Meine SEPTIMIUS SEVERUS Sammlung
Moderator: Homer J. Simpson
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Da stimme ich Lars zu, das macht ja gerade (unter anderem) die Faszination aus.
Hier kann jeder mal Glück haben und einen ganz neuen Typ finden. Ich hatte mal eine Münze aus Alexandria Troas mit einem selbst für Curtis und Lars völlig neuen Revers. Das heißt nicht unbedingt, das die viel wert war aber ich habe einen guten Tausch mit dem neuen Besitzer gemacht.
Hier kann jeder mal Glück haben und einen ganz neuen Typ finden. Ich hatte mal eine Münze aus Alexandria Troas mit einem selbst für Curtis und Lars völlig neuen Revers. Das heißt nicht unbedingt, das die viel wert war aber ich habe einen guten Tausch mit dem neuen Besitzer gemacht.
- Pscipio
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Wird spätestens Anfang nächstes Jahr vorgestellt, dann habe ich hoffentlich wieder etwas mehr Zeit!areich hat geschrieben:Ich hatte mal eine Münze aus Alexandria Troas mit einem selbst für Curtis und Lars völlig neuen Revers. Das heißt nicht unbedingt, das die viel wert war aber ich habe einen guten Tausch mit dem neuen Besitzer gemacht.
Nata vimpi curmi da.
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Naja so lange ich bei der münze nicht weiter komme werde ich mal das nächste stück reinstellen.
Markianopolis
193-211 n. Chr.
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VorderseiteAY K Λ CEΠ - CEYHPOC Π. Drapierte Panzerbüste des Septimius Severus mit Lorbeerkranz in der Rückenansicht nach r.
RückseiteY AY ΓΑΛΛΟY MAPKIANO[ΠΟΛΙΤΩΝ]. Tyche in Vorderansicht stehend, Kopf nach l., im l. Arm ein Füllhorn, die r. Hand nach vorn gestreckt ein Schiffsruder haltend.
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Datierung 193-211 n. Chr.
Nominal Vierer
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Material Bronze
Gewicht 10,27 g
Durchmesser 28 mm
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Münzstätte Markianopolis
Region Moesia Inferior
Land Bulgarien
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Markianopolis
193-211 n. Chr.
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VorderseiteAY K Λ CEΠ - CEYHPOC Π. Drapierte Panzerbüste des Septimius Severus mit Lorbeerkranz in der Rückenansicht nach r.
RückseiteY AY ΓΑΛΛΟY MAPKIANO[ΠΟΛΙΤΩΝ]. Tyche in Vorderansicht stehend, Kopf nach l., im l. Arm ein Füllhorn, die r. Hand nach vorn gestreckt ein Schiffsruder haltend.
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Datierung 193-211 n. Chr.
Nominal Vierer
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Gewicht 10,27 g
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Münzstätte Markianopolis
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Zuletzt geändert von Tabletopmaster am Mo 10.12.07 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
- areich
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Falls Du ihn noch nicht kennst, dieser Link ist sehr nützlich:
http://members.aol.com/AkropolisZ/page8.html
Er hilft Dir bei der Bestimmung von abgenutzten Münzen, d.h., wenn hier auf der Rückseite nur AY ΓΑΛΛΟY zu lesen gewesen wäre,
hättest Du trotzdem gewußt, daß die Münze aus Markianopolis oder Nikopolis stammt.
In anderen Fällen ist es noch einfacher: Novius Rufus (VΠ ΝOBIOV POVΦOV)
hat nur Münzen für Elagabalus in Nikopolis ad Istrum prägen lassen.
Andreas
http://members.aol.com/AkropolisZ/page8.html
Er hilft Dir bei der Bestimmung von abgenutzten Münzen, d.h., wenn hier auf der Rückseite nur AY ΓΑΛΛΟY zu lesen gewesen wäre,
hättest Du trotzdem gewußt, daß die Münze aus Markianopolis oder Nikopolis stammt.
In anderen Fällen ist es noch einfacher: Novius Rufus (VΠ ΝOBIOV POVΦOV)
hat nur Münzen für Elagabalus in Nikopolis ad Istrum prägen lassen.
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Hallo Tabletopmaster!
Zu Deinem Severus aus Markianopolis möchte ich noch etwas ergänzen. Es ist AMNG I/1, 559 var., weil die Beschreibung von #559 nur die Rs.-Trennung MA - RKIANOPOLITWN oder MAR - KIANOPOLITWN enthält. Deine Trennung mit GALLOV - MARKIANOPOLITWN ist weder in AMNG noch bei Hristova/Jekov gelistet. Ähnliches gilt auch für mein Exemplar: Es entspricht AMNG I/1, 559, allerdings listet Hristova/Jekov nur die Trennung MAR - KIANOPOLITWN. So ist es Hristova/Jekov 6.14.38.7 var. Varbanov unterscheidet nicht nach Legendentrennungen. Mit CEVHROC P ist es Varbanov (engl.) 748, ohne P Varbanov (engl.) 747.
