Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Moderator: Homer J. Simpson
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Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Worauf sind leicht gelb schimmernde Stellen auf einem Denar und vereinzelte braune Flecken zurückzuführen? Handelt es sich dabei um einen Reinigungsfehler? Oder um eine falsche Lagerung der Münze (Holzkasten, Weichmacher,...)?
Danke für eure Hilfe!
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- kijach
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Hast du vielleich Fotos der Besagten Münze/Flecken? Sonst ist es schwer eine 100% korrekte Auskunft zu geben.
Ich habe auf ein paar meiner Denare goldig-gelbe Stellen was aber der Ansatz einer Patina darstellt
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Ich hoffe es ist hier etwas sichtbar, in real sind die Verfärbungen stärker zu erkennen. Die gelbliche Fläche liegt auf den Haaren über dem Ohr oder am "E" von CAESAR, der braune Fleck direkt vor den Lippen. Ich beurteile das ein wenig unnatürlich, da es bei Denaren doch lediglich eine schwärzliche Tönung gibt (hier zu sehen direkt im Ohr und unterhalb Richtung Wange)?
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Hallo,
das sieht eher danach aus, dass diese Münze nie auf Hochglanz gebracht wurde, das vor den Lippen sieht nach einer kleinen Auflage/Verkrustung aus.
Silber kann auch bläulich oder gelblich-golden-bräunlich patinieren.
Hübscher Denar, und da brauchst du dir keine Sorgen machen.
Schöne Grüße,
MR
das sieht eher danach aus, dass diese Münze nie auf Hochglanz gebracht wurde, das vor den Lippen sieht nach einer kleinen Auflage/Verkrustung aus.
Silber kann auch bläulich oder gelblich-golden-bräunlich patinieren.
Hübscher Denar, und da brauchst du dir keine Sorgen machen.
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Ich bin der gleichen Meinung wie Malte.
Ein antikes Stück muss nicht unbedingt blitzeblank sein. Es ist schließlich fast 2000 Jahre alt, und hat vermutlich die meiste Zeit davon unter der Erde zugebracht.
Martin
Ein antikes Stück muss nicht unbedingt blitzeblank sein. Es ist schließlich fast 2000 Jahre alt, und hat vermutlich die meiste Zeit davon unter der Erde zugebracht.
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Danke euch!
Haben denn solche Verfärbungen einen wertmindernden Effekt bei Sammler auf die Münze? Also natürlich abgesehen von der dunklen Tönung, die ja eine Münze noch attraktiver machen kann...

Haben denn solche Verfärbungen einen wertmindernden Effekt bei Sammler auf die Münze? Also natürlich abgesehen von der dunklen Tönung, die ja eine Münze noch attraktiver machen kann...
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Diese bräunlich-gelblichen Flecken sind der Beginn einer sich bildenden Patina... Wenn die Münze in guter Umgebung liegt, wird sie vermutlich spätestens in einigen Jahren komplett eine bräunliche Tönung haben.
Wertmindernd wäre höchstens, wenn das vor den Lippen eine deutlich sichtbare dicke Auflage ist... Wenn das auch nur ein Fleck ist, ist alles gut
MR
Wertmindernd wäre höchstens, wenn das vor den Lippen eine deutlich sichtbare dicke Auflage ist... Wenn das auch nur ein Fleck ist, ist alles gut

