Bleiplomben für Münzsäcke?
Moderator: Homer J. Simpson
Bleiplomben für Münzsäcke?
Bekanntlich wurden Kleinmünzen auch gebeutelt, also bereits von den Münzstätten in Beutel abgefüllt und als sogenannte Beutelmünzen in den Verkehr gegeben. Der Name Follis soll daher rühren. Diese Münzbeutel müssten eigentlich mit Plomben verschlossen gewesen sein. Könnte es sich bei der Plomben im Bild unten um eine Münzbeutelplombe handeln? Kennt jemand Literatur zu diesem Thema?
Ein russischer Numismatiker, den ich gut kenne, hat mich dazu befragt. Er beschäftigt sich mit Münzbeutelplomben der Kiewer Rus.
Gruss
Dirk
Ein russischer Numismatiker, den ich gut kenne, hat mich dazu befragt. Er beschäftigt sich mit Münzbeutelplomben der Kiewer Rus.
Gruss
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Diesselbe Frage hatte ich schon einmal in diesem Forum beantwortet: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... en#p488144
Was die Frage nach entsprechender Literatur anbetrifft, so sind im Petermännchen Verlag der Trierer Münzfreunde folgende Werke zur Thematik "Römische Bleiplomben" erschienen (leider sind einige zwischenzeitlich vergriffen):
Trierer Petermännchen 5. Jahrgang 1991.
Leukel, H.-J.: Römische Bleiplomben aus Trierer Funden (Teil 1)
Trierer Petermännchen 6. Jahrgang 1992: (vergriffen)
Leukel, H.-J.: Römische Bleiplomben aus Trierer Funden (Teil 2)
Wissenschaftliche Reihe Band 3:
Leukel, H.-J.: Römische Bleiplomben aus Trierer Funden (1995) 246 Seiten, 74 Tafeln.
Wissenschaftliche Reihe Band 4:
Leukel, H.-J.: Römische Plomben aus Trierer Funden (1995-2001) 152 Seiten, über 60 Tafeln.
Gerade in Trier wurden zahlreiche Bleiplomben und auch Kupferplaketten gefunden, welche auf einen regen Handelsverkehr mit Südgallien, Britannien, sowie natürlich Italien hinweisen.
Hans-Jürgen Leukel schrieb hierin zu Sinn und Zweck der Verwendung von Plomben:
"Wie wir es auch aus unserer Zeit kennen, waren Plomben dazu bestimmt, bestimmte Behälter für Waren, wie zum Beispiel Kisten und Säcke, zu verschließen ..." (1)
"Waren wurden meist in Säcke oder Planen verpackt, anschließend verschnürt und dann verplombt." (2)
Unter den zahlreichen, in Trier gefundenen Bleiplomben finden sich aber auch zweiseitige Stücke, welche auf Grund der darauf befindlichen Umschriften eindeutig bestimmte Kaisern zu zuordnen sind. Ein besonders schönes Beispiel (siehe Abb. 3/4) ist eine Plombe mit drapierter Büste des Constantinus I. und der Legende CONSTANTINVS AVG, sowie kleineren Büsten des Constantinus II. Und des Crispus revers mit der Umschrift CRISPVS ET CONSTANTINVS. Dabei dürfte es sich aber eher um eine Siegel für eine "vermutlich bedeutende zu siegelnde Sendung" (3) handeln.
Im allgemeinen weisen Bleiplomben neben seltenen Kaiserbüsten, insbesondere Portraits aus dem privaten Bereich (Handelsverkehr), Symbole aus dem religiösen Bereich, aus der Götterwelt, mit christlichen Symbolen, Darstellungen von Tieren und Fabeltieren, Vögeln, sowie Monogrammen. (4)
Eine Verwendung von Bleiplomben zur Versiegelung von Behältnissen mit Münzen ist natürlich wahrscheinlich, jedoch nur schwer nachweisbar. Die von dir vorgestellte Plombe gehört aber mit Sicherheit nicht dazu, sondern diente vermutlich zur Versiegelung einer Warensendung. Zudem zeigt ein stilistischer Vergleich mit anderen Plomben, dass es sich wohl um ein lokales, barbarisiert wirkendes Stück aus Russland handelt.
