Reinigungsübungen
Moderator: Homer J. Simpson
- mike h
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Re: Reinigungsübungen
Nach ca 90 minütigem Köcheln sieht die Sache dann so aus:
ein klares, bläuliches Süppchen (Kupfersalze).
Ein Reinigungseffekt durch das Kochen ist m.E. nicht festzustellen.
Anschließend hab ich die Lösung weggeschüttet und die Münzen mit klarem Wasser abgekühlt.
Danach hab ich die Münzen mittels mittelharter Zahnbürste gebürstet. Ergebnis:
Zur Ermittlung der Sedimentmenge hab ich das Schmutzwasser abgeschüttet
Hmmm...
ein klares, bläuliches Süppchen (Kupfersalze).
Ein Reinigungseffekt durch das Kochen ist m.E. nicht festzustellen.
Anschließend hab ich die Lösung weggeschüttet und die Münzen mit klarem Wasser abgekühlt.
Danach hab ich die Münzen mittels mittelharter Zahnbürste gebürstet. Ergebnis:
Zur Ermittlung der Sedimentmenge hab ich das Schmutzwasser abgeschüttet
Hmmm...
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- mike h
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Re: Reinigungsübungen
Und so sieht das Zwischenergebnis aus
Also eher dürftig...
Hab ich einen Fehler gemacht?
Um mögliche positive Wirkungen auf die Konsistenz der Beläge nicht durch erneute Austrocknung zunichte zu machen, werden die "Prüflinge" bis auf weiteres nass gelagert
Martin
Also eher dürftig...
Hab ich einen Fehler gemacht?
Um mögliche positive Wirkungen auf die Konsistenz der Beläge nicht durch erneute Austrocknung zunichte zu machen, werden die "Prüflinge" bis auf weiteres nass gelagert
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- tilos
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Re: Reinigungsübungen
Auf diese Weise kann man sicher keine antiken oder patinierten Münzen reinigen, sondern nur auf elektrochemischen Wege (Metalltopf + Münzen verschiedenster unedler Legierungen + kochendes Elektrolytbad) die Patina zerstören
Am wenigsten werden diverse Sinterauflagen dadurch entfernt! Die fallen oft erst ab, wenn die Patina darunter hin ist.
Gruß
Tilos


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Tilos
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Re: Reinigungsübungen
Nun... um die gezeigten Münzen mach ich mir keine Sorgen
Reste halt.
Aber Arminius hatte möglicherweise einen Grund für diese Empfehlung.
Nur erschließt sich mir der bisher nicht.
Martin
Reste halt.
Aber Arminius hatte möglicherweise einen Grund für diese Empfehlung.
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- Master-Jeffrey
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Re: Reinigungsübungen
Also ich würde es noch einmal mit einem verschließbaren Glas versuchen (so ein Glas, in der die Tomatensoße drin ist, die man auf seine Pizza zum selberbacken kippt). In das Glas kommen die Münzen, dann ein bißchen (Daumenbreite) Wasser rein und dann einige Kugeln Natriumhydroxid in rotulis. Glas zuschrauben und fünf Minuten schütteln (so das sich die Münzen und die Kugeln vermischen und beständig in Bewegung sind.) Danach dürfte die Flüssigkeit bereits ziemlich dunkel sein.
ABER ACHTUNG: ES HANDELT SICH UM EINE EXOTHERME REAKTION, die da in dem Glas stattfindet. Das Glas wird also warm. Deshalb vielleicht besser relativ weit oben anfassen. Nach der Schüttellei die Münzen zwischen einer Stunde und einem Tag in der Lösung lassen. Dann rausholen - mit einer Pinzette - NIEMALS MIT BLOßEN HÄNDEN - abspülen und mit einer Silberdrahtbürste bürsten. Bei Bedarf wiederholen. Danach einmal für eine Stunde in destiliertes Wasser. Das Natriumhydroxid in rotulis reinigt die Münze bis auf das blanke Metall. Diese bekommt dann eine rostbraune Patina.