Bei Deinem Exemplar ist nicht klar, ob es mit einem P hinter CEVHROC endet oder nicht, weil das nicht lesbar ist. Hristova/Jekov listet mehrere Typen auch ohne endständiges P auf.
Weiterhin sollte erwähnt werden, daß die Tyche hier einen Kalathos auf dem Kopf trägt, der auf deiner Münze nur gerade so zu sehen ist. Ein hübsches Detail sind auf Deiner Rs. die Getreideähren, die aus dem Füllhorn herausfallen.
Alle Klarheit beseitigt?
Anbei mein Exemplar.
Mit freundlichem Gruß
Zu Deinem Severus aus Markianopolis möchte ich noch etwas ergänzen. Es ist AMNG I/1, 559 var., weil die Beschreibung von #559 nur die Rs.-Trennung MA - RKIANOPOLITWN oder MAR - KIANOPOLITWN enthält. Deine Trennung mit GALLOV - MARKIANOPOLITWN ist weder in AMNG noch bei Hristova/Jekov gelistet. Ähnliches gilt auch für mein Exemplar: Es entspricht AMNG I/1, 559, allerdings listet Hristova/Jekov nur die Trennung MAR - KIANOPOLITWN. So ist es Hristova/Jekov 6.14.38.7 var. Varbanov unterscheidet nicht nach Legendentrennungen. Mit CEVHROC P ist es Varbanov (engl.) 748, ohne P Varbanov (engl.) 747.
Bei Deinem Exemplar ist nicht klar, ob es mit einem P hinter CEVHROC endet oder nicht, weil das nicht lesbar ist. Hristova/Jekov listet mehrere Typen auch ohne endständiges P auf.
Weiterhin sollte erwähnt werden, daß die Tyche hier einen Kalathos auf dem Kopf trägt, der auf deiner Münze nur gerade so zu sehen ist. Ein hübsches Detail sind auf Deiner Rs. die Getreideähren, die aus dem Füllhorn herausfallen.
Alle Klarheit beseitigt?
Anbei mein Exemplar.
Mit freundlichem Gruß
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Du hast natürlich recht mein fehler ,man lernt nicht aus.
PS: eine sehr schöne münze.
Und weiter geht´s
Septimius Severus
Æ 18mm of Moesia, Nikopolis.
AV KAI CEVHPO, laureate head right / NIKOPOLIT PROCICTPO
basket overflowing with fruits.
Nikopolis AE18 Moushmov 967
PS: eine sehr schöne münze.
Und weiter geht´s
Septimius Severus
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Zuletzt geändert von Tabletopmaster am Di 11.12.07 00:26, insgesamt 1-mal geändert.
- Peter43
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AMNG I/1, 1429; selten, nur 1 Ex. bei Eckhel in Wien. Pick bescheibt die Vs.-Legende als AV KEC C.....OC, könnte aber auch AV KE CE.....OC sein. D.h. die Legende scheint nicht gut lesbar gewesen zu sein. AV KE kommt sonst nämlich nirgendwo vor!
Die Rs. ist ein Korb mit Früchten, bei dem auf jeder Seite eine Weintraube herausragt. Die Legende ist NIKOPOLIT PROC ICTR (oder ICTRO), mehr paßt wohl nicht auf den knappen Platz.
Varbanov unterscheidet bei diesem Typ zwei verschiedene Vs.-Legenden: AV KL C CEVHROC (#2433) und AV KAI C CEVHROC (#2434).
Mit freundlichem Gruß
Die Rs. ist ein Korb mit Früchten, bei dem auf jeder Seite eine Weintraube herausragt. Die Legende ist NIKOPOLIT PROC ICTR (oder ICTRO), mehr paßt wohl nicht auf den knappen Platz.
Varbanov unterscheidet bei diesem Typ zwei verschiedene Vs.-Legenden: AV KL C CEVHROC (#2433) und AV KAI C CEVHROC (#2434).
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Zuletzt geändert von Peter43 am Mi 12.12.07 00:37, insgesamt 1-mal geändert.
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@ Peter
Danke , ich bin doch immer wieder erstaunt über dein wissen.
und weiter geht es:
Römische Kaiserzeit- Griechische Provinzialprägung
Moesia Inferior
Nicopolis ad Istrum
SEPTIMIUS SEVERUS, 193-211
Kleinbronze
Vs.: AV KAICE - CEVHROC
Büste mit Lorbeerkranz nach rechts
Rs: NIKOPOLI - PRO CIC
Dionysos mit Traube und Thyrsosstab nach links stehend
2,58 g, 17 mm
Danke , ich bin doch immer wieder erstaunt über dein wissen.

und weiter geht es:
Römische Kaiserzeit- Griechische Provinzialprägung
Moesia Inferior
Nicopolis ad Istrum
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Vs.: AV KAICE - CEVHROC
Büste mit Lorbeerkranz nach rechts
Rs: NIKOPOLI - PRO CIC
Dionysos mit Traube und Thyrsosstab nach links stehend
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Hallo!
