Portraits von Caligula: Die Sitzabbildung? Joe B. Geranio

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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Joe Geranio
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Portraits von Caligula: Die Sitzabbildung? Joe B. Geranio

Beitrag von Joe Geranio » Fr 19.05.06 05:35

Portraits von Caligula: Die Sitzabbildung? Joe B. Geranio


Einleitung: Der Zweck dieser Studie ist, die Rückabbildung auf dem consensv dupondii zu kennzeichnen (Münze Portrait auf dieser Seite der Sitzabbildung von dupondius sehen), angeschlagen während der Herrschaft des Kaisers Caligula. Es hat viel Kontroverse über dieser Rückart gegeben, die, zusammen mit Portraits im Umlauf von Caligula, in etwas Tiefe überprüft wird. Durch numismatic literarischer und epigraphical Beweis studiere ich die Sitzabbildung, die traditionsgemäß als Augustus angenommen worden ist, und nicht Caligula.+

Backround

Gaius Julius Caesar Germanicus wurde in A.D. 12 getragen. Sein Geburtsort war vermutlich Antium (moderner Tag Anzio) .1, das er seinen Spitznamen Caligula oder „wenig Aufladung“ (caliga) über die Armee gewann, weil er unter den Truppen aufwuchs und die Miniuniform eines privaten Soldaten trug. Nach Ansicht alten der Biografen Caligulas waren körperliche Eigenschaften und weit von stattliches ungewöhnlich. Seneca, ein Zeitgenosse von Caligula, schreibend nach dem Tod des Kaisers, beschrieb ihn auf diese Art: „War die Weiße seines Gesichtes so repulsive, die wütende Eskapaden zeigte, also waren seine Augen haggard, die unter seiner Stirn versteckt wurden, die wie das eines alten Mannes und das repulsiveness dieser Kahlheit seines Kopfes so groß war, welches nur teils mit dem Haar bedeckt wurde, seine Beine waren dünn und enourmous seins. „2, während diese Art des Beweises für eine Idee von Caligulas allgemeinem Aussehen nützlich ist, ist es nicht für Verständnis nützlich von, welchem Caligula wirklich geschaut haben kann
wie. Bilder auf der Prägung von Caligula folglich werden ein wichtiges Teil von das portraiture von Caligula, sowie iconographical und literarischen Beweis zusammen holen. Portraits neigen, Caligula als der idealisierte Julio-Claudian Kaiser bildlich darzustellen. Caligula gesetzter großer Wert auf seiner berühmten Familie und fängt so die Arbeit eines Propagandist an. Auf der Prägung, die während der Herrschaft Caligulas finden wir angeschlagen wird, ein Muster der Gutgedanke-heraus Bilder auf den obverses und den Rückseiten von den ganzen seine Prägung. Die meisten bemerkenswert-und was die diese zu erkennen Studie attempsts die Sitzabbildung auf der Rückseite des consensv dupondius.3 im historischen Museum von Bern ist. Das Bern Stück wird offenbar bedeutet, um Caligula und nicht Augustus darzustellen, wie für viele Jahre von den numismatists und von den Gelehrten der kunst history.4 geglaubt worden ist

Verteilung und Zerstörung der Portraits

Uns zuerst lassen überprüfen, wie imperiale Portraits gewesen sein können distibuted in dem Reich. Für die Produktion der imperialen Portraits äußeres Rom, hat schnelles F.H. vorgeschlagen, daß die Standardarten der Kanonen, entstehend in Rom in den authoratative Arbeiten, im Lehm ausgesendet oder die waxen wurden in der hervorragenden Form in den Provinzen reproduziert zu werden Modelle. Diese Modelle, glaubt er, bekannt allgemein wie sich vorstellt. Ausserdem hat M. Stewart dieses communitites außerhalb Roms vorgeschlagen, importiert ihren Portraits der imperialen Familie, die von der nächsten provincia kunstmitte gebrauchsfertig ist. Seine Zusammenfassung ist, daß Verteilung der imperialen Portraits in dem Reich privat durch Führungen der kunst bewirkt wurde trade.5, die portraiture des Julio-Claudians kennzeichnet, ist häufig schwieriges die vielen Mitglieder der Familie gegeben und familial ähnlichkeit (absichtliches immitation und Assimilation der Eigenschaften nicht erwähnen) .6 kennzeichnendes portratiture von Caligula schwierig, weil, nach seinem Tod, der Senat damnatio memoriae bestellen wollte, oder der Abbau alles caligulan portraiture-an Auftrages sein kann der Kaiser Claudius „offiziell“ entgegengesetzt aber geheim genehmigt. Münzen, die das unpopuläre Portrait caried, wurden unten durch Entscheidung des Senats geschmolzen. Es ein Beispiel eines verstümmelten kleinen Bronzeportraits von Caligula gibt, 7 außerdem die zahlreichen Münzen, die während der Herrschaft Caligulas in der der Praenomen C angeschlagen werden (IE. Gaius) ist gemeißeltes off.8 Countermarks gewesen, das in anderen principates auftreten allgemein ist selten, auf der Prägung von Caligula. Zum Beispiel kann das countermark NCAPR von der mittleren-Neronian Periode auf sestertii von der Herrschaft von Tiberius durch die Herrschaft von Claudius finden, aber wird nie auf Bronzeprägung mit image.9 Caligulas auf einigen von aeses Vesta Caligulas gefunden, die das countermark TICA scheint, den Praenomen C auszuwischen (IE. Gaius) Caesar. Selbstverständlich kann das Argument für Entmonetisierung von der Knappheit der Münzen gezeichnet werden, die innen gefunden werden, hortet, die Portrait Caligulas tragen. Z.B. in Pozzarello nahe Bolsena horten, wurden 719 Kupfer- und orchicalcummünzen von der Republik zu Nerva gefunden, aber keine aeses von Caligula in irgendeiner Bezeichnung (dieses trifft auch auf kostbare Metalle) zu, .10 bei Bredgar in Kent, R.A.G. Carson Teilnehmer, die dieses mit der Claudius Invasion von 43 horten.

