Bitte um Bestimmungshilfe !!!!

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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hohony
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Bitte um Bestimmungshilfe !!!!

Beitrag von hohony » Sa 22.08.15 19:18

Hallo !!!!

Ich habe vor kurzem meine erste römische Münze im Wald gefunden.

Könnte Sie mir bitte jemand bestimmen ????

Ich danke im voraus

schöne Grüße
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P1000006(3).JPG
P1000005(3).JPG

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Peter43
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Re: Bitte um Bestimmungshilfe !!!!

Beitrag von Peter43 » Sa 22.08.15 19:46

Hallo!

Es handelt sich um den Kaiser Tacitus.
Av. IMP C M CL TACITVS AVG, Büste drapiert und cürassiert, mit Strahlenkrone, n.r.
Rv. FIDES MILITVM, Fides frontal stehend mit 2 Standarten

Die Münzmarke (unter der Fides) kann ich leider nicht erkennen.

Mit freundlichem Gruß
Jochen
Omnes vulnerant, ultima necat.

hohony
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Re: Bitte um Bestimmungshilfe !!!!

Beitrag von hohony » Sa 22.08.15 20:02

Hallo und vielen Dank für die genaue, schnelle Bestimmung.

Ich kann bei der Münzmarke ein "I" erkennen, ich hoffe es hilft weiter.

Könnt Ihr mir vielleicht noch etwas von der Seltenheit dieser Münze erzählen?

schöne Grüße aus der Steiermark

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Re: Bitte um Bestimmungshilfe !!!!

Beitrag von mike h » Sa 22.08.15 20:03

XXI...

Die Bilder sind auch zu flach fotografiert.

Senkrecht zur Münze wäre besser..

Martin

PS: Selten ist sie nicht gerade. Ich glaub, ich hab sie 2 mal
131 Köppe /201 (Kampmann)
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Re: Bitte um Bestimmungshilfe !!!!

Beitrag von drakenumi1 » Sa 22.08.15 21:04

Ich glaube, im Abschnitt "XXI..." erkennen zu können, ein letzter, vierter Buchstabe fehlt offenbar, ist nicht mehr erkennbar. Trotzdem kann man damit die Münzstätten auf Rom oder Antiochia eingrenzen.

Gruß

drake
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)

hohony
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Re: Bitte um Bestimmungshilfe !!!!

Beitrag von hohony » Sa 22.08.15 22:24

Vielen Dank für die kompetente Antwort

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Re: Bitte um Bestimmungshilfe !!!!

Beitrag von Numis-Student » Sa 05.09.15 12:14

Stilistisch wüde ich Antiochia aber ausschliessen, bleibt demnach nur Rom.

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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