MR
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Seit dem Kauf meiner Münze ist auf dieser nach wenigen Wochen bereits eine sehr gelbliche Tönung zu sehen. Ist das in der Kürze der Zeit wirklich "normal"? Entschuldigt die erneute Nachfrage, ich möchte nur für mein Gewissen auf Nummer sicher gehen bzw. bei zukünftigen Käufen mehr darauf achten. Ich empfinde dieses gelb nämlich eher als unschön.
- kijach
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Wie und wo lagerst du denn die münzen?
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Ich hatte sie erst in dem COINS Münzalbum (http://www.safe-album.de/coin-combi-munz-album.html), jetzt sind sie aber in Münzrähmchen innerhalb des Albums. Das Album ist in meinem Wohnzimmer. Vielleicht kommt diese Tönung vom Vorbesitzer?
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Münze direkt in die Hand genommen hatte (zu fettig oder etwaige Handcremes)? Ich bin hier ein wenig überfragt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Münze direkt in die Hand genommen hatte (zu fettig oder etwaige Handcremes)? Ich bin hier ein wenig überfragt.
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Du schreibst, bei künftigen Käufen mehr (auf das Nichtvorhandensein solcher Flecken) achten zu wollen. Ist natürlich jederzeit legitim, aber wer weiß denn schon, welchen Behandlungen mit anschließendem und ungenügendem Neutralisierungsbad (Spülen!) die Münze bereits früher ausgesetzt war? Solche frühen Fehler werden oft erst nach Wochen bis Jahren offenbar .....
Mit großer Sicherheit war Dein Sept. schon mindestens einmal in einem "Verschönerungsbad" (man sieht das an der Fleckigkeit mit scharf begrenzten Rändern am Halsansatz, dessen dunkle Partien auf Reste einer künstlichen und letztlich wenig haltbaren "Patina" hinweisen, - die benachbarten hellen Partien haben diese dunkle Schicht eben bereits eingebüßt. Aber mach Dir nicht mehr Kopf, als nötig, Dein Stück ist allemal sehr attraktiv und ein Wachsen irgendwelcher dicken und verunstaltender Schichten halte ich für höchst ausgeschlossen.
Mancher wird empfehlen, das Stück jetzt noch einige Zeit zu wässern und zu kochen aber ich wäre da vorsichtig, denn es ist immerhin möglich, daß dann noch zusätzlich Teile der "Kunstpatina" den Sept. seiner Lido-Bräune berauben ..... (s. unten).
(Nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen und zwar für völlig blanke und NUR WENIG GUTHALTIGE SILBERMÜNZEN: Muttis älteren Silberlöffel mittels Silberputzmittel (z.B. Elsterglanz) auf Tuch ordentlich bereiben, bis er tiefschwarz ist, dann diese Schwärze mit sehr wenig Wasser herauswaschen und herausdrücken (evtl. mehrfach handeln) - diese Brühe sollte ein Drittel eines Eierbechers füllen, ein paar Körnchen (Prise) Kochsalz hinzufügen, die Münze vorher mittels Muttis Spülmittel und (alter!) und weicher Zahnbürste kurz entfetten (Vorsicht: s. oben!). Und dann: Hinein damit
Zwischenzeitlich mehrfach aufschütteln! Keinerlei Stromquelle anlegen. Der Prozeß ist in wenigen Minuten mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen. Am geeignetsten sind Antoniniane wegen ihrem hohen Anteil an unedlen Metallen. Für frühe und wenig guthaltige Denare wenig geeignet. Erfolgsgarantie kann nicht gegeben werden, aber 30% schätze ich als realistisch ein. Anschließend GUT SPÜLEN! Fertig. (Ach nein: Ein VORSICHTIGER Sprühstoß aus Muttis Haarlackspraydose macht den kleinen Betrug erst perfekt, der schlimmstenfalls durch warmes Wasser wieder zu beseitigen ist. Und in jeder Hinsicht: Übertreibt´s nicht, und: VIEL ERFOLG!)
Übrigens: Die Haltbarkeit der entstehenden Silberschicht ist durchschnittlich erstaunlich gut. Bereiben ist vielfach erfolglos. Aber es gilt: "Probieren geht über Studieren".
Nun könnt Ihr gerne wegen "unnumismatischen Verhaltens" über mich herfallen ..... Aber mal ehrlich: Die Bestandteile Silberpuder, Wasser und eine Spur Silberpuder können wohl nicht viel Unheil anrichten, denkt, nein, - weiß
drake
Mit großer Sicherheit war Dein Sept. schon mindestens einmal in einem "Verschönerungsbad" (man sieht das an der Fleckigkeit mit scharf begrenzten Rändern am Halsansatz, dessen dunkle Partien auf Reste einer künstlichen und letztlich wenig haltbaren "Patina" hinweisen, - die benachbarten hellen Partien haben diese dunkle Schicht eben bereits eingebüßt. Aber mach Dir nicht mehr Kopf, als nötig, Dein Stück ist allemal sehr attraktiv und ein Wachsen irgendwelcher dicken und verunstaltender Schichten halte ich für höchst ausgeschlossen.
Mancher wird empfehlen, das Stück jetzt noch einige Zeit zu wässern und zu kochen aber ich wäre da vorsichtig, denn es ist immerhin möglich, daß dann noch zusätzlich Teile der "Kunstpatina" den Sept. seiner Lido-Bräune berauben ..... (s. unten).
(Nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen und zwar für völlig blanke und NUR WENIG GUTHALTIGE SILBERMÜNZEN: Muttis älteren Silberlöffel mittels Silberputzmittel (z.B. Elsterglanz) auf Tuch ordentlich bereiben, bis er tiefschwarz ist, dann diese Schwärze mit sehr wenig Wasser herauswaschen und herausdrücken (evtl. mehrfach handeln) - diese Brühe sollte ein Drittel eines Eierbechers füllen, ein paar Körnchen (Prise) Kochsalz hinzufügen, die Münze vorher mittels Muttis Spülmittel und (alter!) und weicher Zahnbürste kurz entfetten (Vorsicht: s. oben!). Und dann: Hinein damit


