Severer-Special
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Severer-Special
Thirion 227 stimmt nicht ganz, da dort Büste 5f, also von vorne gesehen.
Gabriel, welche Büste, von vorn oder von hinten gesehen, zeigen die zwei anderen, von dir gefundenen Exemplare?
Gabriel, welche Büste, von vorn oder von hinten gesehen, zeigen die zwei anderen, von dir gefundenen Exemplare?
- ga77
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Re: Severer-Special
Also das eine Exemplar ist das von mir, das hatte ich da miteingerechnet, das andere ist das vom BM - zwar nicht auf den Tafeln (resp. nur die Rückseite), aber so wie ich das verstehe auch von vorne gesehen.
Vale
Gabriel
Vale
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Re: Severer-Special
Ja, BMC 455 ist von vorne gesehen, die Vs. stempelgleich mit BMC Taf. 94.1, Gipse von den Bronzemünzen Elagabals im BM habe ich, von denen in Paris leider noch nicht.
- ga77
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Re: Severer-Special
Hmmm, interessant! Danke für die Infos.
Bezüglich der Gipsabgüsse: ich habe über die Weihnachtsferien vielleicht Zeit, welche zu machen, warte aber noch auf deine Antwort auf meine letzte PN. Sag mir einfach von welchen Stücken du welche haben willst, dann sende ich dir alle in einem Paket zu, dann kann ich kosten sparen
Vale
Gabriel
Bezüglich der Gipsabgüsse: ich habe über die Weihnachtsferien vielleicht Zeit, welche zu machen, warte aber noch auf deine Antwort auf meine letzte PN. Sag mir einfach von welchen Stücken du welche haben willst, dann sende ich dir alle in einem Paket zu, dann kann ich kosten sparen
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Re: Severer-Special
Hallo Curtis,
Das habe ich übersehen, dass auf dem Exemplar von ga77 die Büste in Rückenansicht ist. Sind überhaupt Opferprägungen von Elagabal bekannt, die mit einem Portrait in Rückenansicht kombiniert sind? Meines Wissens nicht. Das ist merkwürdig!
Grüße von
Iulia
Das habe ich übersehen, dass auf dem Exemplar von ga77 die Büste in Rückenansicht ist. Sind überhaupt Opferprägungen von Elagabal bekannt, die mit einem Portrait in Rückenansicht kombiniert sind? Meines Wissens nicht. Das ist merkwürdig!
Grüße von
Iulia
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Re: Severer-Special
Jawohl! Dupondii aus einem Stempel, Gabriels Stück und die zwei in Oxford und Wien mit SACERDOS DEI SOLIS ELAGAB; Asse aus mehreren Vs.Stempeln; auch ein Sesterz mit TR P IIII und ohne "Horn", wohl ein Hybrid aus einem alten Vs.Stempel.Iulia hat geschrieben:Sind überhaupt Opferprägungen von Elagabal bekannt, die mit einem Portrait in Rückenansicht kombiniert sind?
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Re: Severer-Special
Danke für den Hinweis! Mensch, Curtis, ich hab' sie sogar in meiner eigenen Datei gefunden ! Z. B. dieses zu Gabriel Stück im Avers stempelgleiche Exemplar von Monnaies d'Antan (Mail Bid Sale 7, 2010, 289). Die Büsten in Rückenansicht sind bei den Opferprägungen offenbar Thirion entgangen. Es zeigt, dass die Bronzeprägungen immer wieder mal Unregelmäßigkeiten aufweisen.
Grüße von Iulia
Grüße von Iulia
- quisquam
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Re: Severer-Special
Im Gegensatz zu den späteren Münzen ist bei den frühen Prägungen für Elagabal die von vorne gesehene Büste die sehr seltene Ausnahme.
Ich glaube diesen As hatte ich bislang nur im US-Forum gezeigt:
As, Elagabal, 218-Frühjahr 219 n. Chr.
10,05 g, 23,7-24,9 mm, Stempelstellung 12h
Av: IMP CAES M AVR ANTONINVS PIVS AVG, drapierte und cuirassierte Büste mit Lorbeerkranz n. r.
