Hallo,
Ich habe schons eit einigen Jahren diesen Zinnsgroschen.
Kann mir da bitte jemand bei der Bestimmung der Prägestätte helfen. Leider habe ich da keine Prägezeichen erkennen können.
Groschen 1500-1507 KUF Friedrich III. u. Georg Johann
Silber, 25.1 mm, 1.85 Gramm
Mit freundlichen Grüßen
TorWil
Hilfe bei Zinnsgroschen
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Re: Hilfe bei Zinnsgroschen
Dein Begehr ist nicht so ganz einfach zu erfüllen - es nagte die Zeit - oder sonstwer an Deiner Münze
an dieser Stelle sollte das Münzzeichen sein
durch diese Nagerei ist das Münzzeichen in die ewigen Jagdgründe übergegangen und nicht wieder herzuzaubern - sorry.
Such doch mal denjenigen, der das gemacht hat!?
an dieser Stelle sollte das Münzzeichen sein
durch diese Nagerei ist das Münzzeichen in die ewigen Jagdgründe übergegangen und nicht wieder herzuzaubern - sorry.
Such doch mal denjenigen, der das gemacht hat!?
- ischbierra
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Re: Hilfe bei Zinnsgroschen
Hallo TorWil,
ich habe versucht, im Krug ein Stück mit Deiner Legende und den Worttrennzeichen zu finden, um auf diese Weise vielleicht den Prägeort zu ermitteln; es ist mir nicht gelungen. Diese Variante gibt es nicht im Krug.
Gruß ischbierra
ich habe versucht, im Krug ein Stück mit Deiner Legende und den Worttrennzeichen zu finden, um auf diese Weise vielleicht den Prägeort zu ermitteln; es ist mir nicht gelungen. Diese Variante gibt es nicht im Krug.
Gruß ischbierra
- TorWil
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Re: Hilfe bei Zinnsgroschen
Hallo ischbierra und diwidat,
So wie es aussieht hat keiner an der Münze geknabbert, ich denke der Schrötling war schon immer so.
Ich denke da hat damals der Münzknecht ein wenig unsauber gezielt und die ganze Münze aussermittig getroffen. Auf der einen Seite ist ja auch noch ein leichter Doppelschlag zu erkennen.
Das das Münzzeichen da oben war ist natürlich blöd, aber vielleicht gibt es ja doch noch einen Experten der den Stempel dann doch einer Prägestätte zuordnen kann.
Solange muss ich halt mit der Prägestätte '...berg' leben.
Danke für eure Hilfestellungen.
Mit freundlichen Grüßen
TorWil
So wie es aussieht hat keiner an der Münze geknabbert, ich denke der Schrötling war schon immer so.
Ich denke da hat damals der Münzknecht ein wenig unsauber gezielt und die ganze Münze aussermittig getroffen. Auf der einen Seite ist ja auch noch ein leichter Doppelschlag zu erkennen.
Das das Münzzeichen da oben war ist natürlich blöd, aber vielleicht gibt es ja doch noch einen Experten der den Stempel dann doch einer Prägestätte zuordnen kann.
Solange muss ich halt mit der Prägestätte '...berg' leben.
Danke für eure Hilfestellungen.
Mit freundlichen Grüßen
TorWil
Jede identifizierbare Münze ist Sammelwürdig. Eine Münze ist immer soviel Wert wie man bereit ist dafür auszugeben.
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