Übrigens: Die Haltbarkeit der entstehenden Silberschicht ist durchschnittlich erstaunlich gut. Bereiben ist vielfach erfolglos. Aber es gilt: "Probieren geht über Studieren".
Nun könnt Ihr gerne wegen "unnumismatischen Verhaltens" über mich herfallen ..... Aber mal ehrlich: Die Bestandteile Silberpuder, Wasser und eine Spur Silberpuder können wohl nicht viel Unheil anrichten, denkt, nein, - weiß
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Hallo,
nur kurz und ganz allgemein:
normales "Befingern" mit sauberen Fingern (ohne Nutella, Handcreme oder sonstigen Dingen
) schadet einer antiken Silbermünze nicht.
Und: ich würde Dir zu einem Bebakasten raten! Alles an Folien KANN Weichmacher, Stabilisatoren und sonstige Bestandteile enthalten, die längerfristig nicht gut für deine Münzen sind.
Schöne Grüße,
MR
nur kurz und ganz allgemein:
normales "Befingern" mit sauberen Fingern (ohne Nutella, Handcreme oder sonstigen Dingen

Und: ich würde Dir zu einem Bebakasten raten! Alles an Folien KANN Weichmacher, Stabilisatoren und sonstige Bestandteile enthalten, die längerfristig nicht gut für deine Münzen sind.
Schöne Grüße,
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Danke für eure Hilfe und Meinungen! Ich werde die Münze lieber einmal so belassen, mir fehlt noch die Erfahrung, derartige Reinigungen durchzuführen.
Malte – ich hoffe die Münzrähmchen von LEUCHTTURM sind frei von Weichmacher. Ich muss nämlich gestehen, dass ich nach mehreren Anläufen die perfekte und - für mich - schönste Methode gefunden habe, meine Münzen zu sammeln (muss ich euch ggf. mal zeigen). Ich weiss, die Sicherheit der Denare geht hier vor... aber wiegt man die Vor- und Nachteile ab, so sehe ich die Münzen doch eher in einem Rähmchen geschützt, als in einem offenen Kasten und meinem Bedürfnis, die Schätze ständig anzufassen.
Malte – ich hoffe die Münzrähmchen von LEUCHTTURM sind frei von Weichmacher. Ich muss nämlich gestehen, dass ich nach mehreren Anläufen die perfekte und - für mich - schönste Methode gefunden habe, meine Münzen zu sammeln (muss ich euch ggf. mal zeigen). Ich weiss, die Sicherheit der Denare geht hier vor... aber wiegt man die Vor- und Nachteile ab, so sehe ich die Münzen doch eher in einem Rähmchen geschützt, als in einem offenen Kasten und meinem Bedürfnis, die Schätze ständig anzufassen.

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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Das würde ich so pauschal nicht sagen. Wir haben auf unseren Fingern praktisch immer eine dünne Fettschicht und etwas Schweiß. Das kann auf Dauer das Aussehen der Münzen beeinträchtigen.Numis-Student hat geschrieben:Hallo,
nur kurz und ganz allgemein:
normales "Befingern" mit sauberen Fingern (ohne Nutella, Handcreme oder sonstigen Dingen) schadet einer antiken Silbermünze nicht.
Bei "normaler" Nutzung sollte nichts auffallen, wenn man aber bspl. einen Denar hunderten Schülern oder Studenten in die Hand gibt, die alle auf das Porträt tatschen, kann ich mir gut vorstellen, dass sich die Patina abnutzt oder das Silber anderweitig verfärbt.
Grüße
Sven
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Re: Gelbe Flächen / braune Flecken auf Denar
Betatschen bringt über längere Zeit den momentan angesagten "USED_LOOK".
In der Mode sehr gefragt
Martin
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