Das aureii, das diesbezüglich gefunden wird, horten sind, wie folgt:

Tiberius ............... 19
Claudius ............... 4
Caligula ................ 0 (Anmerkung 11)

In einem numismatic Seminar hielt an U.C. Berkeley auf Münzen in den Schongebieten, R. Stroud gefundener weiterer Beweis von der Entmonetisierung. Sprechend über römische Münzen, fand im Schongebiet von Demeter in Korinth, Stroud registrierte similiar Resultate:

Auf korinthischen Duoviri Münzen:

Herrschaft von Augustus ............ 12
Augustus/Tiberius ............ 4
Caligula .......................... 0
Claudius ......................... 1
Nero .............................. 2
Galba ............................. 7

Auf römischen imperialen Münzen:

Julius Caesar ....................... 1
Augustus ............................ 3
Tiberius .............................. 1
Caligula .............................. 0
Claudius ............................. 1
Nero .................................. 1 (Anmerkung 12)

Es gibt noch jedoch keine freie übereinstimmung an, ob demonitization durchgeführt wurde. Ein sofortiger und Gesamtrückruf würde kaum praktisch gewesen sein, da es kein tatsächliches damnatio gab. Einerseits kann Claudius, höchstwahrscheinlich aus persönlichen Gründen gewünscht haben, jedes mögliches Gedächtnis des gehaßten Emperor.13 zu löschen

Inscribed Portraits

Von den fünfzehn restlichen inscribed Portraits von Caligula, Fahrerhaus nur fünf werden mit jeder möglicher Genauigkeit und nur zwei von ihnen zu den Jahren vor 37 A.D. datiert, als Caligula Emperor.14 eins, von Calmna im Kleinasien wurde, datiert zu A.D. 18, als Caligula zum Kleinasien mit seinem Vater Germanicus reiste; 15 ein, von Wien, datierte zum Jahr A.D. 33; und thre von, nachdem A.D. 37.(16) wir wissen, daß Caligula dem Griechen Erlaubnis gab, sechs Statuen von ihm aufzurichten: 17 ein je in Delphi, in Isthmia, in Nemea und in Olympia; und zwei in diesen Beschreibungen des Portraits Athens.18 sind zu wenig, zum aller zuverlässigen Zusammenfassungen anzubieten. Jedoch kann die Tatsache, daß zwei der drei datable Beschreibungen von A.D. 37/38 sind, vorschlagen, daß die Produktion seiner Portraits am Anfang von seiner Herrschaft am größten war.