Rv: FIDES EXERCITVS, Fides sitzt n.l., hält Adler und Feldzeichen, zweites Feldzeichen links
RIC 347; Cohen 36
Ich gehe davon aus, dass Thirion auch diese Variante nicht kannte.
Grüße, Stefan
Ich glaube diesen As hatte ich bislang nur im US-Forum gezeigt:
As, Elagabal, 218-Frühjahr 219 n. Chr.
10,05 g, 23,7-24,9 mm, Stempelstellung 12h
Av: IMP CAES M AVR ANTONINVS PIVS AVG, drapierte und cuirassierte Büste mit Lorbeerkranz n. r.
Rv: FIDES EXERCITVS, Fides sitzt n.l., hält Adler und Feldzeichen, zweites Feldzeichen links
RIC 347; Cohen 36
Ich gehe davon aus, dass Thirion auch diese Variante nicht kannte.
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
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Re: Severer-Special
Das ist richtig: Thirion 36, mit Hinweis auf Cohen 36 und BMC 366, Taf. 94, 2, und mit Bild aus einem Vesrsteigerungskatalog auf seiner Tafel 1. Nur mit belorbeerter, drapierter und cuirassierter Büste nach r., von hinten gesehen.quisquam hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass Thirion auch diese Variante nicht kannte.
Thirion hat selbstverständlich die Brüsseler Sammlung durchsucht und auch eine Menge von Fundberichten und Verkaufskatalogen konsultiert, eine richtige Materialsammlung bei sämmtlichen grossen Museen hat er aber nicht gemacht, sein Buch stützt sich hauptsächlich auf BMC.
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Re: Severer-Special
BMC unterscheidet zumeist ob von vorn oder von hinten gesehen, Cohen und die frühen RIC-Bände verschweigen aber diesen Unterschied. Deinen As-Vs.Stempel mit Büste von vorne hat BMC nicht gekannt.
- quisquam
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Re: Severer-Special
Nochmals danke, dann muss ich also dem BMC-Zitat für mein Exemplar ein "var." hinzufügen, im Gegensatz zum RIC- und Cohen-Zitat.
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
- ga77
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Re: Severer-Special
Ich glaube, der hat den Platz hier noch verdient.
Severus Alexander (222 – 235 AD)
AE Dupondius, Rome, 223
IMP CAES M AVR SEV ALEXANDER AVG;
Radiate, draped and cuirassed bust right
PM TR P II COS P P, S-C;
Providentia standing left, holding wand and cornucopiae, leaning on column, globe at her feet
8,93 gr, 23 mm
Cf. RIC IVb, 397 (As); Cf. BMC VI, 114 (As); Cf. C. 242 (As)
Valete
Gabriel
Severus Alexander (222 – 235 AD)
AE Dupondius, Rome, 223
IMP CAES M AVR SEV ALEXANDER AVG;
Radiate, draped and cuirassed bust right
PM TR P II COS P P, S-C;
Providentia standing left, holding wand and cornucopiae, leaning on column, globe at her feet
8,93 gr, 23 mm
Cf. RIC IVb, 397 (As); Cf. BMC VI, 114 (As); Cf. C. 242 (As)
Valete
Gabriel
- ga77
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Re: Severer-Special
Und noch einer, scheint gar nicht so häufig zu sein :
Severus Alexander (222 – 235 AD)
AE As, Rome, 228
IMP CAES M AVR SEV ALEXANDER AVG;
Laureate, draped and cuirassed bust right
P M TR P VII COS II P P, S-C;
Mars walking right, carrying spear and trophy
10,91 gr, 26 mm
RIC IVb, 473 var. (bust draped only); BMC VI, 457* var. (bust draped only); C. 335 var. (bust draped only)
Valete
Gabriel
Severus Alexander (222 – 235 AD)
AE As, Rome, 228
IMP CAES M AVR SEV ALEXANDER AVG;
Laureate, draped and cuirassed bust right
P M TR P VII COS II P P, S-C;
Mars walking right, carrying spear and trophy
10,91 gr, 26 mm
RIC IVb, 473 var. (bust draped only); BMC VI, 457* var. (bust draped only); C. 335 var. (bust draped only)
Valete
Gabriel
- Invictus
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Re: Severer-Special
Gestern traf dieses interessante Stück ein:
Denar des Caracalla
Prägestätte: Rom
Prägezeit: zweite Jahreshälfte 212 - Spätsommer 213 AD
(BRITANNICVS wurde Ende Sep. 213 n.Chr. durch den neuen Titel GERMANICVS ersetzt)
RIC 214, C. 104, BMC 73, Hill 1292
19 mm / 3,07 g
Büste des Kaisers mit Lorbeerkranz n.r.