Anm. Einer der wichtigsten römischen Handelswege des 2. Jahrhunderts n. Chr. führte z. B. durch den "Pontus Euxinus" (Schwarzes Meer) zur Mündung des Tanais (Don) in den "Palus Maeotis" (Asowsches Meer ). Daher dürften auch in der Ukraine, Südrussland und insbesondere der Krim zahlreiche Bleiplomben aus Handel und Warenverkehr mit den Sarmaten zu finden sein.
(1) Römische Bleiplomben aus Trierer Funden, in:Trierer Petermännchen, 5. Jahrgang 1991, S. 18.
(2) dto. S. 18.
(3) Römische Plomben aus Trierer Funden, in: Wissenschaftliche Reihe, Band 4, Trier 2002, S. 22.
(4) dto. S. 5.
Was die Frage nach entsprechender Literatur anbetrifft, so sind im Petermännchen Verlag der Trierer Münzfreunde folgende Werke zur Thematik "Römische Bleiplomben" erschienen (leider sind einige zwischenzeitlich vergriffen):
Trierer Petermännchen 5. Jahrgang 1991.
Leukel, H.-J.: Römische Bleiplomben aus Trierer Funden (Teil 1)
Trierer Petermännchen 6. Jahrgang 1992: (vergriffen)
Leukel, H.-J.: Römische Bleiplomben aus Trierer Funden (Teil 2)
Wissenschaftliche Reihe Band 3:
Leukel, H.-J.: Römische Bleiplomben aus Trierer Funden (1995) 246 Seiten, 74 Tafeln.
Wissenschaftliche Reihe Band 4:
Leukel, H.-J.: Römische Plomben aus Trierer Funden (1995-2001) 152 Seiten, über 60 Tafeln.
Gerade in Trier wurden zahlreiche Bleiplomben und auch Kupferplaketten gefunden, welche auf einen regen Handelsverkehr mit Südgallien, Britannien, sowie natürlich Italien hinweisen.
Hans-Jürgen Leukel schrieb hierin zu Sinn und Zweck der Verwendung von Plomben:
"Wie wir es auch aus unserer Zeit kennen, waren Plomben dazu bestimmt, bestimmte Behälter für Waren, wie zum Beispiel Kisten und Säcke, zu verschließen ..." (1)
"Waren wurden meist in Säcke oder Planen verpackt, anschließend verschnürt und dann verplombt." (2)
Unter den zahlreichen, in Trier gefundenen Bleiplomben finden sich aber auch zweiseitige Stücke, welche auf Grund der darauf befindlichen Umschriften eindeutig bestimmte Kaisern zu zuordnen sind. Ein besonders schönes Beispiel (siehe Abb. 3/4) ist eine Plombe mit drapierter Büste des Constantinus I. und der Legende CONSTANTINVS AVG, sowie kleineren Büsten des Constantinus II. Und des Crispus revers mit der Umschrift CRISPVS ET CONSTANTINVS. Dabei dürfte es sich aber eher um eine Siegel für eine "vermutlich bedeutende zu siegelnde Sendung" (3) handeln.
Im allgemeinen weisen Bleiplomben neben seltenen Kaiserbüsten, insbesondere Portraits aus dem privaten Bereich (Handelsverkehr), Symbole aus dem religiösen Bereich, aus der Götterwelt, mit christlichen Symbolen, Darstellungen von Tieren und Fabeltieren, Vögeln, sowie Monogrammen. (4)
Eine Verwendung von Bleiplomben zur Versiegelung von Behältnissen mit Münzen ist natürlich wahrscheinlich, jedoch nur schwer nachweisbar. Die von dir vorgestellte Plombe gehört aber mit Sicherheit nicht dazu, sondern diente vermutlich zur Versiegelung einer Warensendung. Zudem zeigt ein stilistischer Vergleich mit anderen Plomben, dass es sich wohl um ein lokales, barbarisiert wirkendes Stück aus Russland handelt.