Das Porträtieren von Caligula
Für Porträts im herum werden wir Büsten studieren, die gut eingerichtet worden sind, während Caligula ist, sowie Porträts, die iconographically mit dem consensv dupondius im Historischen Museum von Bern übereinstimmen. Die meisten Porträts des römischen princeps, die überlebt haben, sind Reproduktionen kaiserlicher beauftragter Prototype, dass jetzt verloren sind. Die Bildnisse von Caligula vertreten den Weg, den der princeps gewünscht hat, abgebildet zu werden. Trotz seines Rufs für Demenz und Verrücktheit wäre es kontraproduktiv, wenn Caligula wollte anschauen verwirrt in seinem Porträtieren. 19 Unter den feinsten Porträts von Caligula in Existenz der Kopf in Shloss Fasanerie, nahem Fulda, Deutschland. 20 In diesem Beispiel wir können sehen ist, wo ein falscher Sinn der Demenz Eigenschaft zu Caligula sein kann. Vielleicht ist ein jugendlicher Kaiser, der Kopf 37 cm. hoch, etwas beschädigt und wurden gemacht, eine togate Figur anzuschließen. Obwohl der hairstryle dass von Tiberius ähnelt, hat der fulda Kopf deutlich die Physiognomie von Caligula. Tragen Sie in Gemüt den hohem Alter das spät ist in ihren principates, sind Porträts und jugendlich in Stil idealisiert. Solche Ii der Fall mit Augustus und Tiberius. Caligula, seien Sie andererseits jugendlich, wurde in einer jugendlichen Weise, aber mit einem gravitas abgebildet, der seine Ernsthaftigkeit erhöht hat. Daher finden wir seinen Porträts eine gewisse Ernsthaftigkeit das gelegentlich neigt nach Ernst oder einer Erscheinung der Demenz. Da Caligula Kaiser im Alter von 24 geworden ist, hat die Ernsthaftigkeit von seinen Porträts offensichtlich kaiserliche Propaganda getankt und soemthing der jung princeps gewünscht, zu überbringen. Ein weiteres Beispiel von dies kann im Kopf in Kopenhagen von Asien Minderjährigem gesehen werden. In diesem Porträt von Caligula finden wir Qualitäten von "sowohl der Despot' Typ als 'Antritt' Typ. Ziemlich offensichtlich sind der breite Schädel, hohle Tempel, hohe Stirn und engen Mund mit Herausragenlippe (alle gleichmäßige mit einem ernsteren Porträt, und Ein ein, die den Kaiser am Ende von seiner Regierung vertritt). Das Haar ist aber voller, schichtiger und unterbietet tief, zeigend Zeichen des jugendlicheren accessiontype. Dort scheint, ein ausgesprochen asymetry zum Kopenhagen Kopf zu sein, eine Tatsache, die Gelehrte verursacht hat, das Kaiser Aussehen verwirrt vorzuschlagen. Aber wenn wir nah dieses Porträt anschauen, das es nicht Demenz ist, die wir sehen, aber eine Tatsache der Bewahrung. Römische Marmorköpfe wurden ursprünglich, 21 und Reste geanstrichen, jedoch wurden ohnmächtig, deutlich in den Augenhöhlen vom Kopenhagen Kopf geworden sind gesehen. Das Ergebnis führt folglich irre. Von diesen zwei Köpfen können wir einigen allgemeinen Kennzeichen einem Caligula Porträt im runden zeichnen: Hohlheit von den Tempeln (der sich von Porträt zu Porträt) ändern kann, neigen ein oder senkrechte Stirn, setzt tief Augen, Haar Tiefpunkt auf dem nape vom Hals, Augenbrauen, die dazu neigen, auf umzubiegen, der äußeren Ecke von seinem das innere, eine knollige Nase, und ein kleiner Mund mit ein Herausragen ober ringelt bilden beäugt Lippe. Seine Lippen sind auch gewöhnlich dünn, und seine Haaregabeln an der Mitte und ist zur Seite oder das andere. 22 gebürstet, die Ein anderes Porträt von Caligula Wert Studium der Kopf ist, der im Worcester Kunst Museum gefunden worden ist, das in Massachusetts befunden worden ist. Einige Gelehrten haben vorgeschlagen, dass dieses Stück postumously gemacht wurde, und vielleicht Daten von Neronian Zeit. 23 Dem Profil dem Worcester Kopf schaut sehr vertraut zum Vesta aes an (sehen Websitesfotos), der später diskutiert werden wird. Eine wesentliche Methode zum Unterscheiden des Julio-Claudians von sich gegenseitig Ii, das Muster der Schlösser von Haar über die Stirn zu untersuchen. Da der meiste Überleben hat gemeißelt Köpfe von einer Ähnlichkeit mit ihren beschrifteten Basen nicht gefunden werden, kann ihr identificaton nur zu anderen beschrifteten Porträts, besonders jene auf Münzen bestimmt werden. Dies erhebt Fragen, bezüglich wie Porträts durch Graveure wurden kopiert stirbt. Ist Graveure kopieren einmalige oder besondere Porträtsmedaillen, anstatt Porträts im herum gestorben? Der am wahrscheinlichsten stirbt Graveure hätten gebraucht ein Porträtmodell im herum nicht, als letzten Endes. Selbstverständlich versucht die Herausforderung, ein uninscribed Porträt im herum zu identifizieren, als wir gezwungen werden, mit Caligula zu machen.

