Die habe ich auch, die Webseite - aber wie Du auch da siehst - die gibt es anscheinend nur in "so einem" Zustand und halt nicht in wirklichem VZ. Muss man wohl mit leben. Aber da habe ich bei dem Händler wenigstens eines der besseren Exemplare erwischt wohl. Bin soweit zufrieden, wenn hübsch auch etwas anderes ist.
Republik - eine kleine Zeitreise
Moderator: Homer J. Simpson
Re: Republik - eine kleine Zeitreise
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Für diesen Typ ist die Erhaltung eher überdurchschnittlich. Streng genommen würde ich hier ein ss+ vergeben, aber mit dem Zusatz "teilweise korridiert". Aber auch eine interessante und aussergewöhnliche Frisurengestaltung, die mir jetzt erstmalig auffällt. Erinnert entfernt an die Prora auf republikanischen Bronzen.Timestheus hat geschrieben: ↑So 05.12.21 16:37Laut Verkäufer fastVZ - auch wenn man die Erhaltung bei einem herkömmlichen Denar eher auf gerade noch sehr schön setzen würde - aber diesen Münztyp bekommt man wohl kaum besser. Daher habe ich da heute auch zugeschlagen - weil das bisher das schönste Exemplar war, das ich bisher gesehen habe.

Für eine bessere wirst du halt deinen Geduldsfaden länger spannen müssen.

Grüsse
Rainer
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Ja daher habe ich auch zugeschlagen.Perinawa hat geschrieben: ↑So 05.12.21 19:56Für diesen Typ ist die Erhaltung eher überdurchschnittlich. Streng genommen würde ich hier ein ss+ vergeben, aber mit dem Zusatz "teilweise korridiert". Aber auch eine interessante und aussergewöhnliche Frisurengestaltung, die mir jetzt erstmalig auffällt. Erinnert entfernt an die Prora auf republikanischen Bronzen.
Bei einem normalen Denar würde ich eher sagen - gerade noch so sehr schön... aber wie gesagt bei dem Typ. Ist das noch relativ gut. Daher dachte ich, wenn nicht jetzt, wann dann.
Aber sehr lange wahrscheinlich. Und dann wenn mal einer in echten VZ auftaucht werde ich sicher nicht der Einzige sein der sich darauf stürzt


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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Münze:
Aulus Postumius Albinus 81 v.Chr.
Denar der Römischen Republik
Avers: Verschleierter Kopf der Hispania nach rechts.
Inschrift: HISPAN.
Revers: Stehender Togatus zwischen Aquila und Fasces.
Inschrift: ALBIN A / POST A F / N S.
Material: Silber
Durchmesser: 19mm
Gewicht: 3,1g
Münzstätte: Rom
Erhaltung: EF
Referenz: Crawford RRC 372/2
---
Das schöne Exemplar ist irgendwie heute Abend bei Lucernae unter gegangen bei den hunderten Losen - da habe ich nochmals zugegriffen für wenig Geld. Oder sagen wir so - Preis / Leistung fand ich angemessen. Zudem die Münze wegen der nicht gewöhnlichen Rückseite und vor allem wegen dem historischen Hintergrund zu Spanien / Sertorius zu meiner anderen Münze passt - stand der Typ eh auf meiner Wunschliste. Haken dran jetzt.
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
ach... echt jetzt?Timestheus hat geschrieben: ↑So 05.12.21 20:05... zudem hast Du vielleicht schon bemerkt, dass Geduld nicht eine meiner Tugenden ist



