Ich habe auch eine Sandpatinamünze. Da traue ich mich allerdings nicht dran, weil meine Grobmotorik sicherlich nur Kratzer erzeugt.
do ut des.
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von mike h » Sa 25.07.15 20:45
Hallo Kijach,
sieht schon besser aus... ist aber immer noch "nur" ein Zwischenergebnis.
Ich bin überzeugt, da geht noch mehr.
Mit welcher Vergrößerung arbeitest du?
Martin
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von kijach » Sa 25.07.15 21:28
Was wäre denn der nächste Schritt in der mechanischen reinigung??
Vergrößerung am Mikroskop? Ich benutze nur men auge
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von mike h » Sa 25.07.15 21:34
Respekt!
Ich könnte das nicht mehr. Aber ohne Stereomikroskop würde ich an dieser Stelle dann aufhören.
Wie dick ist deine Nadel?
Ich schau mal, ob ich ein Stück zum vergleichen in meiner Sammlung finde.
Martin
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von kijach » Sa 25.07.15 21:59
Die Dicke weiss ich nicht, is ne kleine Nähnadel die dünnste die ich finden konnte.
Naja mit 19 Jahren geht das noch , tageslicht oder helles licht dazustellen
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von mike h » Sa 25.07.15 23:15
Hier mal ein schneller Vergleich:
Eine Nähnadel könnte vom Durchmesser passen... aber sie ist spitz. Besser wäre, wenn sie schräg angeschliffen wäre (also eine Art Klinge)
Aber ich denke, das eine Nadel für längere Feinarbeit auch zu kurz ist. Oder verwendest du einen Halter?
Martin
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von kijach » So 26.07.15 11:47
mike h hat geschrieben:
Aber ich denke, das eine Nadel für längere Feinarbeit auch zu kurz ist. Oder verwendest du einen Halter?
Martin
Nein ganz ohne Halter, ich hab dünne und geschickte Hände
und je näher ich mit der hand an der Münze bin desto genauer kann ich dran arbeiten als wen ich 10 cm davon entfernt bin mit nem Halter.
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von mike h » So 26.07.15 12:16
Hallo Kijach,
die Verwendung eines Werkzeughalters bedeutet keineswegs, das man mit der Hand weiter von der Münze entfernt ist.
Der Werkzeughalter ermöglicht nur eine erheblich genauere Führung des Werkzeuges bei gleichzeitig entspannterem Arbeiten.
Aber sei es drum...
Bin sehr gespannt auf dein Endergenis.
Martin
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