Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
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Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Im Jahre 16 vor Christus amtierte in Rom das Münzmeisterkollegium aus Asinius Gallus, Gallius Lupercus und Cassius Celer. Was die Vornamen anbetrifft, machen sie es uns einfach: Alle drei hießen Caius, Sohn des Caius. Während die Sesterzen Namen und Amtsbezeichnung voll ausgeschrieben tragen, z.B. „C ASINIUS CF GALLUS IIIVIR AAAFF“, wird auf Dupondien und Assen das „CF“ weggelassen, bis auf die seltene Ausnahme des Dupondius RIC 371 für Asinius Gallus.
Ich möchte hier zwei besondere Münzen aus dieser Serie vorstellen. Sie haben viel Platz auf der SC-Seite, da sie auch das Cognomen weglassen. Im RIC sind beide nicht verzeichnet.
1. Dupondius, Augustus mit C. Asinius Gallus
Vs. AUGUSTUS / TRIBUNIC / POTEST im Lorbeerkranz
Rs. Großes SC, darum Legende C ASINIUS III VIR AAAFF
25,5 mm, 12,30 g, Stempelachse 5 Uhr
Diese Münze ist selten, aber in mehreren stempelgleichen Exemplaren dokumentiert:
http://www.acsearch.info/record.html?id=30,
http://www.acsearch.info/record.html?id=466551,
einem Exemplar in Turin (erwähnt in der Beschreibung bei Rauch) und einem in meiner Sammlung (ex Vcoins, siehe oberes Bild).
Heute in der Post war das zweite Exemplar; leider ist es wegen der schlechteren Erhaltung schwierig zu fotografieren (dafür war ich aber auch der einzige, der’s auf Ebay erkannt hat!). Es ist kleiner und leichter als das erste, aber den Stil würde ich als offiziell einschätzen. In der Ausführung ist es genau analog zum obigen Stück, und Giard führt einige Dupondien in dieser Gewichtsklasse auf. Von diesem Typ ohne LUPERCUS habe ich noch kein Exemplar veröffentlicht gesehen.
2. Dupondius, Augustus mit C. Gallius Lupercus
Vs. AUGUSTU / TRIBUNIC / POTEST im Lorbeerkranz
Rs. Großes SC, darum Legende C GALLIUS III VIR AAAFF
24 mm, 7,52 g, Stempelachse 6 Uhr
Bleibt abzuwarten, ob noch ein Stück von C. Cassius ohne „Celer“ auftaucht!
Viele Grüße,
Homer
Ich möchte hier zwei besondere Münzen aus dieser Serie vorstellen. Sie haben viel Platz auf der SC-Seite, da sie auch das Cognomen weglassen. Im RIC sind beide nicht verzeichnet.
1. Dupondius, Augustus mit C. Asinius Gallus
Vs. AUGUSTUS / TRIBUNIC / POTEST im Lorbeerkranz
Rs. Großes SC, darum Legende C ASINIUS III VIR AAAFF
25,5 mm, 12,30 g, Stempelachse 5 Uhr
Diese Münze ist selten, aber in mehreren stempelgleichen Exemplaren dokumentiert:
http://www.acsearch.info/record.html?id=30,
http://www.acsearch.info/record.html?id=466551,
einem Exemplar in Turin (erwähnt in der Beschreibung bei Rauch) und einem in meiner Sammlung (ex Vcoins, siehe oberes Bild).
Heute in der Post war das zweite Exemplar; leider ist es wegen der schlechteren Erhaltung schwierig zu fotografieren (dafür war ich aber auch der einzige, der’s auf Ebay erkannt hat!). Es ist kleiner und leichter als das erste, aber den Stil würde ich als offiziell einschätzen. In der Ausführung ist es genau analog zum obigen Stück, und Giard führt einige Dupondien in dieser Gewichtsklasse auf. Von diesem Typ ohne LUPERCUS habe ich noch kein Exemplar veröffentlicht gesehen.