Anm. Einer der wichtigsten römischen Handelswege des 2. Jahrhunderts n. Chr. führte z. B. durch den "Pontus Euxinus" (Schwarzes Meer) zur Mündung des Tanais (Don) in den "Palus Maeotis" (Asowsches Meer ). Daher dürften auch in der Ukraine, Südrussland und insbesondere der Krim zahlreiche Bleiplomben aus Handel und Warenverkehr mit den Sarmaten zu finden sein.
(1) Römische Bleiplomben aus Trierer Funden, in:Trierer Petermännchen, 5. Jahrgang 1991, S. 18.
(2) dto. S. 18.
(3) Römische Plomben aus Trierer Funden, in: Wissenschaftliche Reihe, Band 4, Trier 2002, S. 22.
(4) dto. S. 5.
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Hallo zusammen,
nur mal so ein Gedanke...
Wenn tatsächlich solche Beutel verplombt gewesen wären, müssten dann nicht in den Hortfunden auch (massenhaft) solche Plomben auftauchen? Die würden ja erhalten bleiben, selbst wenn die Beutel selbst bereits den Weg alles irdischen gegangen sind.
Ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, dass immer nur der Inhalt der Beutel gehortet worden wäre.
Ich muss gestehen, ich hab selbst keine tiefer gehende Literatur zu dem Thema, aber gehört habe ich davon auch noch nix.
Grüße
didius
nur mal so ein Gedanke...
Wenn tatsächlich solche Beutel verplombt gewesen wären, müssten dann nicht in den Hortfunden auch (massenhaft) solche Plomben auftauchen? Die würden ja erhalten bleiben, selbst wenn die Beutel selbst bereits den Weg alles irdischen gegangen sind.
Ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, dass immer nur der Inhalt der Beutel gehortet worden wäre.
Ich muss gestehen, ich hab selbst keine tiefer gehende Literatur zu dem Thema, aber gehört habe ich davon auch noch nix.
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Die Verwendung von Bleiplomben zur Versiegelung von Behältnissen mit Münzen meint selbstverständlich nicht private Vergrabungen von Münzgeld in Kriegszeiten. Vorstellbar erscheint allenfalls die Versiegelung von Behältnissen (Beutel, Säckchen, Kisten etc.) mit frisch geprägten Münzen einer Münzstätte für den Transport in andere Regionen oder Provinzen des Imperiums.didius hat geschrieben:Hallo zusammen,
nur mal so ein Gedanke...
Wenn tatsächlich solche Beutel verplombt gewesen wären, müssten dann nicht in den Hortfunden auch (massenhaft) solche Plomben auftauchen? Die würden ja erhalten bleiben, selbst wenn die Beutel selbst bereits den Weg alles irdischen gegangen sind.
Ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, dass immer nur der Inhalt der Beutel gehortet worden wäre.
Ich muss gestehen, ich hab selbst keine tiefer gehende Literatur zu dem Thema, aber gehört habe ich davon auch noch nix.
Grüße
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Es gab auch schon Münzbeutelplomben aus hellenistischer Zeit:
https://www.academia.edu/1006549/Griech ... ert_v._Chr
Sie wurden hier mit denselben Stempeln versehen wie die Münzen in dem Beutel.
Wahrscheinlich sind sie deshalb so selten, weil sie nach Öffnung der Beutel aus Sicherheitsgründen vernichtet wurden.
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Sie wurden hier mit denselben Stempeln versehen wie die Münzen in dem Beutel.
Wahrscheinlich sind sie deshalb so selten, weil sie nach Öffnung der Beutel aus Sicherheitsgründen vernichtet wurden.
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Hallo Justus,
ich meine schon das In-Verkehr-Bringen von Beutelgeld, wie Dirk oben geschrieben hat.