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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Silberdenar der Römischen Republik: Gaius Iulius Caesar 49/48 v.Chr.
19mm, 3.75g, mobile Militärmünzstätte, Erhaltung EF, Crawford RRC 443/1
---
Nun auch in der eigenen Sammlung, der "typische" Caesar Elefanten Denar um den man irgendwie als Republikaner anscheinend nicht drumherum kommt.
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Ein Moment in der Geschichte
Cäsars Ermordung läutete eine Zeitenwende ein: Sie besiegelte das Ende der römischen Republik. "Terra X" hält die Zeit an und ermittelt, warum der mächtigste Mann Roms sterben musste.
So, 09.01.2022, 22:00h 3Sat
https://www.3sat.de/wissen/terra-x/ein- ... g-100.html
Cäsars Ermordung läutete eine Zeitenwende ein: Sie besiegelte das Ende der römischen Republik. "Terra X" hält die Zeit an und ermittelt, warum der mächtigste Mann Roms sterben musste.
So, 09.01.2022, 22:00h 3Sat
https://www.3sat.de/wissen/terra-x/ein- ... g-100.html
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Decimus Postumius Brutus Albinus Bruti f.
Silberdenar der Römischen Republik, Rom 48 v.Chr.
Crawford 450/3b, Sydenham 943a
Avers: Kopf des Konsuls Aulus Postumius Albinus nach rechts.
Inschrift: A POSTVMIVS COS
Revers: Ährenkranz.
Inschrift: ALBINV BRVTI F
---
Und damit ist endlich ein weiterer Brutus abgehakt - und mit dem wankelmütigen Decimus auch noch einer der Hauptverschwörer, wenn nicht sogar der eigentliche "Wort- und Anführer" der Verschwörung gegen Iulius Caesar. Wieso Decimus, ein Anhänger Caesars und vor allem bis zum Ende ein Nutznießer von Caesar dann doch zu einer der führenden Köpfe der Truppe wurde - ist bis heute ungeklärt.
Decimus Brutus war auch derjenige, welcher Caesar in seinem Haus besuchte, als dieser schwankte ob er an dem besagten Tag an den Iden des März überhaupt in den Senat kommen sollte - ihn aber überredete dies doch zu tun. Decimus stand - nachdem er für Octavian nicht mehr nützlich war - auch ganz oben auf der Liste der zu beseitigenden Verschwörer und galt weitaus mehr als Iunius Brutus und Cassius verhasst bei den Caesarianern.
Hier übrigens nochmals auch eine interessante Lektüre - Hauptfigur ist zwar Iunius Brutus, aber der liebe Decimus Brutus findet auch in der Lektüre viel Raum: https://www.zobodat.at/pdf/Sitz-Ber-Aka ... 1-0050.pdf
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Ein interessanter Denar aus dem spannenden Jahr 49 v.Chr.
RRC 445/2
Nach Woytek wurde er in Apollonia/Illyrien geschlagen, wobei er den Prägezeitraum auf etwa April bis Mai/Juni 49 v.Chr. eingrenzt.
Die Münze wurde von den beiden amtierenden Konsuln L. Cornelius Lentulus und C. Cornelius Mercellus signiert. Beide gehörten zum harten Kern der Optimaten, die um jeden Preis Caesar politisch vernichten wollten und dafür auch einen Bürgerkrieg in Kauf nahmen. Sie flohen zusammen mit den meisten anderen Anfang 49 v.Chr. aus Rom in die Provinzen.
Die Vorderseite trägt den Kopf des Apoll und ist an die Lokalprägung Apollonias angelehnt. Ferner trägt sie den Namen der Konsuln nebst des Titels, was unmissverständlich klar machen sollte, dass sie die eigentlichen legitimen Inhaber der Macht sind.
Die Rückseite zeigt eine recht ungewohnte Darstellung des nackten Jupiter mit Blitzbündel und Adler; neben ihm ein Altar, "Stern" und Q.
Zur Jupiterdarstellung äussert sich Woytek (Arma et Nummi, Forschungen zur römischen Finanzgeschichte und Münzprägung der Jahre 49 bis 42 v. Chr. - Anm. 395): "Daß die Iuppiterdarstellung des Reverses nach den Forschungen von Böhm 1997, 49 eine „Sonderstellung“ „in der Jupiter- bzw. Zeusikonographie insgesamt“ einnimmt, würde gut zu der Hypothese von Ceka 1964, 93f. passen, wonach auf den pompeianischen Prägungen die lokale oberste Gottheit, der Iuppiter Parthinus, dargestellt ist."
