Slg. Julius
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Slg. Julius
Mal wieder was gelernt...(Siehe Text).
Jetzt fehlt mir nur noch ein Beispielbild von folgender Medaille.
Da lass ich mich gerne von euch überraschen.
Jahr 1813 – Amulett, Eisernes Kreuz mit Haarlocke
Slg. Julius 2790 = Amulett, Eisernes Kreuz, ausgeschnitten. In der Mitte unter Glas in Goldfassung geflochtene Haarlocke. 32 mm.
Anmerkung: Frauenhaare als patriotischer Schmuck
Frauenhaare wurde nach dem Vorbild der Ferdinande von Schmettau in patriotische Schmuckstücke verarbeitet. Die Hergabe von Haar für das Vaterland galt als großes Opfer. Aus diesem Haar flocht man Schmucksachen, die massenhaft verkauft wurden. Der Erlös diente zur Ausrüstung der freiwilligen Jäger. Ferdinande von Schmettau (1798-1875), Tochter eines preußischen Majors lebte in Bergel in Schlesien in bescheidenen Verhältnissen. Da sie nicht über goldenen oder silbernen Schmuck zum Tausch gegen eisernen Schmuck nach dem Aufruf „Gold gab ich für Eisen“ verfügte, tauschte sie für ihr langes blondes Haar für den Gegenwert von 2 Talern in Breslau ein und spendete diese. Berühmtheit erlangte die Begebenheit durch den unter dem Synonym H. Clauren schreibenden Commissionsrath Heun. Dieser hörte durch einen Zufall von der Vaterlandsgabe der Ferdinande von Schmettau und ließ aus dem Haar Uhr-, Arm- und Halsbänder fertigen die für insgesamt 196 Taler und 8 Groschen verkauft und gespendet wurden.
Ferdinande von Schmettau opfert ihr Haar auf dem Altar des Vaterlandes 1813. Ölbild von Gustav Graef, 1862.
(Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... mettau.jpg)
Jetzt fehlt mir nur noch ein Beispielbild von folgender Medaille.
Da lass ich mich gerne von euch überraschen.
Jahr 1813 – Amulett, Eisernes Kreuz mit Haarlocke
Slg. Julius 2790 = Amulett, Eisernes Kreuz, ausgeschnitten. In der Mitte unter Glas in Goldfassung geflochtene Haarlocke. 32 mm.
Anmerkung: Frauenhaare als patriotischer Schmuck
Frauenhaare wurde nach dem Vorbild der Ferdinande von Schmettau in patriotische Schmuckstücke verarbeitet. Die Hergabe von Haar für das Vaterland galt als großes Opfer. Aus diesem Haar flocht man Schmucksachen, die massenhaft verkauft wurden. Der Erlös diente zur Ausrüstung der freiwilligen Jäger. Ferdinande von Schmettau (1798-1875), Tochter eines preußischen Majors lebte in Bergel in Schlesien in bescheidenen Verhältnissen. Da sie nicht über goldenen oder silbernen Schmuck zum Tausch gegen eisernen Schmuck nach dem Aufruf „Gold gab ich für Eisen“ verfügte, tauschte sie für ihr langes blondes Haar für den Gegenwert von 2 Talern in Breslau ein und spendete diese. Berühmtheit erlangte die Begebenheit durch den unter dem Synonym H. Clauren schreibenden Commissionsrath Heun. Dieser hörte durch einen Zufall von der Vaterlandsgabe der Ferdinande von Schmettau und ließ aus dem Haar Uhr-, Arm- und Halsbänder fertigen die für insgesamt 196 Taler und 8 Groschen verkauft und gespendet wurden.
Ferdinande von Schmettau opfert ihr Haar auf dem Altar des Vaterlandes 1813. Ölbild von Gustav Graef, 1862.
(Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... mettau.jpg)
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Re: Stammtisch
Slg. Julius 2790 ist von 1782, Besuch Papst Pius VI. in Wien
Medaille a.gl.A. (v. Vinazer) Brb. d. Papstes n.r., Rs 5 Zeilen Schrift. 55 mm, 55g, Mont. 2156. Vorzüglich. A. Desgl. in Zinn, schön. (2 Stück).
Schätzpreis waren 75 DM (1958)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Stammtisch
Hallo Numis-Student.Numis-Student hat geschrieben: ↑Di 13.04.21 07:06Slg. Julius 2790 ist von 1782, Besuch Papst Pius VI. in Wien
Medaille a.gl.A. (v. Vinazer) Brb. d. Papstes n.r., Rs 5 Zeilen Schrift. 55 mm, 55g, Mont. 2156. Vorzüglich. A. Desgl. in Zinn, schön. (2 Stück).
Schätzpreis waren 75 DM (1958)
in meiner Sammlung Julius von 1932 nicht.
"Sammlung Dr. P Julius- 1932 - Französiche Revolution Napoleon I. und seine Zeit - Medaillen, Orden, Ehrenzeichen, Münzen"
Schau mal auf den Screenshot.
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Re: Stammtisch
Hallo Mimach
Als Slg. Julius wird üblicherweise die Reihe der Auktionskataloge zitiert.
Bei mir im Regal stehen:
1. Teil bis 1740, Auktion am 7./8. Juli 1958
2. Teil 1740-1804, Österreichische Medaillen 1804-1917, Auktion am 6.-8. November 1958
Beide von Gaettens jun., Heidelberg.
