@antoninus:
Die UBS ist auch nicht so unbedarft, was Gebühren angeht: Für meine Überweisungen nach Deutschland musste ich immer 10 CHF berappen (haha, Wortwitz!

), unabhängig des Betrages.
Natürlich habe ich dann nur einmal im Monat einen größerem Betrag nach Deutschland überwiesen.
Im Zusammenhang mit dem dem Paypal-Thread im Römerforum möchte ich doch sagen, dass mir die ganze Diskussion und das Geschimpfe über die hohen Gebühren merkwürdig erscheint - es ist doch sehr ein "Meckern auf hohem Niveau", für das ich wenig Verständnis habe. Nicht jede Gebührenzahlung, die man tätigen muss, ist gleich Abzocke - das wäre für mich auch mal ein Kandidat für das Unwort des Jahres.
Aber natürlich, lieber Antoninus, kann ich Deinen Ärger verstehen, wenn solche verhältnismäßig hohen Gebühren nicht vorher transparent gemacht werden. Es sollte elektronisch-technisch zumindest im Onlinebanking möglich sein, dem Kunden vor Bestätigung der Zahlung eine Information über die zu zahlenden Gebühren anzuzeigen, so dass er dann - in freier Willensentscheidung - entscheiden kann, ob die Münze oder Ware es ihm wert ist.
Ich hoffe also, Du verstehst mich nicht falsch, lieber Antoninus, das waren nur ein paar allgemeine Gedanken.
Im Übrigen kann ich auch noch eine Episode beitragen. Vor kurzem wollte ich 100 US-$ nach Tanzania überweisen, mit Gebühren etc. pp wuchs sich der Betrag auf 101 Euro aus, also reichlich ungünstig an sich. Es geht also noch schlimmer. Für den Zweck, der dafür vorgesehen war, erschien es mir aber immer noch angemessen und ich habe die Zahlung geleistet. Per Post wollte ich das Geld in diesem Falle nicht schicken, weil ich nicht weiß, wie zuverlässig die Post in Tanzania ist.