Die Währung von Caligula
Die Währung von Caligula ist einer der interessanteste und innovative von der Julio-Claudian Periode. Die strittigste Frage betreffend seines principate verwickelt der Bewegen von der Münze für kostbare Metalle von Lugdunum nach Rom. Wann hat dies stattgefunden? Strabo, schreibend über n. Chr. 18, erklärt, dass jenes kaiserliche Gold und Silber an Lugdunum gemünzt wurden, und seine Behauptung empfängt eine Stütze von Beschriftungen, die die Anwesenheit der Individuen anzeigen, die mit der Münze an Lugdunum früh im principate. 24 von Caligula Durch die Trajanic Periode aber das verbunden werden, münzt das von Gold und Silber an Rom auf Beschriftungen beglaubigt ist, und der homogenity von kostbar Metall und aes Ausgaben sind zur Zeit von Vespasian zurückgegangen worden. Daher das, das von Gold münzt, und silberne Währung wurde auf Rom an einem Punkt zwischen Tiberius und Vespasian übertragen. Es hat lang ist gewesen, hat argumentiert dass die Übertragung von der Münze von Rom früh im principate. 25 von Caligula Diese Theorie datiert werden soll (der von Mattingly vorgeschlagen wird) Reste auf einem grundlegenden Kennzeichen des Caligula die frühe Währung. Münzen haben zwischen dem März, n. Chr. ausgegeben. 37 und Marschiert, n. Chr. 38 lassen einen obverse entblößen Kopf. Einige Ausgaben haben in dieser Periode (und alle spätere Jahre) einen obverse Laureaten Kopf, den eine Änderung in der Wahl des Typs während Caligula erstes Jahr anzeigt, Ein, der von geringen Änderungen in den Briefenformen begleitet wird. Dies ist als ein passender Punkt für die Änderung der Münze gesehen. Sutherland hat auf andere Unterschiede im Stil der Köpfe gezeigt, und hat die Theorie von Mattingly verstärkt, obwohl er zugesteht, dass Änderungen von der Verabredung erklärt werden könnten, dass neuen Personals an Rom. 26 Kürzlich aber das Gewicht gelehrter Meinung scheint, dass O gegen die Ahnung von einer Änderung der Münze unter Caligula bewegt hat. Vor allem J. B. Girard hat der Entdeckung Aufmerksamkeit an Parlay-Le-Mondial (Saone-et-Loire) in Gallier von zwei stirbt für kostbare Metallmünzen von Caligula, jedes mit Laureatenköpfen gezeichnet, und hat Ein mit Münzen gemünzt ebenso spät als n. Chr. verbunden. 40. Girard glaubt, dass diese stirbt, vertritt die Überreste von der Münze von Lugdunum, und dass die Ausrüstungen geplündert wurden, und wurde um die Stadt verstreut. Mattingly hat kürzlich beobachtet, dass das auf Gold und Silber (ungleichem seinem aes) stirbt, bleibt unabgestimmten theoughout Caligula die Regierung, und hat angefangen, eingestellt nach der Währungsreform von Nero in n. Chr. zu werden. 64. (27) Auch wert Merken ist der AV quinarii, prägt das einzige kostbare Metall gestreikt während der Regierung von Caligula, der zwischen April n. Chr. datiert werden kann. 38 und Januar n. Chr. 40. Diese Münze versorgt Beweis von einer brechenden Tradition, dass Caligula Konsulamt in jedem Jahr seiner Regierung außer n. Chr. gehalten hat. 38. Seiner stirbt imperii war am 18. März n. Chr. 37. Wie Tiberius, bevor ihn, Caligula anzunehmen den praenomen imperatoris. 28 Auf den Münzen abgelehnt hat, die während der Regierung von Caligula gestreikt werden, gibt es drei Bildnisse vom Kaiser, der nicht einfach Büsten. 29 ist, die Das erste ein sestertius ist, dessen einen pietas auf dem obverse zeigt, der verlassen eines patera (Zechereiengerichts) in ihrer Hand gegenübersteht; in der exergue der Beschriftung PIETAS. 30 Hinter ihr steht eine kleine Figur von unbekannt. Auf dem Gegenteil ist ein hexastyle Tempel, der mit Girlanden dekoriert wird, und Figuren auf pediment und Gesims; im Vordergrund steht der Kaiser Caligula, der mit patera in einer Hand verschleiert wird, die lleft gegenübersteht, in der Tat des Opferns auf einem Altar, zu den der slaughterman einen Bullen schleppt. Ein zweiter Ministrant steht hinter Caligula. Der Entwurf wird von der Beschriftung DIVO AUG DER SC flankiert.
Der sestertius ist von der Rom Münze. Der Tempel befoe, den das Opfer geleitet wird, ist als dass vom Göttlichen Augustus iidentified worden. Der hoh llevel der af von dieser Münze stellt künstlerische Leistung es fest unter die historischen Skulpturen von der Julio-Claudian Periode (und iincidentally bildet einen der am frühesten weiß, dass Beispiele für historische Erleichterung auf einem Römer coin).31 Thesecond Beispiel der adlocutio cohortis sestertius. 32 ist, die Dieser Typ vollständig ursprünglich ist, als es die erste Darstellung auf Währung von einer kaiserlichen Sprache zur Armee ist. Die Münze mehr als wahrscheinlich vertritt den donative von Caligula zu den Prätorianern auf seinem Antritt (obwohl H. W. Ritter glaubt, dass seine Wiederausgabe mit der Episode des briege an Baiae verbunden wurde, an dem die Prätorianer waren present).33 Als S. C. auf dieser Münze nicht erscheint, dürfte es eine besondere Ausgabe für die prätorische Wache gewesen sein. Der obverse trägt Legendenc (aius) AUG (ustus) GERMANICUS HAT BEFESTIGT (ifex) M (aximus) TR (ibunica) POT(estate), und hat den Kopf von Caligula, Laureaten, verlassen gezeigt gegenüberstehend. Das Gegenteil liest: ADLOVT (io) COH(ortium). und zeigt Caligula, togate, stehend auf einer Plattform, die seine Hand zu fünf bewaffneten Soldaten ausdehnt, von den jeder Soldat in den zwei hintersten Paaren einen aquila trägt. Vielleicht ist die interessanteste Münze von allen aber das drittens ein, der viel debattiert dupondius, die eine gesetzte Figur darstellt, haben geglaubt durch viele, Caligula. 34 Eingebung dieser Schluss zu sein, ist die unmissverständliche Ähnlichkeit vom gesetzt den Kopf von Figur zu den obverse Porträts auf dem Vesta aes von Caligula. Es ist vernünftig anzunehmen, dass der Vesta aes die oberste Münze ist, der alle Porträts im runden von Caligula ähneln soll. In seinem Buch Stirbt Bildnesse des Caligula, Vol. 4, stellt D. Boschung acht verschiedene Fotos das Vesta aes mit etwas verschiedenen Stilen von obverse Porträt. 35 darIt is clear from these comparisons that Boschung understands the importance of the Vesta aes iconographically, and that the Vesta aes is the best reference to the Bern dupondius iconographically.36 So what portraits in the round would agree with the profile imagery of the Vesta aes, as well as the consensv dupondius in profile imagery are the Worcester head and the Getty head. Of course the Bern dupondius is on a much smaller scale than the Vesta aes but still merits closer examination. The Worcester head bears the most iimpressive resemblance to Caligula iconographically. Presumably found near Marino,37 It has been suggested that this marble head was postumously created in Neronian times. Nevertheless, in profile and iconography, it clearly resembles both the Vesta aes and the seated figure on the Bern dupondius. Traits of Calilgula which we have established are apparent on this piece: Hollow temples in the forehead, a broad Claudian cranium, deep set eyes, a narrow chin, and the locks over the forehead are fuller. Other Caligulan traits in resemblance to the aes and dupondius are the slightly bulbous nose, vertical or sloping forehead and protruding upper lip. The hair does not go down the nape of the neck quite as far as hair on the aes and consensv dupondius, but this head is well preserved and may be the most representative in-the-round image of the Emperor Caligula in existence.38 Der Getty Kopf, 39, die aus fein gekörntem Marmor gemacht werden, 41 cm. hoch, ist gesagt, von Asien Minderjährigem gewesen zu sein, aber während Johansen vorschlägt, der Stil von diesem Kopf ist nicht provinziell, am wahrscheinlichsten, es wurde gemacht in Rom oder anderswo in Italien und hat nach Asien Minderjährigem exportiert. Der Getty Kopf wurde aber postumously, aber der meist wahrscheinlich shaortly nach dem accesion von Caligula nicht gemacht. Es ähnelt auch nah dem aes und dem consensv dupondius iconogrpahically, und muss als ein wesentliches Porträt beim Zuschreiben der portratiature von Caligula bedacht werden. Das Haar fällt der nape von der Hals weiter als auf dem Worcester Kopf, und die Gabeln an der Mitte von der Stirn, ein gemeinsam occurence in Caligulan Porträtieren herunter. Ein endgültiger Aspekt von der gesetzten Figur von Caligula auf dem consensv dupondius ist wert Untersuchen. Hätte Caligula der erst lebend princeps je sein können, zu erscheinen, strahlt auf römischer Währung aus? B. E. Erheben Sie. in ihrem Artikel hat berechtigt "Caligula Strahlt Krone Aus," findet Spuren von einem ausstrahlen Krone auf zwei Stücken: Ein in der Princeton Universität Bibliothek; das andere in einer privaten Sammlung. Einige Gelehrten glauben, dass diese Theorie das Argument stärkt, das die gesetzte Figur Augustus und nicht Caligula ist. H. M. Von Kaenal ist diese Interpretation des dupondii auf diese Weise fortgeschritten: Sein erstes Argument ist, dass auf einigen von den Gegenteilen Sie die Kennzeichen von Caligula identifizieren könnten; zweit, hat das die umgekehrten Legendenii zu gewissen Ereignissen seines accesion angepasst. Während Dio uns erzählt, wurde das Ereignis von einem erruption in den Senat- Haus von equites et populus, 40 und im Blick von Von Kaenal verändert, den es zu dies, und nicht die Auszeichnung von einer ehrenden Statue, ist, die die Legende CONSENSV SENAT ET EQ ORDIN P Q R. 41 H. verweisen muss. Kuthmann bringt sogar stärkeren Beweis vom umgekehrten Typ ist nicht Augustus, wenn er vorschlägt, dass auf vorFlavian den curule Stuhl prägt, der Sitz des lebenden princeps, während das von DIVUS Augustus ein Thron. 42 ist, die Dies starker Beweis ist, der die gesetzte Figur ist, dass von Caligula ist. (Interessanterweise identifiziert Kuthmann die gesetzte Figur als Claudius).