ANTONINVS PIVS AVGVSTUS BRITANNICVS
Terra (?) als Personifikation der römischen Welt sitzt verschleiert n.l. auf sella curulis, die rechte Hand entgegenkommend ausgestreckt, in der Linken ein Langzepter.
INDVLGENTIAE FECVNDAE
Der ergiebigen Großzügigkeit
Vielleicht ist hier aber auch die Indulgentia dargestellt. Es ist für diese Göttin zwar ungewöhnlich, eine Mauerkrone zu tragen, aber vergleichbar Ungewöhnliches findet sich auch bei der Siegesgöttin Viktoria http://www.acsearch.info/record.html?id=24958
Im US-Forum hat Curtis Clay bereits eine Deutung des Revers unternommen http://www.forumancientcoins.com/board/ ... ic=78953.0
Wohl am 11. Juli 212 n.Chr. erließ Caracalla die constitutio Antoniniana. Damit war die juristische Voraussetzung für alle freien Reichsbewohner gegeben, das römische Bürgerrecht zu erlangen und den gesellschaftlichen Aufstieg zu schaffen (im 1. Jh. AD bspw. besaß nur jeder 8. Reichsbewohner das Bürgerrecht). Ein ägyptischer Papyrus aus dem Jahre 215 n.Chr. soll einen Teil dieses Dekrets wiedergeben:
„Imperator Caesar Marcus Aurelius Severus Antoninus Pius sagt: Nachdem ich Gesuche und Bittschriften erhalten habe, in denen vor allem gefragt wird, wie ich den unsterblichen Göttern dafür danken kann, dass sie mich durch einen derartigen Sieg (über den “mordlüsternen” Bruder Geta im Dez. 211 n.Chr.) gerettet haben, ist es vernünftig zu sagen, dass ich der Ansicht bin, eine Handlung auf eine so großartige und fromme Weise ausführen zu können, wie sie ihrer Majestät zukommt, indem die Fremden zusammengeführt werden in den Zeremonien ihres Glaubens, wie Römer, alle die kommen, und sie vereinige mit meinen Männern. Ich gebe daher allen Fremden, die im Reich sind, das Recht des römischen Bürgers, eingeschlossen diejenigen, die sich in Städten jeglicher Art aufhalten, ausgenommen diejenigen, die Unterworfene sind. Wirklich soll es sein, dass die Menge von jetzt an auch an dem Sieg teilhabe. Dieses Edikt wird die Würde des römischen Volkes vergrößern.“
Frühere Münzen (Hadrian RIC 708 oder Antoninus Pius RIC 904) zeigen Indulgentia stets barhäuptig mit bloßer ausgestreckter Hand auf einem Thron sitzend. Nach der sella-curulis-Darstellung von 212/213 n.Chr. ließen Caracallas Münzbeamte die Indulgentia wieder in der alten Darstellung prägen – ohne Schleier und Mauerkrone, mit Patera in der Hand und wieder auf dem Thron (mit dem neuen Siegernamen GERM auf dem Avers).
Der kurulische Stuhl ist das Zeichen der Magistrate (Inhaber höherer Ämter) wie z.B. Konsul, Prätor, Aedil oder Censor. Die Mauerkrone hingegen scheint das Symbol für alle Städte des Imperiums und deren Bürger zu sein. Das Langzepter kann wohl als Zeichen der Exekutive, die Verschleierung als Zeichen der Dankbarkeit für den kaiserlichen Erlass angesehen werden.