Das Q ist aufzulösen mit der questorischen Signatur des Provinzialquaestors T. Antistius.
Der "Stern" macht bei seiner Interpretation die grössten Schwierigkeiten. Dazu äussert sich David Biedermann (Sterne in der Münzprägung der Römischen Republik. Zur Mehrdeutigkeit eines Symbols) wie folgt: "R. A. Gurvals und C. Bechtolds Theorie, dass hier grundsätzlich Göttlichkeit angezeigt sei, trifftwohl nicht zu, da dies bei einer nackten Figur mit Blitzbündel und Adler in der Hand, die ohnehin jeder Betrachter erkannte, völlig überflüssig wäre. Die Münzstätte des vorliegenden Denartyps ist wohl Apollonia in Illyrien, und der Kopf des Apoll auf dem Avers findet Parallelen in der Lokalprägung Apollonias. Da der Typ der Iuppiterdarstellung – nackt frontal stehend mit Blitzbündel in der gesenkten Hand und Adler – singulär ist, wurde vermutet, dass hier eine lokale Ausprägung des Gottes (Iuppiter Parthinus) zu erkennen ist. Möglich wäre also, dass der Stern in dieser Lokaltradition des Iuppiterkults eine Rolle spielt. Dagegen spricht allerdings, dass auf der folgenden Prägung der gleiche Reverstypus des Gottes ohne den Stern abgebildet wird. Denkbar wäre, dass hier allgemeiner auf die Verbindung Jupiters mit der Himmelssphäre und dem Licht verwiesen wird. Man könnte allerdings auch den Apollon-Kopf auf dem Avers und den Stern auf dem Revers zu einer Einheit verbinden, da der Stern mit dem Wechsel des Averstypus bei RRC, Nr. 445, 1 b verschwindet. In diesem Falle käme als Deutung des Ensembles in jedem Fall ein Verweis auf den astral-solaren Aspekt des Gottes in Betracht. Allerdings scheint mir die Verteilung der Motive auf Avers und Revers, zumal auf dem Revers ebenfalls eine Gottheit abgebildet ist, trotz ihres gemeinsamen Verschwindens recht unlogisch."
Christian Bechtold (Gott und Gestirn als Präsenzformen des toten Kaisers) vermutet jedoch, dass der Stern "zu diesem Zeitpunkt zu einem grundsätzlich mit Apollon assoziierten Attribut" geworden ist.
Dass gerade das Jupiter-Motiv gewählt wurde, ist mMn aber (auch) dahingehend auszulegen, dass damit der Grundgedanke bzw. das oberste Gut der res publica herausgestellt werden sollte. Würde die Münze sprechen können, wären ihre Worte wohl:
"Römer, euer oberster Herr und Gott ist Jupiter, nicht Caesar!"
Grüsse
Rainer
RRC 445/2
Nach Woytek wurde er in Apollonia/Illyrien geschlagen, wobei er den Prägezeitraum auf etwa April bis Mai/Juni 49 v.Chr. eingrenzt.
Die Münze wurde von den beiden amtierenden Konsuln L. Cornelius Lentulus und C. Cornelius Mercellus signiert. Beide gehörten zum harten Kern der Optimaten, die um jeden Preis Caesar politisch vernichten wollten und dafür auch einen Bürgerkrieg in Kauf nahmen. Sie flohen zusammen mit den meisten anderen Anfang 49 v.Chr. aus Rom in die Provinzen.
Die Vorderseite trägt den Kopf des Apoll und ist an die Lokalprägung Apollonias angelehnt. Ferner trägt sie den Namen der Konsuln nebst des Titels, was unmissverständlich klar machen sollte, dass sie die eigentlichen legitimen Inhaber der Macht sind.
Die Rückseite zeigt eine recht ungewohnte Darstellung des nackten Jupiter mit Blitzbündel und Adler; neben ihm ein Altar, "Stern" und Q.
Zur Jupiterdarstellung äussert sich Woytek (Arma et Nummi, Forschungen zur römischen Finanzgeschichte und Münzprägung der Jahre 49 bis 42 v. Chr. - Anm. 395): "Daß die Iuppiterdarstellung des Reverses nach den Forschungen von Böhm 1997, 49 eine „Sonderstellung“ „in der Jupiter- bzw. Zeusikonographie insgesamt“ einnimmt, würde gut zu der Hypothese von Ceka 1964, 93f. passen, wonach auf den pompeianischen Prägungen die lokale oberste Gottheit, der Iuppiter Parthinus, dargestellt ist."