Abgabe bringt weiteren Beweis anzuzünden, wenn sie vorschlägt, dass die Bronze provinziellen Ausgaben von wenigstens drei oder vier Münzen zeigt Caluigula mit Zuschreibung (Ein von Alexandria ausstrahlt, aber diese Ausgabe kann Helios.)43 Eine Andere Ausgabe von der Provinz von Asien zeigt eine spikey Hellenistisch Krone. 44 Sogar stärkeren Beweis vertreten, den das Krone ausstrahlt, hat existiert kann gesehen werden auf consensv dupondii, wo das Graveur stirbt, hat verkürzt den senkrechten Stab Auf dem T in ET zu accomadate die Krone, während der ganze Brief T etwas im zweiten Princeton Stück erhoben ist. Abgabe erwähnt, dass das Krone ausstrahlt, ist in Beschreibungen vernachlässigt, die Illustrationen in catalouges folgen. In suchend ausdrücklich die ausgestrahlte Krone auf dem consensv dupondii, Es gibt wenigstens drei Ausgaben, die über den Kunsthandel. 45 gefunden worden sind, Es ist vorgeschlagen worden, dass das Krone gelegentlich ausstrahlt, ist auf römischer Währung benutzt, einen neu gehobenen Kaiser zu unterscheiden. Folglich strahlt der Römer Krone war kein wahres Stück des Insigne aus: Seine Bedeutung war flexibel und sein Gebrauch wahlfrei. 46