Das heißt, wenn die Struktur der Münze unter der Patina noch intakt ist, wird die Münze danach ziemlich gut aussehen. Wenn die Münzstruktur an der Oberlfäche eh nur noch von der Patina zusammengehalten wird, dann bringt diese Reinigung nichts.
Ich würde wetten, dass bei dem Diokletian auf jeden Fall noch etwas rauszuholen ist.
Solltest du mit dem Gedanken spielen, diese Reinigungsmethode auszubrobieren, lies dir auf jeden Fall vorher die Regeln im Umgang mit Chemikalien dieser Art durch. Ich bestelle mir mein Natriumhydroxid in rotulis immer im Netz.
Anhängend einmal 2 Beispiele für mit Natriumhydroxid gereinigte Münzen. Vorher waren es zwei unidetifizierbare, verbackene Klumpen.
mfg
Master-Jeffrey
ABER ACHTUNG: ES HANDELT SICH UM EINE EXOTHERME REAKTION, die da in dem Glas stattfindet. Das Glas wird also warm. Deshalb vielleicht besser relativ weit oben anfassen. Nach der Schüttellei die Münzen zwischen einer Stunde und einem Tag in der Lösung lassen. Dann rausholen - mit einer Pinzette - NIEMALS MIT BLOßEN HÄNDEN - abspülen und mit einer Silberdrahtbürste bürsten. Bei Bedarf wiederholen. Danach einmal für eine Stunde in destiliertes Wasser. Das Natriumhydroxid in rotulis reinigt die Münze bis auf das blanke Metall. Diese bekommt dann eine rostbraune Patina.
Das heißt, wenn die Struktur der Münze unter der Patina noch intakt ist, wird die Münze danach ziemlich gut aussehen. Wenn die Münzstruktur an der Oberlfäche eh nur noch von der Patina zusammengehalten wird, dann bringt diese Reinigung nichts.
Ich würde wetten, dass bei dem Diokletian auf jeden Fall noch etwas rauszuholen ist.
Solltest du mit dem Gedanken spielen, diese Reinigungsmethode auszubrobieren, lies dir auf jeden Fall vorher die Regeln im Umgang mit Chemikalien dieser Art durch. Ich bestelle mir mein Natriumhydroxid in rotulis immer im Netz.
Anhängend einmal 2 Beispiele für mit Natriumhydroxid gereinigte Münzen. Vorher waren es zwei unidetifizierbare, verbackene Klumpen.
mfg
Master-Jeffrey
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Re: Reinigungsübungen
Kann ich bestätigen.
Funktioniert gut.
So habe ich ganz zu Beginn meiner Sammelleidenschaft einige Hundert Münzen entpatiniert...
Aber eigentlich wollten wir die Patina doch so gut wie möglich erhalten.
Martin
PS: An der Diocletian dürfte nichts mehr zu verbessern sein...
Funktioniert gut.
So habe ich ganz zu Beginn meiner Sammelleidenschaft einige Hundert Münzen entpatiniert...
Aber eigentlich wollten wir die Patina doch so gut wie möglich erhalten.
Martin
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Re: Reinigungsübungen
Genau, es ging hier um das Reinigen der Münzen, also um die Entfernung der Beläge von der Patina, die ja die Originaloberfläche der Münzen darstellt. Das Abbeizen/Entpatinieren der Münzen mit Laugen oder Säuren ist hierbei kontraproduktiv.mike h hat geschrieben:Kann ich bestätigen.
Funktioniert gut.
So habe ich ganz zu Beginn meiner Sammelleidenschaft einige Hundert Münzen entpatiniert...
Aber eigentlich wollten wir die Patina doch so gut wie möglich erhalten.
Martin
PS: An der Diocletian dürfte nichts mehr zu verbessern sein...
