Emporium E-Auktion 504

[Marcus Aurelius]

Was doch manchmal verwundert ist das in der Bucht z. B. Ware im unteren Preissegment, teilweise viel zu hohe Preise erzielt. Dort scheint das Interesse sogar angestiegen zu sein.

Gruß

Marcus Aurelius

[Xanthos]

Beim Dorotheum ist auch rund die Hälfte liegengeblieben.

Da sagt die Ergebnisliste aber etwas anderes: http://www.sixbid.com/browse.html?auction=769&prices

[klunch]

Beispiel:
Ausruf 500 Euro, schriftliche Gebote 600 Euro - 850 Euro - 2.000 Euro
Und das möchtest Du öffentlich machen?

Ich möchte das derzeitige Maximal-Zuschlagsgebot kennen, was in o.a. Beispiel 860 € wären, wenn man von 10€-Gebotsschritten ausgeht. Genauso wie es bei zahlreichen anderen Auktionshäusern üblich ist. Dann brauche ich mir nämlich gar keinen Kopf machen, ob ich 780 bieten würde oder nicht bzw. ob es mein Maximalbudget sprengen würde, da mitzubieten.

Gruß klunch

[Zwerg]

Da muß ich Dir recht geben. Bei online-Auktionen wird dies so gehandhabt.
Ich weiß allerdings nicht, ob dies bei Saalauktionen rechtlich zulässig ist.
Es kann da so ganz fiese juristische Haarspaltereien geben. Ebay ist ja auch keine Auktion sondern ein Verkauf gegen Höchstgebot!

Müßte man sich einlesen.
Grüße
Zwerg

[Xanthos]

Ich bin zwar kein Jurist, kann mir aber nicht vorstellen, dass es im Zeitalter von online Auktionen rechtlich nicht zulässig ist. Auf firmeneigenen Websites findet man häufig Angaben zum aktuellen Höchstgebot. Und bei Plattformen wie Sixbid ist es eine technische Frage und sicher keine Verschleierungstaktik.

[antoninus1]

Heute gab es auf Sixbid wieder eine Online-Auktion von Emporium, die Nr. 506. Von 159 Losen wurden 15 verkauft.

Ich kapier´s nicht. Die haben doch schon schlechte Erfahrungen mit zu hohen Schätzpreisen gemacht und Sixbid ist nicht billig.