Hallo simon vielen dank für deine Bestimmungen aber wie ist dir das möglich in so kurzer Zeit und mit solch schlechten zuständen eine bestimmung zu erreichen? Gibt es irgend welche hilfsmittel dafür oder ist es einfach nur langjährige erfahrung. Mit dem barbarisierenden hab ich besondere freude.
Hallo Isonzo,
das lernt man mit der Zeit. Die Kaiserbestimmungen gehen recht gut mit den Portraits.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Mit der Zeit kennt man die Portraits der römischen Kaiser recht gut auseinander, sowie auch die jeweiligen Style.
Durch die lesung der Revers - legende oder deren Reste kann man anschliessend die bestimmung machen, natürlch ist die Meinige nicht absolut auf RIC Nr. genau, da ich nicht auf die Münzstättenzeichen geachtet habe
Geduld, und die Erfahrung die man im Laufe der Zeit sammelt ist wirklich entscheidend.
Ich denke das ist jedem von uns so gegangen. Anfangs hab ich auch einige schlecht erhaltenen Stücke frustriert wieder zur Seite gelegt, weil mir einfach die Bestimmung nicht gelingen wollte. Ein, zwei Jahre später bin ich dann wieder auf diese "Altlasten" gestossen, und auf einmal klappte die Bestimmung ziemlich problemlos.
Heute auf einem Acker bei Potsdam gefunden. Was ich seltsam finde, ist, dass die Münze wie mit einer zweiten metallischen Schicht überzogen zu sein...
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Ich würde mich gar nicht nur auf einen Typ festlegen.
Es sieht ganz danach aus, dass man auf diesen Antoninian auch einen nach oben angewinkelten Arm...