Das Q ist aufzulösen mit der questorischen Signatur des Provinzialquaestors T. Antistius.
Der "Stern" macht bei seiner Interpretation die grössten Schwierigkeiten. Dazu äussert sich David Biedermann (Sterne in der Münzprägung der Römischen Republik. Zur Mehrdeutigkeit eines Symbols) wie folgt: "R. A. Gurvals und C. Bechtolds Theorie, dass hier grundsätzlich Göttlichkeit angezeigt sei, trifftwohl nicht zu, da dies bei einer nackten Figur mit Blitzbündel und Adler in der Hand, die ohnehin jeder Betrachter erkannte, völlig überflüssig wäre. Die Münzstätte des vorliegenden Denartyps ist wohl Apollonia in Illyrien, und der Kopf des Apoll auf dem Avers findet Parallelen in der Lokalprägung Apollonias. Da der Typ der Iuppiterdarstellung – nackt frontal stehend mit Blitzbündel in der gesenkten Hand und Adler – singulär ist, wurde vermutet, dass hier eine lokale Ausprägung des Gottes (Iuppiter Parthinus) zu erkennen ist. Möglich wäre also, dass der Stern in dieser Lokaltradition des Iuppiterkults eine Rolle spielt. Dagegen spricht allerdings, dass auf der folgenden Prägung der gleiche Reverstypus des Gottes ohne den Stern abgebildet wird. Denkbar wäre, dass hier allgemeiner auf die Verbindung Jupiters mit der Himmelssphäre und dem Licht verwiesen wird. Man könnte allerdings auch den Apollon-Kopf auf dem Avers und den Stern auf dem Revers zu einer Einheit verbinden, da der Stern mit dem Wechsel des Averstypus bei RRC, Nr. 445, 1 b verschwindet. In diesem Falle käme als Deutung des Ensembles in jedem Fall ein Verweis auf den astral-solaren Aspekt des Gottes in Betracht. Allerdings scheint mir die Verteilung der Motive auf Avers und Revers, zumal auf dem Revers ebenfalls eine Gottheit abgebildet ist, trotz ihres gemeinsamen Verschwindens recht unlogisch."
Christian Bechtold (Gott und Gestirn als Präsenzformen des toten Kaisers) vermutet jedoch, dass der Stern "zu diesem Zeitpunkt zu einem grundsätzlich mit Apollon assoziierten Attribut" geworden ist.
Dass gerade das Jupiter-Motiv gewählt wurde, ist mMn aber (auch) dahingehend auszulegen, dass damit der Grundgedanke bzw. das oberste Gut der res publica herausgestellt werden sollte. Würde die Münze sprechen können, wären ihre Worte wohl:
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Ansprechendes Stück dieses doch selteneren Münztyps. Ich habe sie nur mit einem gestopften Loch. Wieviel hat sie dich gekostet?
Kiko
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Danke! Nach den Funden, die Woytek erwähnt, ist er sogar noch etwas seltener als 445/1 (also der bekannte "Triskeles"-Denar). Mir ist er - zumindest bewusst - auch in vielen Jahren kaum entgegengekommen. Im Vergleich zu den zeitgleichen "Caesarfanten" sind das wahre Raritäten

PS. Was würdet ihr in der Prüfpunze Revers 11h sehen? Ich dachte erst an einen Schmetterling, es könnten aber auch ein Messer o.ä. sein... Anscheinend doch 2x dieselbe Punze

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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Eine Seltenheit, dass ich mal was bei den Republikanern zeigen kann
C. Memmius.
Denar 56 v. Chr. Rom.
Vs: C MEMMI C F / QVIRINVS. Kopf des Quirinus mit Lorbeerkranz rechts.
Rs: MEMMIVS AED CERIALIA PREIMVS FECIT. Ceres mit Fackel und drei Ähren nach rechts sitzend, zu ihren Füßen Schlange.

C. Memmius.
Denar 56 v. Chr. Rom.
Vs: C MEMMI C F / QVIRINVS. Kopf des Quirinus mit Lorbeerkranz rechts.
Rs: MEMMIVS AED CERIALIA PREIMVS FECIT. Ceres mit Fackel und drei Ähren nach rechts sitzend, zu ihren Füßen Schlange.
Jetzt auch Griechen-Sammler!
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Re: Republik - eine kleine Zeitreise
Ein Traumstück, kijach. Da stimmt einfach alles. War der jetzt von Leu?
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