2. Dupondius, Augustus mit C. Gallius Lupercus
Vs. AUGUSTU / TRIBUNIC / POTEST im Lorbeerkranz
Rs. Großes SC, darum Legende C GALLIUS III VIR AAAFF
24 mm, 7,52 g, Stempelachse 6 Uhr
Bleibt abzuwarten, ob noch ein Stück von C. Cassius ohne „Celer“ auftaucht!
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Homer
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Homer,
deine gezeigte Münze des C GALLIVS ist ein Dupondius? Sieht die nicht eher wie ein As aus (Farbe, Gewicht)?
Die wikipedia-Liste http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... Cnzmeister ist ja dann wohl Quatsch mit Soße, denn da stehen 16 v.Chr. ganz andere Namen...
Deshalb danke für deinen Beitrag!
deine gezeigte Münze des C GALLIVS ist ein Dupondius? Sieht die nicht eher wie ein As aus (Farbe, Gewicht)?
Die wikipedia-Liste http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... Cnzmeister ist ja dann wohl Quatsch mit Soße, denn da stehen 16 v.Chr. ganz andere Namen...
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- Homer J. Simpson
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
1. Der Dupondius wird vom As unterschieden durch die Vorderseite: Auf den Assen ist der Kopf des Augustus, auf den Dupondien der Kranz mit Inschrift. Die Gewichte scheinen bei beiden Nominalen in dieser Zeit wild zu schwanken. Und an einer kleinen freiliegenden Stelle (Vs., rechte Kranzschleife unter dem E von POTEST) schimmert das Münzmetall auch deutlich gelb, scheint also Orichalcum zu sein. Beiliegend ein Bild eines As des Gallius Lupercus (Vs.-Legendenvariante mit CASAR).
2. Die ersten drei der in Wikipedia genannten Münzmeister haben in diesem Jahr Gold und Silber gemünzt; den vierten, Cassius Celer, habe ich oben auch aufgeführt. Asinius Gallus und Gallius Lupercus fehlen in Wikipedia; die Datierung aller drei auf 16 v.Chr. habe ich aus dem RIC übernommen.
Viele Grüße,
Homer
2. Die ersten drei der in Wikipedia genannten Münzmeister haben in diesem Jahr Gold und Silber gemünzt; den vierten, Cassius Celer, habe ich oben auch aufgeführt. Asinius Gallus und Gallius Lupercus fehlen in Wikipedia; die Datierung aller drei auf 16 v.Chr. habe ich aus dem RIC übernommen.
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Dann gab es aber im Jahr 16 v. Chr. sechs "Triumvirn" zur Prägung von Gold, SIlber und Bronze. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Grüße, Stefan
PS: Danke für die Vorstellung dieser außergewöhnlichen Münzen.
Grüße, Stefan
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Zwei Kollegien, so wie ich das sehe; eines für Edelmetalle und eines für Aes. Komischerweise bezeichnen sich aber letztere auf den Münzen als Triumvirn "AAAFF", also zuständig für die Prägung von Aes, Argentum und Aurum.
Homer
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Ja, scheint wohl so gewesen zu sein. Wobei ich denke, dass die Datierungen bei diesen Prägungen möglicherweise immer noch nicht ganz wasserdicht sind . Ich habe hier Sydenhams "Historical Referencs to Coins of the Roman Emire" von 1968 rumliegen, und dort werden vielen Münzmeistern noch andere Daten zugewiesen. Asinius Gallus, Gallius Lupercus und Cassius Celer, um die es hier geht, z.B. das Jahr 15 v. Chr., zusammen mit 8(!) weiteren Kollegen in diesem Jahr, alle zuständig für Bronze.
Ich habe diese Münzmeisterprägungen bislang immer für recht langweilig gehalten, wohl zu unrecht.
Grüße, Stefan
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Ich finde sie recht interessant aufgrund ihres Variantenreichtums und ihrer großen stilistischen Bandbreite; diese macht oft auch die Abgrenzung zu inoffiziellen Produkten schwierig. Es gibt viele Stücke, bei denen man lange diskutieren könnte, ob sie in der Münzstätte Rom oder in einer kleinen Neben- oder Hilfsmünzstätte oder völlig unbefugt hergestellt wurden. Hier ein eindeutiges Beispiel: "Dupondius" des C. Cassius Celer (C CASIUS CELER IIVR AFF), RIC zu 375, Größe 20 mm, Gewicht 2,92 Gramm!