End Notes

+ I should like to thank Mr. John Pollini, Dean of the School of Fine Arts at the University of Southern California, for his help in locating many materials on the portraiture of Caligula. I should also like to thank Brooks Levy at the Princeton Umiversity Library for insightful views on Caligula's radiate crown. Many thanks to the Classics Department at the University of California at Berkeley for their scholarly seminars on numismatics, especially Prof. R. Stroud and Prof. R. Knapp. I am also thankful to the San Francisco Ancient Numismatic Society, and thanks to Susan Wood for her help in in finding material on the portraiture of Caligula. Lastly I would like to thank Miriam Griffin for her encouragement and the first book she suggested on the Julio Claudians. For Full Bibliography get: SAN Index by Issue, Volumes XI - XXI
Index of the Coins Illustrated on the Covers of SAN (1969-1984) - William ...
Portraits of Caligula: The Seated Figure? - Joe B. Geranio Book Reviews

+ I should like to thank Mr. John Pollini, Dean of the School of Fine Arts at the University of Southern California, for his help in locating many materials on the portraiture of Caligula. I should also like to thank Brooks Levy at the Princeton Umiversity Library for insightful views on Caligula's radiate crown. Many thanks to the Classics Department at the University of California at Berkeley for their scholarly seminars on numismatics, especially Prof. R. Stroud and Prof. R. Knapp. I am also thankful to the San Francisco Ancient Numismatic Society, and thanks to Susan Wood for her help in in finding material on the portraiture of Caligula. Lastly I would like to thank Miriam Griffin for her encouragement and the first book she suggested on the Julio Claudians. For Full Bibliography get: SAN Index by Issue, Volumes XI - XXI
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1. Suetonius, Cal 8.1: Fasti Vallenses and Fasti Pighiani; also see Dio 59.61. A Barrett, Caligula: The Corruption of Power, Yale University Press, 1989 (Barrett 1989), while not rejecting Suetonius, raises questions, pp.6-7, Also see J.P.V.D. Balsdon, The Emperor Gaius, Oxford, 1934 (Balsdon 1934), p.4.

2. Seneca, De Constantia Sapientis, p.18. See also Suetonius, Calig. p. 50.

3. BMC I 160/88-92: RIC I 56; AE dupondius. Obverse: Augustus radiate head left. Reverse: seated figure on curule chair holding branch and globe. Attribution to the reign of Caligula now seems certain. See H. Chantraine, Die Antiken Fundmuzen Von Neuss, Novaesium VIII, 1982. pp. 20-21.