Es geht dabei nach meinem Verständnis ja darum mit dem Beutelinhalt ein gewisses Wertequivalent zu schaffen, das ein „ausbeuteln“ nicht mehr erforderlich macht.
Wen dem so ist, dann müssten solche Beutel, oder zumindest eine potentielle Plombe irgendwo in Horten nachweisbar sein.
Vielleicht bin ich aber auch auf dem Holzweg
Grüße Daniel
ich meine schon das In-Verkehr-Bringen von Beutelgeld, wie Dirk oben geschrieben hat.
Es geht dabei nach meinem Verständnis ja darum mit dem Beutelinhalt ein gewisses Wertequivalent zu schaffen, das ein „ausbeuteln“ nicht mehr erforderlich macht.
Wen dem so ist, dann müssten solche Beutel, oder zumindest eine potentielle Plombe irgendwo in Horten nachweisbar sein.
Vielleicht bin ich aber auch auf dem Holzweg
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Posts haben sich überschnitten, aber ich glaube es ging Dirk nicht um Münzbeutel zu reinen Transportzwecken.Iulia hat geschrieben:Es gab auch schon Münzbeutelplomben aus hellenistischer Zeit:
https://www.academia.edu/1006549/Griech ... ert_v._Chr
Sie wurden hier mit denselben Stempeln versehen wie die Münzen in dem Beutel.
Wahrscheinlich sind sie deshalb so selten, weil sie nach Öffnung der Beutel aus Sicherheitsgründen vernichtet wurden.
Sehr interessanter Artikel jedenfalls. Den muss ich nachher mal in Ruhe lesen
Danke und Gruß
Daniel
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Das kann ich zumindest für die republikanische Zeit ebenfalls bestätigen. In meiner Slg. befinden sich etliche guterhaltene Bleiplomben mit Darstellungen der "Victoria in Biga oder Quadriga n. r.", wohl ein für die Republik typisches Portrait.Iulia hat geschrieben:Es gab auch schon Münzbeutelplomben aus hellenistischer Zeit:
https://www.academia.edu/1006549/Griech ... ert_v._Chr
Sie wurden hier mit denselben Stempeln versehen wie die Münzen in dem Beutel.
Wahrscheinlich sind sie deshalb so selten, weil sie nach Öffnung der Beutel aus Sicherheitsgründen vernichtet wurden.
P.S. Vergrabungen von Münzen bedürfen wohl keiner zusätzlichen Sicherung in Form einer Versiegelung, da sie ja verborgen und der Ort ihrer Vergrabung nur dem Besitzer bekannt ist.
mit freundlichem Gruß
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Bei ebay wurde heute eine Bleiplombe für EUR 157,00 ersteigert. Das Besondere daran. Zwei drapierte Büsten, eine belorbeert, die andere barhäuptig. Legendenreste CON[ST?]. Gedeutet wurde dies von Lanz als Constantius II. und Constantius Gallus. Den Preis in dieser Höhe hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, aber ...
https://i.ebayimg.com/images/g/9xAAAOSw ... s-l500.jpg
https://www.ebay.de/bfl/viewbids/372226 ... 7675.l2565
Meiner Ansicht nach möglicherweise als Siegel für eine staatlich-offizielle (Waren-)Sendung zu interpretieren.
https://i.ebayimg.com/images/g/9xAAAOSw ... s-l500.jpg
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Vielleicht doch eher zu billig, oder mal wieder nicht genug gepusht worden der Preis... ^^
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Re: Bleiplomben für Münzsäcke?
Ne, wenn der Preis nach Meinung des Verkäufers oder Einlieferers zu niedrig wäre, würde er genau das machen, nämlich einen Verkauf des Artikels "unter Wert" durch einen, bei einem Bietagenten abgegeben, Schutzpreis unterbinden...shanxi hat geschrieben:Das wäre untypisch. Verkäufer die den Preis hochtreiben wollen steigen nicht erst drei Sekunden vor Ende ein.
Da kann ja keiner mehr drüber bieten.
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