50 Eurocent aus Deutschland verprägt?

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KarlAntonMartini
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50 Eurocent aus Deutschland verprägt?

Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 20.01.10 17:59

Das war heute im Geldbeutel. Wieder ausgeben?
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Beitrag von Numis-Student » Mi 20.01.10 18:12

Nö !
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Beitrag von Privateer » Mi 20.01.10 18:15

Hmmm... fragt sich ob es eine Fehlprägung ist oder evtl. eine missglückte Fälschung. Auf jeden Fall zu schade zum Ausgeben. ;-)
Gruß Privateer

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Beitrag von Numis-Student » Mi 20.01.10 18:18

Hallo KAM,
wie kommt es zu dieser einseitigen Fehlprägung ? Ist das Stück zu dünn, so dass der Prägedruck nicht ausreichte ? Also ich finde das Stück recht spannend, und da dürfte es bei ebay bestimmt einige Bieter für geben...
Ich würde sowas schon gern in meine Fehlprägungslade legen, aber ich geb mein Geld doch lieber für Römerchen aus, d.h., ich kaufe sowas nicht.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 20.01.10 18:20

Für eine Fälschung scheint mir nichts zu sprechen, ich vermute einen verölten Stempel. Grüße, KarlAntonMartini
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Mister Münze
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Beitrag von Mister Münze » Mi 20.01.10 18:37

Hallo KAM!
Du hast eine PN. :wink:
Gruß
Mister Münze

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Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert. (Oscar Wilde)

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wpmergel
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Beitrag von wpmergel » Do 21.01.10 09:23

Hallo KAM,

ich habe auch etwas Ähnliches, allerdings noch aus DM-Zeiten.
Diese Prägeschwächen kommen trotz modernster Technik vor, sie sollten die Prägeanstallt aber eigentlich nicht verlassen.
Durch strikte Kontrollen und moderne Prägeautomaten sind diese Stücke durchaus selten. Ich habe mein Stück als Beleg aufgehoben, ohne an einen höheren Wert zu glauben.
Genaugenommen sind es ja nur "verunglückte"Stücke auch wenn das manche gerne als TOP-RRR bewerten würden.
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Herzliche Grüße aus Waldeck
Wolfgang M.

www.Waldecker-Münzen.de
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Beitrag von Numis-Student » Do 21.01.10 11:17

Privateer hat geschrieben:Hmmm... fragt sich ob es eine Fehlprägung ist oder evtl. eine missglückte Fälschung. Auf jeden Fall zu schade zum Ausgeben. ;-)
Für eine Fälschung würde ich das Stück nicht halten... da wären entweder beide Seiten so mies, oder (wie in den meisten Fällen) beide Seiten besser.
Ich hatte übrigens letzte Woche wieder das "Glück", einen falschen 50er zu bekommen.

Schöne Grüße,
MR

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Beitrag von opustrader » So 07.02.10 18:44

Ich schließe mich der Meinung von Numis-Student an. Für eine Fälschung halte ich es nicht.

Viele Grüße
Mein Glücksfund im Portemonnaie:

http://www.andi-bernhard.de/1-euro-fehlpraegung.htm

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