4. (supra n. 3 ); The seated figure has been accepted by most scholars as Augustus, the description of it as an honorific statue apparently goes back to I. Eckhel, Doctrina Numorum Veterum VI, 1828, p. 126. Also see B.E. Levy, "Caligula's Radiate Crown,"Schweitzer Munzblatter, 38/152, 1988 (Levy 1988), pp. 101-107, Also see H.M. von Kaenel, "Augustus, Caligula oder Claudius," Gazette Numismatique Suisse 28, 1978, pp. 39-44.

5. Swift, F.H., "Imagines in Imperial Portraiture," AJA 28, 1923, pp. 286-301. M. Stewart, "How Were Imperial Portraits Distributed Throughout The Roman Empire?" AJA 43, 1939, pp. 601-617. J. Pollini, The Portraiture of Gaius and Lucius Caesar", New York, 1987 (Pollini 1987), pp. 2-3 for a photo of a terracotta head in the Louvre, see Kiss, L'iconographie, figs. 312-13, p. 99.

6. Fullerton, M.D., Rev. of Pollini 1987, AJA 92, 1988, pp. 615-17, probably the most difficult of the Julio-Claudians to attribute; an insightful review. Also see R. Brilliant, "An Early Imperial Portrait of Caligula," AAAH 4, 1969, pp. 13-17. Also see J. Pollini, "A Pre-Principate Portrait of Gaius (Caligula)?" JWAG, Vol. 40, 1982 (Pollini 1982), pp.3-4. I believe this portrait that Pollini speaks of is indeed the only pre-principate likeness, which is similiar to the Dresden and La Spezia Portraits.

7. DioLX22. Also see M. Bergemann and P. Zanker, "Damnatio Memoriae'-Umgearbeitete Nero und Domitians Portrats: Zur Ikonographie der Flavischen Kaiser und des Nerva," jdI 96, 1981, pp. 317-42. See also J. Pollini, "Damnatio Memoriae in Stone: Two Portraits of Nero Recut to Vespasianin American Museums," AJA 88, 1984, pp. 547-66. For a photo of a mutilated small bronze of Caligula, see F. Johansen, " The Sculpted Portraits of Caligula," Ancient Portraits in the J. Paul Getty Museum, Vol. 1, 1987 (Johansen 1987), figs 19a-19b. For a portrait of Germanicus mutilated in late antiquity, See S. Walker, Roman Art in the British Museum, 1991, fig. 33, p. 31. For the greatest work to date on Caligula in the round. See D. Boschung, Die Bildnisse des Caligula", Das Romische Herrscherbild, Vol. 4, part 1, Berlin 1989 (Boschung 1989), no 30, pls. 27, 1-4, 45.1.

8. Jonas, E., " A Damanatio Memoriae alkalmazasa egyik duponiusan Caligula, Numizm Kozlony, 1937-38, pp. 89-91.

9. Barrett 1989, pp. 179-80. D.W. Mcdowall, " THe Economic Context of the Roman Imperial Countermark NCAPR," Acta Numismatica I, 1971, p. 87.

10. Callu, J.P. and F. Rosati, "Les Depot monetaire du Posarello," MEFR, 1964, pp. 51-90.

11. Carson, R.A.G., "The Bredgar Treasure of Roman Coins", NC, 1959. pp.17-22.

12. Seminar held at the University of California-Berkeley. April 1995, Berkeley Classics Department.

13. Barrett 1989, p. 180.

14. Stewart, M. (supra n. 5), pp. 601-17.

15. IGR IV, 1022.

16. CIL XII, 1848, 1849.

17. Dio LIX.4 IG VII, 2711.

18. IG, 2nd ed., vols 2-3, 3266-67. Athens together with Drusilla; Graindor, BCH 38, 1914, no. 18, p. 401. Seyrig, RA, 1929, p. 90. See also T. Pekary, Monumentum Chiloniense, Amsterdam, 1975, p. 107. E. Koberlein, Caligula und die agyptische Kulte, Meisenheim am glau, 1962, p. 54.

19. Poulsen, V., "Portraits of Caligula," A Arch 29, 1958, pp. 175-90. On the Worcester head, Poulsen speaks about "an unmistackable nervous tension," For a description of the so-called "crazy Caligula portrait," see D. Kleiner, Roman Sculpture, New haven, 1992, p. 128. See also J. Pollini, Roman Portraiture: Images of Character and Virtue, Los Angeles 1990, pp. 8-12.

20. For more on the Fulda head, see Johansen 1987, p. 95. Poulsen (supra n. 19), pp. 178-79. See also H. Heintze, Die antiken Portrats in SchloB Fasanerie bei Fulda, Mainz, 1968, no. 21.

21. Copenhagen head 637a : Th pupils, eylashes and irises were added in paint; only those on the left of the Copenhagen head are still preserved. See Kleiner (supra n. 19), p. 127. J. Pollini told me in conversation that the Docents at the NY Glyptotek like to scare the children with the so called "Crazy looking Caligula"

22. Pollini 1982, pp. 2-4.

23. Poulsen (supra n. 19), p. 186. Johansen 1987, p. 106. Kleiner (supra n. 19), p. 126. All agree that the Worcester head is as possible postumous issue from Neronian times.

