Ja, das geht. Nimm die gewünschte Seite, subtrahiere 1 und multipliziere mit 15. Im Beispiel also (112-1)*15=1665.
Du ruftst dann irgendeine Seite des Threads auf und änderst die Zahl hinter "ftopicThreadnummer-" und vor ".html" in der Adresszeile in die errechnete Nummer, im Beispiel also http://www.numismatikforum.de/ftopic11928-1665.html .
Ganz einfach.
@beachcomber: Der Gallienus hätte auch gut in den Thread "Günstige Schönheiten" gepasst!
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
beachcomber hat geschrieben:ja, und woher weisst du wo die gewünschte seite ist?
grüsse
frank
um ehrlich zu sein: ich habe mir gar nicht getraut, diese Frage zu stellen Ich dachte schon, das liegt an mir...
Wo steht, was wo steht??? Ansonsten dürfte diese Formel wenig von Nutzen sein.
ich möchte euch auch mein weihnachtsgeschenk zeigen, dass ich mir schon 14 tage vor dem fest selber gemacht habe.
leider habe ich niemanden in meinem verwandten/bekanntenkreis, der sich traut, mich mit münzen zu beglücken. wie ich auf nachfrage vernommen habe, wohl aus angst, einer fälschung aufzusitzen, bzw. beim preis aus unwissenheit über den tisch gezogen zu werden.
grüße
olli
Dateianhänge
Natura semina nobis scientiae dedit, scientiam non dedit. (Seneca)
donolli hat geschrieben:ich möchte euch auch mein weihnachtsgeschenk zeigen, dass ich mir schon 14 tage vor dem fest selber gemacht habe.
leider habe ich niemanden in meinem verwandten/bekanntenkreis, der sich traut, mich mit münzen zu beglücken. wie ich auf nachfrage vernommen habe, wohl aus angst, einer fälschung aufzusitzen, bzw. beim preis aus unwissenheit über den tisch gezogen zu werden.
grüße
olli
solche Geschenke machen einem den Weihnachtsmann irgendwie noch sympathischer
nephrurus hat geschrieben:Wo steht, was wo steht??? Ansonsten dürfte diese Formel wenig von Nutzen sein.
Die Frage war ja auch nur, ob ein direktes aufrufen von Seiten überhaupt geht.
@Donolli: Glückwunsch, nicht nur ein sehr attraktives Stück mit interessanter Rückseite und mit schönem Portrait (was bei Antoninus Pius nicht selbstverständlich ist), sondern mit 29,6 g auch ein ausgesprochener Klopper!
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
Manchmal frage ich mich, warum bei Bronzen so viel Aufhebens in Bezug auf eine edle Patina gelegt wird und bei den "Silberlingen" redet niemand darüber. Dabei wächst denen doch auch unter günstigen Bedingungen eine Oberfläche, die das eigentlich "Antike" zusätzlich noch so richtig unterstreichen kann.
Hier mal eine meiner letzten Erwerbungen, die ich eigentlich nur wegen dieser schönen Färbung gekauft habe: Einen Commodus-Denar:
drakenumi1
Dateianhänge
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
Silber entwickelt nun mal keine echte Patina. Eine schöne Tönung wie bei Donollis Sesterz und eben auch bei Deinem Denar wird aber sicher nicht nur von Dir geschätzt. Ich habe schon den Eindruck, dass immer mehr Wert auch darauf gelegt wird.
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Grund dafür die relative "Manipulierbarkeit" von sog. Patinas bei Silbermünzen sein könnte. Mir hat vor Jahren mal jemand ein altes DDR-Wundemittel namens "Elsterglanz" empfohlen. Ich habe dieses damals testweise zum Polieren und Glänzen von Silbermünzen probiert und war von dem Erfolg begeistert. Innerhalb weniger Tage lief die Münze dann allerdings an. Recht häufig liest mal von schöner Tönung und iridisierender Tönung - dies haben meine "behandelten" Münzen innerhalb kürzester Zeit entwickelt - seither sehe ich das relativ entspannt. Ich selbst habe schon öfter Silberlinge erworben, die zum Zeitpunkt des Erwerbes fein silbern glänzten und bereits nach kurzer Zeit grau anliefen...
na, das bei den silberlingen niemand drüber redet, kann ich so nicht unterschreiben.
in jedem auktionskatalog wird eine schöne tönung erwähnt, und die zuschlagspreise sind dementsprechend immer höher, als bei einem blanken stück.
der unterschied liegt auch darin, dass eine von bronzen entfernte patina sehr lange braucht, bis eine neue nachgewachsen ist.
bei silber geht das, das richtige ambiente voausgesetzt, recht schnell!
grüsse
frank
quisquam hat geschrieben:Silber entwickelt nun mal keine echte Patina.
Wieder ein Thema, über das man herrlich debattieren könnte (aber hier nicht!) Lies mal bei Wikipedia nach, die werfen alles in einen Topf: ob Kupfer, Alu oder Eisen, Gemälde, Plastiken u.u.u. Alles, was chem. Verbindungen zwischen dem Trägermaterial und den Luftbestandteilen sind, ist eine "Patina"! Diese Trennung zwischen "Tönung" und "Patina" bei den Metallen Silber und Bronzen haben wohl nur unsere Numismatiker "verbrochen", denkt
drakenumi1
(und erinnert sich dabei an frühere Diskussionen über das gleiche Thema hier)
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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