Gruß
Tilos
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Re: Reinigungsübungen
Also ich benutze immer 6 Krötenaugen, Feenwurz und das Blut einer Jungfrau. Das stelle ich bei Vollmond auf die Fensterbank.
Spaß beiseite.
Ich denke, und das wurde ja schon im Reinigungsthread ausgiebig diskutiert, das bei Bronzen nur die mechanische Reinigung effektiv ist, wenn man die Patina erhalten möchte.
Alle anderen chemischen Versuche sind wohl reine Glückssache.
Viele Grüße
Holger

Spaß beiseite.
Ich denke, und das wurde ja schon im Reinigungsthread ausgiebig diskutiert, das bei Bronzen nur die mechanische Reinigung effektiv ist, wenn man die Patina erhalten möchte.
Alle anderen chemischen Versuche sind wohl reine Glückssache.
Viele Grüße
Holger
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Re: Reinigungsübungen
Wenn ich zu meiner aktiven Zeit versucht hätte auf diese Art und Weise eine "Consommé double" herzustellen, hätte mich der Küchendirektor mit der Fleischgabel erdolcht.mike h hat geschrieben:Zur Ermittlung der Sedimentmenge hab ich das Schmutzwasser abgeschüttet.

Das dürfte daher nicht annährend die wahre Sedimentmenge gewesen sein. So etwas kann man nur durch Abgießen in ein Küchentuch feststellen. Was im Tuch bleibt ist die genaue Sedimentmenge, Mike!
mit freundlichem Gruß
IVSTVS
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- mike h
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Re: Reinigungsübungen
@ Justus
Ich bin nun mal kein Koch....
Wenn ich das wissenschaftlich genau hätte ermitteln wollen, wäre ich anders vorgegangen.
Das Bild ist eine Illustration der Menge "wenig"
Aber ohne weitere Erklärung von Arminius geht es sowieso nicht voran.
@ Hoja
Grundsätzlich hast du mit dem Hinweis Recht, das das im Reinigungsthread diskutiert wurde, mit dem Ergebnis, das die mechanische Reinigung die Beste Methode zur Erhaltung der Patina ist.
Die Erhaltung der Patina könnte man auch als "Mode" bezeichnen, denn bis vor etwa 100 Jahren wurden alle Bronzemünzen entpatiniert. Und wenn man sich die heute mal anschaut, dann gibt es auch besonders attraktive Stücke ohne Patina.
Nun hat Master Jeffrey ein Verfahren vorgestellt, bei dem die Patina entfernt wird... und das Reinigungsergebnis gezeigt.
Grundsätzlich ist sein Beitrag also vollkommen in Ordnung. Ich habe ebenfalls vergleichbare Ergebnisse mit dem gleichen Verfahren erzielt. Ich bin sicher, das gerade bei den spätrömischen Kleinbronzen eine Mehrzahl der Münzen genau so behandelt wird. Schau dich nur mal unter den angebotenen Münzen um.
Dennoch wollen wir ja vorzugsweise die antike Patina erhalten.
Und wer sagt, das es nicht noch weitere Methoden und Tricks gibt, um zu einem akzeptablen Ergebnis zu gelangen?
Martin
Ich bin nun mal kein Koch....
Wenn ich das wissenschaftlich genau hätte ermitteln wollen, wäre ich anders vorgegangen.
Das Bild ist eine Illustration der Menge "wenig"
Aber ohne weitere Erklärung von Arminius geht es sowieso nicht voran.
@ Hoja
Grundsätzlich hast du mit dem Hinweis Recht, das das im Reinigungsthread diskutiert wurde, mit dem Ergebnis, das die mechanische Reinigung die Beste Methode zur Erhaltung der Patina ist.
Die Erhaltung der Patina könnte man auch als "Mode" bezeichnen, denn bis vor etwa 100 Jahren wurden alle Bronzemünzen entpatiniert. Und wenn man sich die heute mal anschaut, dann gibt es auch besonders attraktive Stücke ohne Patina.