24. A very controversial issue. See Strabo, 4.3.2; CIL Xiii (supra n. 10), pp. 1820, 1799.

25. Mattingly, BMC cxiii-iii.

26. C.H.V. Sutherland, " The Mints of Lugdunum and Rome under Caligula: an unsolved problem,"NAC 10, 1981, pp. 297-99.

27. Girard, J.B., "les emmisons d'or et d' argent de Caligula dans l'atelier de Lyon," RN, 1976, pp. 69-81. There is a danger that these were forgers's does. See also H.M. von Kaenel, " Die Organasation der Munzparagung Caligulas," SNR 66, 1987, pp. 42-43. H.B. Mattingly, NC 145, 1985, p. 256; Barrett 1989, pp. 244-54.

28. Balsdon 1934, p. 146.

29. On the other imagery of Caligula, see locally produced glass medallions thought to bear Caligula's image from the Rhine area, see D. Boschung, Romische Glasphalerae mit Portratbusten," BJ 187, 1987, nos. 2,7, 27. For convincing identification of the seated male figure on a gem in the Vienna Kunsthistoriches Museum, as Caligula and not Augustus, see H. Kyrieleis, "Zu einem Kameo in Wien," Archaologischer Anzeiger, 1970, figs. 1,3, pp. 492-98. Pollini 1982, p. 3. For pre-accession portrait of Caligula on colonial issues from Carthago Nova in Spain (usually crude portraits), see A. Banti and Simonetti, Corpus Nummorum Romanorum 13, Florence, 1977, pp. 141-50.; M Grant, Aspects of the Principate of Tiberius, New York, 1950, 35, 101, pl. 6.3.

30. RIC, 36.

31. Breglia, L., Roman Imperial Coins: Their Art and Techniques, 1968, pp. 44-50. Also see Kleiner (supra n. 19), pp. 141-63; Boschung 1989, p. 18.

32. RIC I, 110, no. 32.

33. Ritter, H.W., Adlocutio und Corona Civica unter Caligula und Tiberius," JNG, 1971, pp. 81-96.

34. This identification was already made in the auction catalouge, Munzen und Medaillen, AG Basel 43 (12-13.11.1970), no. 289.

35. Boschung 1989, pl D, Figs. 1-8.

36. Boschung 1989, pp. 24-25; H.M. von Kaenel (supra n. 4), pp.39-44.

37. Poulsen, V. (supra n. 19), p. 185; Johansen 1989, p. 104.

38. For discussion for the typology in identification of Caligula. See Pollini 1982, pp. 1-12.

39. Johansen 1987, p. 97. Probably made shortly after Caligula's accession, this head I have seen personally at the J. Paul Getty Museum. A most impressive head from Asia Minor. See Pollini 1982, p. 6.

40. Dio 59.6.1; Suet Calig. 14.1. Also see A Jackobson and H. Cotton, Caligula's Rescusatio Imperii, Historia 34, 1985, pp. 497-503.

41. Grenade, P., Essai sur les origines du principat, 1961, p. 283.

42. Kuthmann, H., "Claudius, Germanicus und divus Augustus," JNG 10, 1959/60, pp. 56-57.

43. Smallwood, E.M., Documents illustrating the reigns of Gaius, Claudius and Nero, 1967, no. 126. Also see M. Charlesworth, CAH X, 1952, p. 654, nt. 1; G.J.D Aalders,"Helios Gaios," Mnemosyne 13, 1960, pp. 242-43.

44. BMC 145/ 49-51.

45. After thourough and close examination, I have come across at least three pieces that I see as a spikey attribution?

46. Levy, B.E., " Portraits of the Heir Apparent: Geta or Caracalla," AJA, 1992, p. 350; B.E. Levy, Calpurnius Siculus/ I 84-88: The Iconograhy of Imperial Succession," APA, 1989, p. 15.

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Beitrag von klaupo » Fr 19.05.06 12:13

Hello Joe Geranio and welcome to the forum,

you posted an interesting and comprehensive essay on Caligula, but the automatic translation machine made a real mess of it. I think it is more useful to read the original on your fine webpage:

http://portraitsofcaligula.com

Thanks for posting and best regards

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Beitrag von Joe Geranio » Sa 20.05.06 05:05

Sorry everyone, I do not read or speak German and I know the German Numismatists seem interested in this sort of thing. I always have trouble with translation of German.

Joe Geranio
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Beitrag von quisquam » Sa 20.05.06 17:30

Thank you for your great website, it's an invaluable source of information!

Best regards, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.

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Beitrag von Peter43 » Sa 20.05.06 22:12

Hi Joe!

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Best regards
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