Es gibt davon aber noch ein paar Bände mehr...
Als Slg. Julius wird üblicherweise die Reihe der Auktionskataloge zitiert.
Bei mir im Regal stehen:
1. Teil bis 1740, Auktion am 7./8. Juli 1958
2. Teil 1740-1804, Österreichische Medaillen 1804-1917, Auktion am 6.-8. November 1958
Beide von Gaettens jun., Heidelberg.
Es gibt davon aber noch ein paar Bände mehr...
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Stammtisch
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 3671bc9bf6
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 42ff556265
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 871b03da9d
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 2ef58ccb68
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... f16f56e129
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 98cc69ace9
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 19ba8f5e23
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... b6267c8d8c
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 0e028e8573
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 7a0ec6bd9d
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 94a5703f36
Der dritte Link ist besonders interessant, es ist das Exemplar der Sammlung Julius
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 42ff556265
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 871b03da9d
https://www.coinarchives.com/w/openlink ... 2ef58ccb68
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Der dritte Link ist besonders interessant, es ist das Exemplar der Sammlung Julius

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Stammtisch
Der vierte Link ist ebenfalls das Exemplar der Sammlung Julius, nur wurde es dort nicht angegeben...
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Stammtisch
Das ist ja ulkig. Manfred Olding und andere Sammler verweisen auf die Versteigerung von 1932 als Slg. Julius.Numis-Student hat geschrieben: ↑Di 13.04.21 18:14Hallo Mimach
Als Slg. Julius wird üblicherweise die Reihe der Auktionskataloge zitiert.
Bei mir im Regal stehen:
1. Teil bis 1740, Auktion am 7./8. Juli 1958
2. Teil 1740-1804, Österreichische Medaillen 1804-1917, Auktion am 6.-8. November 1958
Beide von Gaettens jun., Heidelberg.
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Von welchen Julius stammen denn deine?
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Re: Stammtisch
Ich habe Dir oben alle verfügbaren Auktionstreffer zu Slg. Julius und der entsprechenden Nummer verlinkt. Da gibt es keinen Treffer für deine Variante 

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Stammtisch
Das ist mir schon klar. Es handelt sich scheinbar um ein seltenes Exemplar.
Ich glaube das Kreuz mit Glas in der Mitte und Goldfassung könnte so ähnlich aussehen:
Ich glaube das Kreuz mit Glas in der Mitte und Goldfassung könnte so ähnlich aussehen:
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Re: Stammtisch
Es wird in meinen beiden Heften nichts zum Herrn Julius geschrieben.
Ich nehme aber an, dass es sich um denselben handeln dürfte.
Möglicherweise hat er in den 30ern einmal seinen Dublettenbestand versteigern lassen ? Oder die Sammlung umstrukturiert, Orden, Kreuze etc abgestoßen ?
Oder er musste aus finanziellen Gründen seine erste Sammlung zu Geld machen und hatte dann später mehr Geld und hat eine zweite Sammlung zum Thema aufgebaut ?
Ich nehme aber an, dass es sich um denselben handeln dürfte.
Möglicherweise hat er in den 30ern einmal seinen Dublettenbestand versteigern lassen ? Oder die Sammlung umstrukturiert, Orden, Kreuze etc abgestoßen ?
Oder er musste aus finanziellen Gründen seine erste Sammlung zu Geld machen und hatte dann später mehr Geld und hat eine zweite Sammlung zum Thema aufgebaut ?
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Re: Stammtisch
https://www.worldcat.org/title/sammlung ... c/25019686
Hier zumindest eine Übersicht, 5 Teile sind es.
Hier zumindest eine Übersicht, 5 Teile sind es.
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Re: Stammtisch
Ich glaube so können wir Missverständnisse beseitigen.
Die Sammlung Dr. Julius läuft meistens unter dem Titel/Schlagwort: Napoleon und seine Zeit. Laut einem renommierten Sammler eine Schlüsselsammlung speziell für diese Periode.
Unter der Link zum Download.
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... 0be336e271
Die Sammlung Dr. Julius läuft meistens unter dem Titel/Schlagwort: Napoleon und seine Zeit. Laut einem renommierten Sammler eine Schlüsselsammlung speziell für diese Periode.
Unter der Link zum Download.
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Re: Stammtisch
Scheinbar reden wir über den selben Mann der 1931 verstorben ist.
Vielleicht kann ja ein alter Hase Licht reinlassen und weiß warum die Sammlung nochmal auftaucht.
Ich kann leider gerade nicht am PC nachsehen.
Vielleicht kann ja ein alter Hase Licht reinlassen und weiß warum die Sammlung nochmal auftaucht.
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Re: Stammtisch
Ich glaube die Teile über die Slg. Julius könnte man vom Stammtisch abtrennen.
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Re: Slg. Julius
Na ja, wenn er aber in den 30ern schon gestorben ist, spricht das eher gegen eine Aufteilung über ca. 20 Jahre. Wobei es auch vorkommen kann, dass Erben immer dann Tranchen einliefern, wenn sie wieder Geld brauchen.
Napoleon und seine Zeit war aber auch in den 1950ern bei Gaettens noch einmal "Thema"...
Schöne Grüße
MR
Napoleon und seine Zeit war aber auch in den 1950ern bei Gaettens noch einmal "Thema"...
Schöne Grüße
MR
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