Kann mir jemand bei der Bestimmung dieser Münzen helfen.
Ich bin leider etwas ratlos. Sie haben die Größe von Denaren, sind
aber nicht aus Silber.
Der Caracalla könnte zwar ein "Limesdenar" sein der Severus
Alexander "Denar" hat aber eine glatte Oberfläche und wäre
für eine barbarische Imitation einfach zu gut.
Der Domitian sieht zwar aus wie ein Guss aber ich kann nirgendwo
einen Grad oder etwas ähnliches entdecken.
Gibt es vielleicht eine logische Lösung? Ich wäre für Eure Antwort sehr
dankbar da ich die Münzen verkaufen will aber nicht so recht weiß
was ich dazu schreiben soll.
So ein seltsames Teil habe ich auch.
Es definitiv nicht aus Silber.Macht aber einen guten optischen Eindruck.
Wenn es eine Fälschung sein sollte ist sie aber doch recht gut gemacht.
Paß bei dem Domitian auf. Er hat 100% die "Bronzepest" - die kleinen hellgrünen Verfärbungen. Die werden sich nach und nach vergößern und die Münze zerstören. Außerdem ist diese "Münzkrankheit" ansteckend. Bitte isolieren.
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)
Als ich die Münze vor einem jahr gekauft hatte bin ich auch darauf reingefallen.
Damals war das Bild ziemlich schlecht und ich hoffte auf einen, von mir stets
bevorzugten, getönten Denar. Leider ist er das nicht. Die Münze wiegt auch nur etwa 2,4 g. (Mein echter Denar wiegt 3,2 g)
Ich habe 14 Silbermedaillen geerbt und hätte gerne einen Tipp, wo ich sie am besten anbieten kann....
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Auch Händler können solche Stücke selten über Silberpreis verkaufen, weshalb wegen der Verdienstmarge der Ankaufspreis unter Silberwert liegt (liegen...
Ich hoffe ich darf hier auch meine beiden Severer zeigen, bei denen ich bedenken zwecks der Echtheit habe.
Ersteren Septimius Severus habe ich schon...
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@Lucius Aelius: 100% Übereinstimmung
@justus: Es gibt mehr als genug Beispiel für Subaerate, deren Silbermantel (fast) vollständig aufgelöst ist....