Denar des Caracalla
Prägestätte: Rom
Prägezeit: zweite Jahreshälfte 212 - Spätsommer 213 AD
(BRITANNICVS wurde Ende Sep. 213 n.Chr. durch den neuen Titel GERMANICVS ersetzt)
RIC 214, C. 104, BMC 73, Hill 1292
19 mm / 3,07 g
Büste des Kaisers mit Lorbeerkranz n.r.
ANTONINVS PIVS AVGVSTUS BRITANNICVS
Terra (?) als Personifikation der römischen Welt sitzt verschleiert n.l. auf sella curulis, die rechte Hand entgegenkommend ausgestreckt, in der Linken ein Langzepter.
INDVLGENTIAE FECVNDAE
Der ergiebigen Großzügigkeit
Vielleicht ist hier aber auch die Indulgentia dargestellt. Es ist für diese Göttin zwar ungewöhnlich, eine Mauerkrone zu tragen, aber vergleichbar Ungewöhnliches findet sich auch bei der Siegesgöttin Viktoria http://www.acsearch.info/record.html?id=24958
Im US-Forum hat Curtis Clay bereits eine Deutung des Revers unternommen http://www.forumancientcoins.com/board/ ... ic=78953.0
Wohl am 11. Juli 212 n.Chr. erließ Caracalla die constitutio Antoniniana. Damit war die juristische Voraussetzung für alle freien Reichsbewohner gegeben, das römische Bürgerrecht zu erlangen und den gesellschaftlichen Aufstieg zu schaffen (im 1. Jh. AD bspw. besaß nur jeder 8. Reichsbewohner das Bürgerrecht). Ein ägyptischer Papyrus aus dem Jahre 215 n.Chr. soll einen Teil dieses Dekrets wiedergeben:
„Imperator Caesar Marcus Aurelius Severus Antoninus Pius sagt: Nachdem ich Gesuche und Bittschriften erhalten habe, in denen vor allem gefragt wird, wie ich den unsterblichen Göttern dafür danken kann, dass sie mich durch einen derartigen Sieg (über den “mordlüsternen” Bruder Geta im Dez. 211 n.Chr.) gerettet haben, ist es vernünftig zu sagen, dass ich der Ansicht bin, eine Handlung auf eine so großartige und fromme Weise ausführen zu können, wie sie ihrer Majestät zukommt, indem die Fremden zusammengeführt werden in den Zeremonien ihres Glaubens, wie Römer, alle die kommen, und sie vereinige mit meinen Männern. Ich gebe daher allen Fremden, die im Reich sind, das Recht des römischen Bürgers, eingeschlossen diejenigen, die sich in Städten jeglicher Art aufhalten, ausgenommen diejenigen, die Unterworfene sind. Wirklich soll es sein, dass die Menge von jetzt an auch an dem Sieg teilhabe. Dieses Edikt wird die Würde des römischen Volkes vergrößern.“
Frühere Münzen (Hadrian RIC 708 oder Antoninus Pius RIC 904) zeigen Indulgentia stets barhäuptig mit bloßer ausgestreckter Hand auf einem Thron sitzend. Nach der sella-curulis-Darstellung von 212/213 n.Chr. ließen Caracallas Münzbeamte die Indulgentia wieder in der alten Darstellung prägen – ohne Schleier und Mauerkrone, mit Patera in der Hand und wieder auf dem Thron (mit dem neuen Siegernamen GERM auf dem Avers).
Der kurulische Stuhl ist das Zeichen der Magistrate (Inhaber höherer Ämter) wie z.B. Konsul, Prätor, Aedil oder Censor. Die Mauerkrone hingegen scheint das Symbol für alle Städte des Imperiums und deren Bürger zu sein. Das Langzepter kann wohl als Zeichen der Exekutive, die Verschleierung als Zeichen der Dankbarkeit für den kaiserlichen Erlass angesehen werden.
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