Nun hat Master Jeffrey ein Verfahren vorgestellt, bei dem die Patina entfernt wird... und das Reinigungsergebnis gezeigt.
Grundsätzlich ist sein Beitrag also vollkommen in Ordnung. Ich habe ebenfalls vergleichbare Ergebnisse mit dem gleichen Verfahren erzielt. Ich bin sicher, das gerade bei den spätrömischen Kleinbronzen eine Mehrzahl der Münzen genau so behandelt wird. Schau dich nur mal unter den angebotenen Münzen um.
Dennoch wollen wir ja vorzugsweise die antike Patina erhalten.
Und wer sagt, das es nicht noch weitere Methoden und Tricks gibt, um zu einem akzeptablen Ergebnis zu gelangen?
Martin
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Re: Reinigungsübungen
Ich will auch garnicht Master Jeffreys Reinigungsmethode durch den Dreck ziehen. Ganz im Gegenteil! Das Ergebnis sieht fantastisch aus.
Aber 1. wie gesagt ohne Patina und zweitens wie er selbst schon sagte hängt es doch stark von der Struktur der Münze ab.
Ähnliche Ergebnisse kann man mit Apfelessig Zitronensäure und so weiter erzielen, wenn das Münzmaterial stimmt.
Manche schwören auf Spucke, Backpulver, Kaiser Natron, Waffenöl, Ballistol oder nen feuchten Lappen mit Spüli.
Mag sicher auch funktionieren wenn, ja wenn das Material in Ordnung ist.(steht in den 115 seitigen Reinigungsthread)
Das meine ich mit Glückssache.
Aber 1. wie gesagt ohne Patina und zweitens wie er selbst schon sagte hängt es doch stark von der Struktur der Münze ab.
Ähnliche Ergebnisse kann man mit Apfelessig Zitronensäure und so weiter erzielen, wenn das Münzmaterial stimmt.
Manche schwören auf Spucke, Backpulver, Kaiser Natron, Waffenöl, Ballistol oder nen feuchten Lappen mit Spüli.
Mag sicher auch funktionieren wenn, ja wenn das Material in Ordnung ist.(steht in den 115 seitigen Reinigungsthread)
Das meine ich mit Glückssache.
- mike h
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Re: Reinigungsübungen
Hallo Hoja
Mit "Glücksache" hast du vollkommen Recht.
Nach den Entpatinieren erkennt man die schonungslose Wahrheit!
Aber gerade bei den Kleinbronzen mag es auch praktische Erwägungen für diese Methode geben:
1.) Es gibt sie in riesigen Massen
2.) Bei einer mechanischen Reinigung ist das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis ziemlich mies!
Hast du schon mal ein Lot Minimi mechanisch gereinigt?
Mit Natriumhydroxid schaffst du locker mehrere Hundert Stück in 24 Stunden, ohne einen Finger krumm zu machen.
Ich kann den Gedanken durchaus nachvollziehen.
Martin
Mit "Glücksache" hast du vollkommen Recht.
Nach den Entpatinieren erkennt man die schonungslose Wahrheit!
Aber gerade bei den Kleinbronzen mag es auch praktische Erwägungen für diese Methode geben:
1.) Es gibt sie in riesigen Massen
2.) Bei einer mechanischen Reinigung ist das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis ziemlich mies!
Hast du schon mal ein Lot Minimi mechanisch gereinigt?
Mit Natriumhydroxid schaffst du locker mehrere Hundert Stück in 24 Stunden, ohne einen Finger krumm zu machen.
Ich kann den Gedanken durchaus nachvollziehen.
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Re: Reinigungsübungen
@ Master Jeffrey
würdest du dieses Stück ebenso mit Natriumhydroxid behandeln?
Oder welche Methode würdest du bevorzugen?
Martin
würdest du dieses Stück ebenso mit Natriumhydroxid behandeln?
Oder welche Methode würdest du bevorzugen?
Martin
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