Homer
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Seit 1968 hat sich einiges getan im Verständnis der Münzprägung des fühen Prinzipats - nicht nur bei der Datierung.
Ich kann jedem Sammler nur die Habilitation von Reinhard Wolters empfehlen.
Nummi Signati, Beck Verlag 1999.
Kostet in etwas soviel wie ein vernünftiger Denar - und das Lesen dauert etwas länger als reines Forumssurfen.
Grüße
Zwerg
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
@Zwerg: Dass Sydenham nicht mehr aktuell ist ist mir klar. Nummi Signati steht sehr weit oben auf meiner Wunschliste, der finanzielle Anschaffungswiderstand ist für mich aber tatsächlich recht hoch (ebenso wie es der für einen vernünftigen Denar ist).
@Homer: Deine Münzen machen richtig Lust auf eine eigene kleine Spezialsammlung.
Gibt es nicht sogar einen Münzmeisternamen, der nur auf inoffiziellen Münzen bekannt ist, und von dem man vermutet, dass es ihn auch auf offiziellen Münzen gibt, ein solches Exemplar aber bloß noch nicht aufgetaucht ist? Ich meine, dies irgendwo mal gehört zu haben.
Grüße, Stefan
@Homer: Deine Münzen machen richtig Lust auf eine eigene kleine Spezialsammlung.
Gibt es nicht sogar einen Münzmeisternamen, der nur auf inoffiziellen Münzen bekannt ist, und von dem man vermutet, dass es ihn auch auf offiziellen Münzen gibt, ein solches Exemplar aber bloß noch nicht aufgetaucht ist? Ich meine, dies irgendwo mal gehört zu haben.
Grüße, Stefan
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Gell? Ich finde diese Münzen ziemlich faszinierend. Interessant ist ja, daß da anscheinend in Rom eine Münzstätte für Aes ganz neu aufgebaut wurde, und technisch sind ja diese Münzen großenteils sehr mau - grobe Buchstaben, Schreibfehler, Prägeschwächen, später (als dann nach einigen Jahren die Asse dazukamen) Porträts, die es wirklich schwer machen, zwischen regulären und "barbarischen" Münzen zu unterscheiden - in Syrakus 400 Jahre vorher hätte man die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen über eine solche Münzprägung der Supermacht No.1...quisquam hat geschrieben:@Homer: Deine Münzen machen richtig Lust auf eine eigene kleine Spezialsammlung.
Heute habe ich mal wieder einem solchen Stück nicht widerstehen können; aus dem ersten Jahr der Bronzemünzprägung in Rom, auch noch als Sesterz, und mit einer ungewöhnlich guten Rückseite. Dafür sind alle Übel (Korrosion, Prägeschwäche) auf der Vorderseite zusammengezogen:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0627575316
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
... bitte??? Da ist doch kein einziger Buchstabe auf dem Revers, der nicht nachgeschnitten wurde.Homer J. Simpson hat geschrieben:und mit einer ungewöhnlich guten Rückseite.
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Nicht jede Münze von Lanz ist nachgeschnitten. In meinen Augen ist da nichts geschnitzt.
Grüße, Stefan
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Stefan,
nur ein Beispiel:
Das "R" mit seinen wunderschönen rechtwinkligen Enden soll antik geschnitzt und auf wundersame Weise so abgegriffen worden sein?
nur ein Beispiel:
Das "R" mit seinen wunderschönen rechtwinkligen Enden soll antik geschnitzt und auf wundersame Weise so abgegriffen worden sein?
- areich
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Für mich sieht die zumindest stark geglättet aus.
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Re: Münzmeisterbronzen des Augustus: Dupondien 16 v.Chr.
Mit den Buchstaben habe ich keine Probleme und ehrlich gesagt sehe ich auch keine Glättung. Ich bin aber auf weitere Meinungen gespannt.
Grüße, Stefan
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