Zunächst würde ich die Legenden anders trennen: AV KAI CE - CEVHROC und NIKOPOLI - PROC IC. Dann hält Dionysos keine Trauben in seiner Rechten, sondern es handelt sich um einen Kantharos. Das ist ein zweihenkliges Trinkgefäß für Wein, das typisch für den Dionysoskult ist.
Nach AMNG haben wir hier eine für Nikopolis, aber auch andere Städte, typische Erscheinung: Die Stempel für Vs. und Rs. werden getrennt zum Prägen benutzt. Deine Vs. ist AMG I/1 1378, Deine Rs. ist AMNG I/1, 1377 var. (weil AMNG I/1, 1377 eine andere Legendentrennung hat, nämlich NIKOPOL - I PROC IC).
Varbanov kennt Deine Münze nicht. Er listet nur einen Dionysos mit Patera und einen Dionysos mit Weintrauben (= AMNG 1378).
Im übrigen ist dies eine ganz nette Münze, im Gegensatz zur vorigen!
Mit freundlichem Gruß
Zunächst würde ich die Legenden anders trennen: AV KAI CE - CEVHROC und NIKOPOLI - PROC IC. Dann hält Dionysos keine Trauben in seiner Rechten, sondern es handelt sich um einen Kantharos. Das ist ein zweihenkliges Trinkgefäß für Wein, das typisch für den Dionysoskult ist.
Nach AMNG haben wir hier eine für Nikopolis, aber auch andere Städte, typische Erscheinung: Die Stempel für Vs. und Rs. werden getrennt zum Prägen benutzt. Deine Vs. ist AMG I/1 1378, Deine Rs. ist AMNG I/1, 1377 var. (weil AMNG I/1, 1377 eine andere Legendentrennung hat, nämlich NIKOPOL - I PROC IC).
Varbanov kennt Deine Münze nicht. Er listet nur einen Dionysos mit Patera und einen Dionysos mit Weintrauben (= AMNG 1378).
Im übrigen ist dies eine ganz nette Münze, im Gegensatz zur vorigen!
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Varbanov (engl.) 2426 var.; nicht in AMNG
Vs. AV KL C CEVHROC, Büste, drapiert, belorbeert, n.r.
Rs. NIKOPOLIT PROC ICTR, Schlange in 2 Windungen aufgerichtet, Kopf n.r.
Var. weil bei Deiner Münze die Büste drapiert erscheint. Ob auch noch cürassiert, kann ich nicht entscheiden. Varbanov 2426 hat nur den belorbeerten Kopf!
Erinnert an die thrakischen Schlangenkulte. In deren Tempeln schlängelten sich oft die Schlangen, wie in Indien die Affen oder Ratten in manchen Tempeln. Wegen ihrer Eigenschaft, sich zu häuten, galten sie hier als Symbole der Unsterblichkeit.
Mit freundlichem Gruß
Vs. AV KL C CEVHROC, Büste, drapiert, belorbeert, n.r.
Rs. NIKOPOLIT PROC ICTR, Schlange in 2 Windungen aufgerichtet, Kopf n.r.
Var. weil bei Deiner Münze die Büste drapiert erscheint. Ob auch noch cürassiert, kann ich nicht entscheiden. Varbanov 2426 hat nur den belorbeerten Kopf!
Erinnert an die thrakischen Schlangenkulte. In deren Tempeln schlängelten sich oft die Schlangen, wie in Indien die Affen oder Ratten in manchen Tempeln. Wegen ihrer Eigenschaft, sich zu häuten, galten sie hier als Symbole der Unsterblichkeit.
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190 CONSVL I
193 CONSVL II
193 9. April IMP
193 AprilIMPERATOR , CAESAR , PROCONSUL
Juni 193 PONTIFEX MAXIMVS
9. Juni 193 TRP , dann jährlich erneuert am 10. Dezember bis TRP XVIII
Ende 193 IMP II
Ende 193 PATER PATRIAE
Jan 194 IMP III
194 IMP IV
194 CONSVL III
195 ARABICVS und ADIABENICVS
195 IMP V, VI , VII
195 Selbstadoption in die Familie Mark Aurels , Annahme des Familiennamens PIVS <-----------------------
Ende 195 IMP VIII
Anfang 197 IMP IX
Ende 197 IMP X XI
198 PARTHICVS MAXIMUS
202 CONSVL IV
207 IMP XII
209 / 210 BRITANNICVS MAXIMUS
193 CONSVL II
193 9. April IMP
193 AprilIMPERATOR , CAESAR , PROCONSUL
Juni 193 PONTIFEX MAXIMVS
9. Juni 193 TRP , dann jährlich erneuert am 10. Dezember bis TRP XVIII
Ende 193 IMP II
Ende 193 PATER PATRIAE
Jan 194 IMP III
194 IMP IV
194 CONSVL III
195 ARABICVS und ADIABENICVS
195 IMP V, VI , VII
195 Selbstadoption in die Familie Mark Aurels , Annahme des Familiennamens PIVS <-----------------------
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Anfang 197 IMP IX
Ende 197 IMP X XI
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